Eichstätt
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Gleich mit einer ganzen Reihe von Kursen startet am Montag, 4. März 2024, das vhs-Sommersemester in Eichstätt.
(ir) Los geht es gleich am Montag mit „Autogenes Training (nach J. H. Schultz)“, das achtmal montags von 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Mehrzweckraum der vhs in der Kolpingstraße stattfindet. Die Teilnahme kostet 65 Euro.
Nur einen Tag später, am Dienstag, 5. März 2024, um 18:00 Uhr steht eine Neuheit des vhs-Programms an. Unter dem Motto „Fair durchs Jahr 2024“ laden die Eine-Welt-Regionalpromotorin Marie Döpke und Dagmar Kusche, Vorstandsmitglied des Welt-Brücke Eichstätt e.V., zu einem Informationsabend über den Fairen Handel mit dem Beispiel Kakao in den Sitzungssaal des Rathauses ein. Neben einer Verkostung aus dem Schokoladensortiment ist ein exklusiver Besuch des Weltladens versprochen. Die Teilnahme kostet 11 Euro.
Auch im Kurs „Französisch I“, der ab Donnerstag, 7. März 2024 15-Mal donnerstags von 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr in der Berufsschule stattfindet, sind noch Plätze frei. Dabei können Anfänger auch ohne Vorkenntnisse die französische Sprache lernen. Die Teilnahme kostet 86 Euro.
Zwei Vorbereitungskurse für den Realschulabschluss beginnen ebenfalls noch in der ersten Semester-Woche am Donnerstag, 7. März 2024. Der Kurs mit dem Schwerpunkt „Englisch“ beginnt um 17:00 Uhr, das Angebot mit dem Fokus auf „Deutsch“ um 18:30 Uhr. Beide finden in der Berufsschule statt und kosten 78 Euro.
Eine Anmeldung bis Kursbeginn ist möglich bei der Volkshochschule Eichstätt online auf www.vhs-eichstaett.de, per E-Mail an
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IG BAU-Appell an MdBs: „Mehr Sozialwohnungen – weniger Mietzahlungen an Vermieter“.
(ir) Der Staat lässt sich die Unterstützung fürs Wohnen im Kreis Eichstätt einiges kosten. Er zahlt bei den Mieten kräftig mit: Rund 800 Haushalte mit insgesamt 1.600 Menschen im Landkreis Eichstätt unterstützte der Staat im letzten Herbst bei den Kosten der Unterkunft (KdU).
Dabei geht es um Mietzahlungen vom Job-Center für Bürgergeld-Empfänger: Allein für die Kaltmiete zahlte der Staat im letzten Oktober bei den Kosten der Unterkunft im Landkreis Eichstätt mehr als 484.000 Euro an die Vermieter.
Das geht aus der aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor, auf die die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) jetzt verweist. „Dazu kommt Monat für Monat noch einmal eine stattliche Summe fürs Wohngeld. Ebenso übernimmt der Staat über die Job-Center-Zahlungen hinaus die Kosten der Unterkunft für viele weitere Menschen, die darauf angewiesen sind: Ältere mit knapper Rente zum Beispiel“, so die IG BAU Oberbayern. Unterm Strich gebe der Staat damit im Kreis Eichstätt viel Geld für Miete aus, um Menschen das Wohnen überhaupt ermöglichen zu können.
„Um es klar zu sagen: Es ist richtig und wichtig, dass der Staat Wohngeld zahlt und dass er die Kosten der Unterkunft übernimmt. Noch besser sind aber Sozialwohnungen. Sie machen den Staat unabhängig von jeder Miet-Preistreiberei auf dem Wohnungsmarkt. Auf Dauer sind sie also die günstigere Lösung für die Staatskasse. Außerdem sind Sozialwohnungen die beste Mietpreis-Bremse für den Wohnungsmarkt“, sagt Harald Wulf von der IG BAU Oberbayern.
Die Gewerkschaft geht noch einen Schritt weiter: Die IG BAU wirft dem Staat ein „Missmanagement bei der Unterstützung fürs Wohnen“ vor. Bund und Länder hätten den sozialen Wohnungsbau seit Jahrzehnten „massiv vernachlässigt“. Das sei auch in Bayern deutlich zu spüren. „Dadurch haben wir jetzt landesweit einen dramatischen Mangel an sozialem Wohnraum: Allein in Bayern muss der heutige Bestand an Sozialwohnungen bis 2030 um mehr als 195.000 steigen. Bundesweit werden dann über 910.000 Sozialwohnungen mehr gebraucht“, so Harald Wulf.
Der Vorsitzende des IG BAU-Bezirksverbands Oberbayern beruft sich dabei auf eine aktuelle Studie, die das Pestel-Institut (Hannover) für das Bündnis „Soziales Wohnen“ gemacht hat. Die IG BAU engagiert sich in dem Bündnis für mehr sozialen Wohnungsbau. Weitere Partner sind der Deutsche Mieterbund (DMB), die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) sowie zwei Verbände der Bauwirtschaft.
„Jetzt steckt der Staat in einer Sackgasse: Er kann den Menschen, die dringend eine Unterstützung beim Wohnen brauchen, keine Sozialwohnungen anbieten. Also müssen die Job-Center die hohen Mieten auf dem freien Markt akzeptieren. Und die sind in den letzten Jahren in vielen Orten durch die Decke gegangen“, sagt Harald Wulf.
Gegensteuern könne der Staat nur, wenn er jetzt anfange, „in die Schaffung von deutlich mehr Sozialwohnungen zu investieren“. Der Bezirksvorsitzende appelliert daher an die Bundes- und Landtagsabgeordneten im Kreis Eichstätt, sich für die Neubau von Sozialwohnungen stark zu machen: „Denn jede einmalige Förderung, durch die eine neue Sozialwohnung entsteht, erspart dem Staat erhebliche Summen, die er sonst auf Dauer für die Unterstützung bei der Miete ausgeben müsste. Das ist eine einfache Rechnung, die vor allem der Bund, aber auch der Freistaat Bayern spätestens dann beherrschen müssen, wenn die Sozialausgaben durch die Decke gehen: nämlich jetzt.“
Deshalb unterstützt die IG BAU Oberbayern die Forderung vom Bündnis „Soziales Wohnen“ nach einem bundesweiten „Sofort-Budget Sozialwohnungsbau“ von 50 Milliarden Euro. „Bund und Länder müssen jetzt Geld für den Neubau von Sozialwohnungen bereitstellen. Das gilt auch für Bayern. Nur so kann die Bundesregierung es noch schaffen, ihr Versprechen nicht komplett zu brechen: Nämlich 100.000 neu gebaute Sozialwohnungen pro Jahr, die es geben soll. Und die dringend gebraucht werden“, so Harald Wulf. Der „Booster für die Förderung des sozialen Wohnungsbaus“ müsse rasch erfolgen. Denn der Mangel an Sozialwohnungen sei „ein Akut- und kein Übermorgenproblem“.
Außerdem sollen für den Neubau von Sozialwohnungen künftig nur 7 statt – wie bisher – 19 Prozent Mehrwertsteuer fällig werden, fordert die IG BAU. „Das gibt dem Neubau von Sozialwohnungen einen Schub. Und das macht die Mieten günstiger“, sagt der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern.
Darüber hinaus fordert die IG BAU eine „Sozial-Quote“ bei der Vergabe von Sozialwohnungen: „Ein 10-Prozent-Kontingent für benachteiligte Menschen – insbesondere für Menschen mit Behinderung“, so Harald Wulf.
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Wegen einer Hausanschlussreparatur muss eine Straße gesperrt werden.
(ir) Die Grabmannstraße in Eichstätt ist aufgrund der Reparatur eines Hausanschlusses am Mittwoch, 28. Februar 2024, auf Höhe des Anwesens Nummer 7 für den Gesamtverkehr gesperrt.
Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle möglich.
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Die Wiedereröffnung des Eichstätter Doms nach der Renovierung wird wegen kürzlicher Rauchentwicklung verschoben.
(ir) Verzögerungen im Sanierungsverlauf, die sich vor allem aus dem Brand eines Abluftgeräts vor wenigen Wochen ergeben haben, führen dazu, dass der ursprünglich geplante Termin für die Wiedereröffnung zum Willibaldsfest am 7. Juli 2024 nicht eingehalten werden kann.
Auch das Staatliche Bauamt Ingolstadt, das für die Baulast verantwortlich ist, empfiehlt, den Termin für die vorgesehene Eröffnung auf einen späteren Zeitpunkt zu verlegen.
Inzwischen wurden an einigen Stellen im Dom Proben entnommen. Die Untersuchung der Raumluft hat ergeben, dass die Arbeiten im Inneren des Doms wieder aufgenommen werden konnten. Weiterhin wurden Wischproben an den Oberflächen entnommen. Erst nach Vorlage dieser Untersuchungsergebnisse, die in einigen Tagen erfolgt, wird klar sein, ob weitere spezielle Reinigungsarbeiten an der Ausstattung, an den Wänden beziehungsweise an der Orgel erforderlich sind.
Bereits jetzt kann jedoch die Zeit nicht mehr aufgeholt werden, die durch den Stopp der Arbeiten im Innenraum unmittelbar nach dem Brand verloren wurde. Laut Ivo Hermann, Baudirektor im Bischöflichen Ordinariat Eichstätt, geschah die Unterbrechung auch zum Schutz der Arbeitenden. „Wir wissen ja nicht, ob und welche Schadstoffe sich entwickelt haben. Die Sicherheit der Menschen geht einfach vor.“
Noch ist unklar, wann der Dom wiedereröffnet werden kann. Nach Vorlage der Messergebnisse und den damit verbundenen möglichen zusätzlichen Maßnahmen wird ein neuer Bauzeitenplan aufgestellt und ein neuer Eröffnungstermin festgelegt. Domkapitular Reinhard Kürzinger, der Hausherr des Doms, bittet um Geduld. „Auch wenn viele schon ganz neugierig sind: Es braucht eben noch etwas Zeit, bis wir den Dom innen in neuer Pracht bewundern können.“
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Die Kreisstraße EI 34 in Pförring muss wegen Kanalarbeiten gesperrt werden.
(ir) Wegen Kanalanschluss ist die Kreisstraße EI 34, das ist die Neustädter Straße in Pförring, ab der Einmündung in die Friedhofstraße bis zur Einmündung in den Mittersteigweg ab Montag, 26. Februar 2024 bis voraussichtlich Freitag, 1. März 2024, für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die Umleitung ist ausgeschildert und verläuft in Pförring über die Friedhofstraße – Forchheimer Weg – Am Gewerbepark – Mittersteigweg wieder auf die Neustädter Straße zurück.
Der Gehweg an der Neustädter Straße ist für die Fußgänger begehbar.
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