Eichstätt
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Ein Baustellengerät brannte, konnte aber sofort gelöscht werden.
(ir) Bei den Renovierungsarbeiten im Eichstätter Dom ist am Mittwochmachmittag ein Feuer ausgebrochen.
Das Abluftgerät des Unternehmens, die einen barrierefreien Aufzug einbaut, hat gebrannt und das Feuer wurde sofort gelöscht.
Die herbeigerufene Feuerwehr musste nicht eingreifen. Dennoch hat es eine massive Rauchentwicklung im Dom gegeben, so dass die Baustelle eingestellt wurde.
Ein Gutachten soll nun klären, welche Schäden entstanden sind.
Das Foto zeigt den Innenraum des Eichstätter Doms, der bei dem Brand eines Baustellengerätes stark verraucht ist.
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Es ist die umgehende Fällung einer Winterlinde im Eichstätter Hofgarten notwendig.
(ir) Aufgrund einer erheblichen Schädigung durch den Brandkrustenpilz sind umgehend Maßnahmen an der Winterlinde mit der Baumnummer 137 im östlichen Bereich des Eichstätter Hofgartens zu ergreifen.
Leider ist die Holzzersetzung so weit fortgeschritten, dass nur eine Fällung des Baumes in Frage kommt. Diese Maßnahme wird bereits am Mittwoch, 7. Februar 2024 durch Städtischen Bauhof vorgenommen.
„Passanten werden gebeten, den Bereich der Fällung großräumig zu meiden“, so ein Sprecher der Stadt Eichstätt.
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Die Unterlagen können per Post beim Landratsamt eingereicht werden.
(ir) Jahresjagdscheine, die zum 31. März 2024 ihre Gültigkeit verlieren, können ab sofort bei der Unteren Jagdbehörde im Landratsamt Eichstätt, Zimmernummer 209, nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung verlängert werden.
Dazu sind der Jagdschein, die Versicherungsbestätigung über das Bestehen einer ausreichenden Haftpflichtversicherung für den begehrten Gültigkeitszeitraum (31. März 2025 beziehungsweise 31. März 2027) sowie das notwendige Antragsformular „Antrag auf Erteilung oder Verlängerung eines Jagdscheines“, das auf www.landkreis-eichstaett.de/jagd abgerufen werden kann, vorzulegen.
Die Unterlagen für die Verlängerung können auch auf dem Postweg eingereicht werden. Sofern keine Verlängerung mehr möglich ist, wird für die Neuausstellung eines Jagdscheines zusätzlich ein aktuelles Passbild benötigt und erfordert nach vorheriger Terminvereinbarung die persönliche Vorsprache des Antragstellers.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei nicht fristgerechter Verlängerung und fehlendem Eintrag in der Waffenbesitzkarte der weitere Besitz von Munition nicht erlaubt ist und den Tatbestand einer Straftat erfüllt.
Weitere Auskünfte sind bei der zuständigen Unteren Jagdbehörde im Landratsamt Eichstätt unter den Telefonnummern (0 84 21) 70-335 oder (0 84 21) 70-3 16 erhältlich.
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Mit „Bildung für nachhaltige Entwicklung“: vhs-Sommersemester steht in den Startlöchern.
(ir) Nicht „nur“ neue Kurse sondern gleich einen ganz neuen Programmbereich bietet die vhs Eichstätt ab diesem Sommersemester an. Das dazugehörige Programmheft wird gerade gedruckt und voraussichtlich ab dem Freitag, 9. Februar 2024, an allen bekannten Auslagestellen in Eichstätt und der Region verteilt.
Der neue Programmbereich, der die bestehenden ergänzt, wird die „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, kurz BNE, abdecken. Dahinter verbergen sich also zum Beispiel Angebote zu Permakultur im Kapuzinergarten, selbstgemachte Salben oder den vogelfreundlichen Garten. Damit kann die vhs ihr Programm noch breiter aufstellen: „Wir erleben in Eichstätt, auch dank der Universität, eine große Nachfrage nach Kursen rund um Nachhaltigkeit und Umweltschutz“, erklärt vhs-Leiterin Michaela Kracklauer.
Und sie fügte hinzu: „Deshalb sehen wir jetzt den Zeitpunkt, um hier auch vermehrt Angebote zu schaffen, um mit unseren Inhalten zu zeigen, wie jeder mit kleinen Schritten zu einem ressourcenschonenderen Lebensstil kommen kann – der übrigens meistens auch kostengünstiger ist!“
Doch das ist nicht die einzige Neuerung im vhs-Programm diesen Sommer:
Im Hintergrund hat das vhs-Team schon eine Weile daran gearbeitet, den Rahmen für sogenannte Integrationssprachkurse für Menschen mit Migrationshintergrund anzubieten. Diese sind über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein wichtiger Baustein im Ankommens-Prozess in Deutschland. Diese Kurse können jetzt ab Anfang März realisiert werden, die vhs Eichstätt stellt dabei die Räumlichkeiten zur Verfügung, die vhs Neuburg an der Donau ist Kursträger.
Dieses neue Angebot freut auch Oberbürgermeister Josef Grienberger sehr: „Wir müssen den Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen zu uns kommen, die ehrliche Chance geben, sich zu integrieren. Da sehe ich nicht nur eine gesellschaftliche Verantwortung, sondern auch eine große Chance für unsere Volkshochschule!“
Abseits dieser zwei großen Neuerungen finden sich im druckfrischen Programmheft – das natürlich auch online zur Verfügung steht – auch Sprachkurse von Englisch über Französisch für alle Erfahrungsstufen, Gesundheitsangebote wie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training oder berufsbezogene Formate wie Excel- oder iPhone-Kurse für Einsteiger.
Aufmerksame Leserinnen und Leser werden auch diesmal an einigen Stellen im Programmheft wieder die kleine blaue „neu“-Markierungen bei zahlreichen Kursen entdecken: Zum Beispiel bei einem Lesekreis sowie beim Rhetorik- oder Faszientraining.
Das Programm des Sommersemesters beginnt offiziell ab 3. März 2024. Anmeldungen nimmt die vhs aber natürlich ab sofort und grundsätzlich immer bis zum Kursanfang entgegen. Das geht ganz einfach auf www.vhs-eichstaett.de, per Telefon unter der Rufnummer (0 84 21) 93 53 888 und per E-Mail an
Das Foto zeigt vhs-Leiterin Michaela Kracklauer und Oberbürgermeister Josef Grienberger, die sich freuen auf das neue Programmheft, das ab Freitag, 9. Februar 2024 in gedruckter Form zur Verfügung steht, freuen. Auf dem Bild ist ein vergrößerter Vorabzug des Titelblattes zu sehen.
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Zwei Geistliche aus dem Bistum Eichstätt haben den Bischof gebeten, in den Ruhestand treten zu dürfen.
(ir) Der 70-jährige Domkapitular Josef Blomenhofer (Foto links) und der ebenfalls 70-jährige Domkapitular Paul Schmidt (Foto rechts) werden in den Ruhestand treten. Bischof Gregor Maria Hanke nimmt die entsprechenden Gesuche der beiden Geistlichen auf Verzicht des jeweiligen Kanonikates im Domkapitel zum 1. August 2024 an.
Außerdem hat Bischof Gregor Maria Hanke den Verzicht Blomenhofers auf die Leitung der Eichstätter Dompfarrei rückwirkend zu seinem 70. Geburtstag am 7. Januar 2024 angenommen und ihn bis zur endgültigen Versetzung in den Ruhestand zum Pfarradministrator der Dompfarrei ernannt.
Er bleibt auch bis einschließlich 31. Juli 2024 Pfarradministrator der Pfarreien Hl. Familie in Eichstätt, Obereichstätt und Rebdorf sowie Leiter des Pfarrverbandes Eichstätt. Domkapitular Paul Schmidt trat bereits zum 1. September 2023 in den Ruhestand, mit Ausnahme seines Amtes im Eichstätter Domkapitel.
Josef Blomenhofer stammt aus Lengenfeld. Er wurde am 4. Juli 1981 zum Priester für die Diözese Eichstätt geweiht und war zunächst Kaplan in Berching und Nürnberg/Heiligste Dreifaltigkeit. 1985 wurde er Kreisjugendseelsorger im Landkreis Eichstätt und zugleich Pfarradministrator in Schelldorf. 1989 wurde er zum Domvikar und Diözesanjugendseelsorger ernannt.
1994 übernahm er die Pfarreien Monheim, Flotzheim, Weilheim und Wittesheim im Dekanat Wemding. 2001 wechselte er als Regens an das Eichstätter Priesterseminar. Von 2002 bis zu seiner Ernennung zum Domkapitular am 1. Mai 2008 war er Pfarrer der Pfarrei Ingolstadt/St. Anton. 2004 ernannte ihn der damalige Bischof zum Stadtdekan von Ingolstadt.
Als Domkapitular nahm Blomenhofer verschiedene Aufgaben war. Bis 2011 war er Bischöflicher Beauftragter für die Ständigen Diakone, bis 2012 auch noch für die Säkularinstitute, die geistlichen Bewegungen und für Liturgie, von 2008 bis 2018 für die Orden. Zusätzlich war er von 2010 bis 2012 Kurat des Ingolstädter Messbundes und Bischöflicher Beauftragter für die Angelegenheiten der Weltkirche. Von 2009 bis 2011 leitete er außerdem die Pfarreien Pollenfeld und Wachenzell.
Zum 1. August 2012 wurde Domkapitular Blomenhofer Dompfarrer in Eichstätt. 2019 kam zusätzlich die Leitung der Pfarreien Obereichstätt und Rebdorf dazu, 2022 die Pfarrei Hl. Familie in Eichstätt. Dompfarrer Josef Blomenhofer ist von Bischof Gregor Maria Hanke mit Dekret vom 28. November 2012 außerdem zum Bußkanoniker an der Kathedralkirche in Eichstätt ernannt worden.
Paul Schmidt stammt aus Pollenfeld. Am 30. Juni 1979 wurde er in Eichstätt zum Priester geweiht. Er war zunächst unter anderem als Kaplan in Schwabach und Neumarkt im Einsatz. 1985 wurde er Pfarrer in Pleinfeld und Walting. Von 1990 bis 2008 war er Pfarrer in Dollnstein und von 2004 bis 2011 zudem Dekan des Dekanates Eichstätt. 2008 wurde er Rektor des Collegium Orientale der Diözese Eichstätt, zeitgleich war er als Pfarradministrator in Ochsenfeld und Meilenhofen eingesetzt.
Papst Benedikt XVI. ernannte ihn 2009 zum Kaplan Seiner Heiligkeit mit dem Titel Monsignore. 2010 wurde Paul Schmidt Domvikar, im September 2011 wählte ihn das Eichstätter Domkapitel zum Domkapitular. Von Oktober 2014 bis 31. August 2023 leitete er die Personalkammer für die Pastoral.
Das linke Foto zeigt Domkapitular Josef Blomenhofer und das rechte Foto Domkapitular Paul Schmidt.
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