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Die bei Fischwilderern beliebte Angelform nutzte ein Mann, um Fische zu fangen.
(ir) Am Sonntag, 26. Mai 2024, gegen 13:00 Uhr, bemerkte ein Fischereiaufseher des Kreisfischereivereins Kelheim an einem Altwasserarm im Bereich des Kelheimer Rennwegs, dass ein bislang unbekannter Mann mit mehreren sogenannten „Legeangeln“ Fischwilderei betreibt.
„Bei Legeangeln handelt es sich häufig um improvisierte Angelvorrichtungen, bei denen mit Angelhaken versehene Schnüre unbeaufsichtigt ins Wasser gelassen werden und nur gelegentlich auf Fangerfolg kontrolliert werden“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Dieser Methode bedienen sich überwiegend Schwarzfischer, wovon auch im gegenständlichen Fall ausgegangen wird. Seitens des Fischereiaufsehers wurde zudem festgestellt, dass sich bereits ein verendeter Fisch an einer der Legeangeln befand.“
Die verständigte Polizeiinspektion Kelheim hat nun Ermittlungen wegen Fischwilderei und eines Vergehens gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet und bittet Zeugen, die Hinweise dazu geben können, sich unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 zu melden.
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Gefährlichen Situationen für zahlreiche Verkehrsteilnehmer verursachte ein unbekannter Audi-Fahrer.
(ir) Am Samstag, 25. Mai 2024, gegen 14:25 Uhr, fuhr ein bislang unbekannter Audi-Lenker an der Anschlussstelle Elsendorf entgegengesetzt auf die Bundesautobahn A 93 in Fahrtrichtung Regensburg auf.
Dann fuhr der Unbekannte zwischenzeitlich auch auf der linken von drei Fahrspuren. Erst kurz vor der Anschlussstelle Siegenburg hat das Fahrzeug die A 93 an einer Behelfsausfahrt verlassen.
Anschließend entfernte sich der Lenker des Audis in eine unbekannte Richtung.
Hinweise von gefährdeten Fahrzeugführern und weitere Informationen zu dem Geisterfahrer nimmt die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0 entgegen.
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Ein Mann wollte eine Fahrerflucht anzeigen, aber die Polizei zweifelt an seiner Schilderung, weshalb sie nach Zeugen sucht.
(ir) Am Samstag, 25. Mai 2024 gegen 19:45 Uhr kam ein 37-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim zu Polizeiinspektion Kelheim, um dort eine Verkehrsunfallflucht anzuzeigen. „Zur Anzeigenerstattung fuhr er mit seinem Auto“, so ein Inspektionssprecher.
Und er fügte hinzu: „Bei der Anzeigenaufnahme viel dem Beamten der deutliche Alkoholgeruch auf, weshalb ein freiwilliger Atemalkoholtest gemacht wurde. Dieser zeigte, dass der Anzeigenerstatter erheblich alkoholisiert war.“
Da der betrunkene Mann selbst mit seinem Auto zur Polizeidienststelle gefahren war, ordneten die Beamten bei ihm eine Blutentnahme an und leiteten ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein.
Die Verkehrsunfallflucht, die der 37-Jährige anzeigte, ereignete sich etwa eine halbe Stunde bevor er zur Polizei gefahren war, in der Bäckerbergstraße von Kapfelberg. Der 37-jährige wollte von der Kreisstraße KEH 15 nach links in die Bäckerbergstraße einbiegen.
Der andere Unfallbeteiligte fuhr von der Bäckerbergstraße nach rechts auf die Kreisstraße KEH 15, wobei er so weit auf die Spur des 37-Jährigen fuhr, dass dieser ausweichen musste. Bei dem Ausweichmanöver kam der 37-Jährige von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen dortigen Weidezaun.
Da auf Grund der Alkoholisierung des Mannes unklar ist, ob der Unfall wie von ihm geschildert vonstattenging, sucht die Polizei nach Zeugen und fragt: „Wer konnte den Unfallhergang beobachten und kann Angaben zum etwaigen anderen beteiligten Pkw beziehungsweise Fahrer machen?“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Die Polizei zog drei Jugendliche in einem Auto aus dem Verkehr.
(ir) Am Donnerstag, 23. Mai 2024, gegen 15:40 Uhr war eine Streifenbesatzung der Polizei mit einer Verkehrskontrolle im Abensberger Ortsteil Arnhofen beschäftigt, als ein anderes Auto an der Kontrollstelle heranfuhr und unvermittelt anhielt.
Zwei Personen sprangen aus dem Auto und flüchteten zu Fuß, während der Fahrer mit dem Pkw zurücksetzte und sich fahrenderweise entfernen wollte. Noch im Wendevorgang wurde das Fahrzeug von den Polizisten angehalten. Die beiden flüchtigen Personen wurden im Rahmen der anschließenden Fahndung mit weiteren Streifenbesatzungen kurz darauf angetroffen.
Bei dem Fahrer handelte es sich um einen 14-jährigen Jugendlichen, bei den beiden Mitfahrern um einen 15-Jährigen und einen 17-Jährigen. Alle drei kommen aus dem Landkreis Kelheim. Der 14-Jährige und der 17-Jährige räumten ein, sich als Fahrer des Autos gegenseitig abgewechselt zu haben, ohne dafür im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis zu sein.
Der 17-Jährige stand zudem unter Einfluss von Rauschgift, weshalb die Beamten bei ihm Blutentnahme angeordnet haben, der er sich unterziehen musste. Den Pkw nahm sich der 14-Jährige ohne dessen Wissen von einem Angehörigen. Dem 15-jährigen Jugendlichen konnte von den Polizisten kein strafrechtlich relevantes Fehlverhalten nachgewiesen werden.
Die Jugendlichen wurden nach Durchführung der erforderlichen polizeilichen Maßnahmen ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Gegen den 14-Jährigen und den 17-Jährigen wurde jeweils ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet, der 17-Jähriger muss sich zusätzlich in einem Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss verantworten.
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Ein junger Mann trennte sich beim Holzspalten mit einem Metallkeil eine Fingerkuppe ab.
(ir) Am Mittwoch, 22. Mai 2024, war ein 28-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim in Bad Abbach damit beschäftigt, an einem Holzspalter Brennholz zu bearbeiten.
Gegen 16:00 Uhr brachte der Mann seine linke Hand zwischen Holzstamm und den sich absenkenden Spaltkeil der Maschine und dabei wurde ihm von der Spaltkante des Keils eine Fingerkuppe abgetrennt.
Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.
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