Eichstätt
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Trauerbeflaggung des Eichstätter Rathauses am Montag, 22. Januar 2024.
(ir) Für den am 26. Dezember 2023 verstorbenen ehemaligen Präsidenten des Deutschen Bundestages und langjährigen Bundesminister Wolfgang Schäuble hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einen (Trauer-) Staatsakt angeordnet, der am 22. Januar 2024 in Berlin stattfinden wird.
In Übereinstimmung mit der vom Bund für seinen Bereich getroffenen Regelung ordnet der bayerische Ministerpräsident Markus Söder die Trauerbeflaggung aller staatlichen Dienstgebäude in Bayern am Montag, 22. Januar 2024, an.
Dementsprechend wird auch am Eichstätter Rathaus beflaggt.
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Das Bistum Eichstätt hat eine kirchliche Voruntersuchung gegen einen Beschuldigten eröffnet.
(ir) Betreffend eines Priesters, der im Dekanat Eichstätt wohnhaft ist, ist eine kirchenrechtliche Voruntersuchung eröffnet worden.
Das Bistum Eichstätt wurde unmittelbar nach der polizeilichen Durchsuchung seiner Wohnung über das Ermittlungsverfahren informiert.
„Eine Beschlagnahme wurde nicht veranlasst“, so ein Bistumssprecher. Und er fügte hinzu: „Der Tatvorwurf lautet Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte.“
Der Geistliche ist nicht im pastoralen Dienst in der Diözese Eichstätt eingesetzt und bestreitet den Vorwurf. Vorsichtshalber wurden gegen den Priester kirchenrechtliche Maßnahmen verhängt.
„Eventuelle endgültige Maßnahmen werden erst nach dem Abschluss des Verfahrens angeordnet“, so der Bistumssprecher weiter.
Und er fügte abschließend hinzu: „Es gilt die Unschuldsvermutung.“
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Dieses Jahr wurden knapp 5.000 Euro an den Familiennachsorgeverein „Elisa“ gespendet.
(ir) Im vergangenen Advent hat Martin Silbernagl aus Wettstetten zum mittlerweile vierten Mal eine Weihnachtslichtershow in seinen Garten veranstaltet.
Dabei waren rund 11.000 LEDs zu Weihnachtshits programmiert, und boten jeden Tag eine zirka 25-minütige Show. Freitag, Samstag und Sonntag gab es gegen eine Spende Glühwein und Kinderpunsch. Das eingenommene Geld wurde dann an Elisa e.V. - Verein zur Familiennachsorge weitergeleitet.
Dass die Aktion wieder ein voller Erfolg war, zeigt, dass insgesamt 4.900 Euro für den Familiennachsorgeverein aus Neuburg an der Donau zusammengekommen ist.
Dazu fand diese Woche die symbolische Spendenübergabe statt, bei der das Foto entstanden ist.
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Die NGG Oberpfalz fordert 380 Euro mehr Lohn für Bäckerei-Beschäftigte im Kreis Eichstätt.
(ir) Größere Brötchen für Bäckerinnen und Fachverkäufer: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fordert für die rund 1.370 Beschäftigten in den 47 Bäckereibetrieben im Landkreis Eichstätt mehr Geld. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.
„Das Angebot, das uns die Arbeitgeber im November unterbreitet haben, geht klar an der Lebensrealität der Beschäftigten vorbei. Die Preise steigen auch 2024 weiter und die Bäckerinnen und Fachverkäufer müssen sich die Brotspezialitäten, die sie zubereiten, auch gut leisten können“, so Rainer Reißfelder, Geschäftsführer der NGG Oberpfalz.
Konkret fordert die NGG Oberpfalz ein Lohn-Plus von 380 Euro für alle Tarifgruppen, unabhängig davon, ob die Beschäftigten Backwaren wie Brot, Brötchen und süße Teilchen produzieren oder diese verkaufen. „Wir wollen so den Lohnabstand weiter verringern und machen das Bäckerhandwerk damit für den Nachwuchs attraktiver“, macht Rainer Reißfelder deutlich. Schließlich hätten die Bäckereien mit einem massiven Fachkräftemangel zu kämpfen, sowohl an den Öfen, als auch hinter den Verkaufstresen.
Darüber hinaus setzt sich die Bäckerei-Gewerkschaft auch für das Personal ein, das im Filialbetrieb im Verkauf arbeitet und fordert für sie eine Springer-Zulage von 5 Prozent ein. „Gerade bei Bäckerei-Ketten mit vielen Filialen ist eine gewisse Flexibilität der Beschäftigten unabdingbar, aber die darf es nicht zum Null-Tarif geben und muss entsprechend belohnt werden“, so der Geschäftsführer der NGG Oberpfalz.
Brot und Backwaren zählen immer noch zu den beliebtesten Nahrungsmitteln der Deutschen: Durchschnittlich isst jeder Bundesbürger jährlich rund 83 Kilo Backwaren laut der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. „Das schlägt sich auch in den Umsätzen der Betriebe nieder, denn diese haben sich in den letzten Jahren stark erhöht und liegen heute deutlich über dem Vor-Corona-Niveau. Bei den Löhnen kann davon keine Rede sein“, so Reißfelder.
Die NGG Oberpfalz macht sich bereit für einen „heißen Streik-Winter“, denn für Ende Januar ist die zweite Verhandlungsrunde angesetzt: „Beim Backen ist die richtige Temperatur essenziell und die erste Verhandlung hat gezeigt, dass den Arbeitgebern die Temperatur noch nicht hoch genug ist – das werden wir ändern und ihnen ordentlich einheizen“, sagt Rainer Reißfelder. Ein erster Warnstreik bei der Hofpfisterei in München habe bereits stattgefunden, und weitere namhafte Betriebe in Bayern werden bis zur nächsten Verhandlung noch folgen, so die Gewerkschaft.
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Eigentümer müssen 2024 den gleichen Satz bezahlen wie im Jahr 2023.
(ir) Die Höhe der Grundsteuer für Grundstücke im Eichstätter Stadtgebiet bleibt konstant. Im Kalenderjahr 2024 müssen Eigentümer demnach den gleichen Satz bezahlen wie noch 2023.
Die Grundsteuer wird zu je einem Viertel Ihres Jahresbetrages am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November fällig. Für Kleinbeträge gilt: Wenn der Jahresbeitrag 15 Euro nicht übersteigt, muss dieser bis zum 15. August geleistet werden.
Für Zahlungen bis 30 Euro werden je die Hälfte am 15. Februar und 15. August fällig. Mit der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung treten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, als hätten sie einen schriftlichen Grundsteuerbescheid für 2023 bekommen.
Soweit zwischenzeitlich ein schriftlicher Grundsteuerbescheid erteilt wurde, gilt dieser. Weitere Informationen sind auf www.eichstaett.de/grundsteuer zu finden.
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