Eichstätt
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Dr. Svenja Christina Schütt, Absolventin der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, erhält Preis.
(ir) Wissenschaft im Fokus: Am Donnerstag, 16. November 2023, um 19:00 Uhr vergibt die Bayernwerk AG (Bayernwerk) wieder den Bayerischen Kulturpreis. In der Sparte Wissenschaft erhalten 33 Absolventinnen und Absolventen sowie Doktorandinnen und Doktoranden bayerischer Hochschulen, Universitäten und Kunsthochschulen den begehrten Preis. Auch Dr. Svenja Christina Schütt, Absolventin der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, wird für ihre wissenschaftliche Leistung geehrt.
Die in Eichstätt lebende Dr. Svenja Christina Schütt wird für ihre Promotion im Studiengang Psychologie mit dem Schwerpunkt Sozial- und Organisationspsychologie geehrt. In ihrer Arbeit untersucht sie den Austausch zwischen verschiedenen Generationen in der Freiwilligen- und Erwerbsarbeit.
Die Preisverleihung wird ab 19:00 Uhr live aus den Münchner Eisbach Studios übertragen. Interessierte können sie online oder im Lokalfernsehen sehen. Den Preis in der Sparte Wissenschaft erhalten neben Svenja Christina Schütt 32 weitere Absolventinnen und Absolventen bayerischer Hochschulen, Kunsthochschulen und Universitäten. In der Sparte Kunst geht die Auszeichnung an die Schriftstellerin Rita Falk, an die Hip-Hop-Band „dicht und ergreifend“, die Künstler und Kunstförderer Michaela und Bruno Wank, den Chefdirigenten der Bamberger Symphoniker Jakub Hrůša sowie die Künstlerin Adidal Abou-Chamat. Den Bayerischen Kulturpreis verleiht das Bayernwerk in Partnerschaft mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kultur. Markus Blume, Staatsminister für Wissenschaft und Kultur, übergibt im Rahmen der Veranstaltung auch einen zusätzlichen Sonderpreis.
Svenja Christina Schütts Dissertation trägt den Titel „Generationenübergreifender Austausch in der Freiwilligenarbeit und in der Erwerbsarbeit“. Aus einer psychologischen Perspektive heraus geht sie den Fragen nach, wie ein gezielter Austausch zwischen Generationen gestaltet sein sollte, welches psychologische Potenzial dieser birgt und welche Rolle dabei das generationenübergreifende Lernen einnimmt. Ihre Arbeit fördert ein besseres Verständnis von psychologischen Prozessen im generationenübergreifenden Austausch.
„Wir leben in einer Zeit mit neuen Aufgaben und Herausforderungen. Um sich diesen zu stellen, braucht es von uns allen den Mut zu Neuem und zu Veränderungen. Entscheidende Impulse schenkt uns neben der Kunst die Wissenschaft. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger aus der Hochschullandschaft liefern wieder mal ein Feuerwerk der Wissenschaften. Das ist beeindruckend. Mit unserer Auszeichnung wollen wir alle dazu motivieren, ihren Weg ambitioniert weiterzugehen“, sagt Dr. Egon Leo Westphal, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG.
Der Bayerische Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume betont: „33 neue Sterne am bayerischen Forschungshimmel: Die Preisträger beleben mit ihrem Ideenreichtum unseren Wissenschaftsstandort. Hier zeigt sich: Unsere Hochschulen sind Talent- und Innovationschmieden. Allen Absolventinnen und Absolventen wünsche ich das Beste für ihren Lebensweg. Machen Sie weiter so – Sie sind die Zukunft unseres Landes!“
In der Sparte Wissenschaft werden die besten Absolventinnen und Absolventen der 33 staatlichen Hochschulen Bayerns geehrt. Die Preise in der Sparte Wissenschaft werden mit jeweils 2.000 Euro honoriert. Alle Preisträgerinnen und Preisträger erhalten die von dem Schwandorfer Bildhauer Peter Mayer geformte Bronzestatue „Gedankenblitz“. Während eine Fachjury die fünf Kunstpreisträgerinnen und -preisträger auswählt, benennen die staatlichen bayerischen Hochschulen, Kunsthochschulen und Universitäten ihre besten Absolventinnen und Absolventen sowie Doktorandinnen und Doktoranden.
Der Kulturpreis Bayern soll eine Bühne für die Kunst und Wissenschaft Bayerns sein. Neben der Auszeichnung der Preisträgerinnen und Preisträger sorgen auch die Live-Auftritte von den Pianisten Leatitia & Philip Hahn, der Kabarettistin Christl Sittenauer, der Künstlerin LOI und dem Musiker Kamrad für ein rundes Unterhaltungsprogramm und machen die Veranstaltung zu einem besonderen Abend. Den Abend moderiert Nina Sonnenberg.
Interessierte sehen die Kultursendung live um 19:00 Uhr auf TV Ingolstadt, Oberpfalz TV, Niederbayern TV, TVA Ostbayern, TV Mainfranken, TV Oberfranken, Franken Fernsehen, München TV, RFO – Regional Fernsehen Oberbayern, Regio TV Schwaben, Augsburg TV und Allgäu TV, im Stream auf https://bayernwerk-live.de/kulturpreis-bayern sowie auf den Social-Media-Kanälen des Bayernwerks.
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Ab Montag, 20. November 2023, bauen die Stadtwerke Eichstätt wieder die Weihnachtsbeleuchtung in der Eichstätter Innenstadt auf.
(ir) Das macht leider einige Verkehrsbeschränkungen notwendig:
• Am Montag, 20. November 2023, muss die Westenstraße ab der Einmündung Pedettistraße bis zum Pfahlbrünnle und die innere Westenstraße (ausgenommen Linienverkehr) gesperrt werden, außerdem gilt ein Halteverbot in der Westenstraße.
• Am Dienstag, 21. November 2023, ist die Sperrung der Gabrielistraße notwendig, genauso wie ein Halteverbot in der Gabrielistraße.
• Am Mittwoch, 22. November 2023, ist die Pfahlstraße ab der Einmündung Spitalbrücke/Residenzplatz für den Verkehr nicht passierbar, außerdem gilt ein Halteverbot in der Pfahlstraße.
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Die neuen Rettungsdienst-Azubis sind an ihrer Dienststelle angekommen.
(ir) Die neuen Notfallsanitäter-Auszubildenen des BRK Kreisverbands Eichstätt, Anja Blank und Johannes Krenzler, wurden von Stefan Kalliga, ihrem Leiter Rettungsdienst und dem Rettungssanitäter Daniel Schäffler, offiziell an ihrer neuen Dienststelle begrüßt.
Nachdem sie bereits im Oktober 2023 an der Berufsfachschule in Burghausen ihre theoretische Ausbildung begonnen haben, sind sie jetzt für den ersten Praxisblock ihrer dreijährigen Ausbildung an der Rettungswache Eichstätt im Einsatz.
Dort werden sie bereits unter Aufsicht von erfahrenem Rettungsdienstpersonal ihr Wissen in realen Notfalleinsätzen anwenden.
Das Foto zeigt von links Daniel Schäffler (Vertreter Rettungsdienst), Johannes Krenzler, Anja Blank und Stefan Kalliga (Leiter Rettungsdienst).
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Die IG BAU legt „Asbest-Charta“ vor und verlangt Förderprogramm „Asbest-Sanierung“.
(ir) Tonnen von Baumaterial mit Asbest stecken im Landkreis Eichstätt in Altbauten. „Von 1950 bis 1989 kamen Asbest-Baustoffe intensiv zum Einsatz. Es ist davon auszugehen, dass es in jedem Gebäude, das in dieser Zeit gebaut, modernisiert oder umgebaut wurde, Asbest gibt. Mal mehr, mal weniger“, sagt Harald Wulf von der IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Er spricht von „Asbest-Fallen“ und nennt Zahlen: „In den vier ‚Asbest-Jahrzehnten‘ wurden im Landkreis Eichstätt rund 20.800 Wohnhäuser mit 29.600 Wohnungen neu gebaut. Das sind immerhin 51 Prozent aller Wohngebäude, die es heute im Kreis gibt. Dazu kommen noch Gewerbegebäude, Garagen, Ställe und Scheunen in der Landwirtschaft.“
Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern verweist dabei auf die „Situationsanalyse Asbest“, die die Bau-Gewerkschaft beim Pestel-Institut (Hannover) in Auftrag gegeben hat. „Asbest ist ein krebserregender Stoff. Wer in einem asbestbelasteten Haus wohnt, muss sich trotzdem erst einmal keine Sorgen machen. Erst bei Sanierungsarbeiten wird es kritisch. Dann kann Asbest freigesetzt und damit zu einem ernsten Problem werden“, sagt Harald Wulf.
Er warnt vor einer „unsichtbaren Gefahr“, wenn Altbauten zu Baustellen werden: „Alles fängt mit Baustaub und dem Einatmen von Asbestfasern an. Bauarbeiter und Heimwerker haben kaum eine Chance, diese Gefahr zu erkennen.“ Bis zu 30 Jahre dauere es, ehe es zur tragischen Diagnose komme: Asbestose – mit Lungen-, Bauchfell- oder Kehlkopfkrebs.
Zum Komplett-Schutz bei einer Sanierung mit Asbest-Gefahr gehöre daher immer mindestens eine FFP3-Atemschutzmaske. Ebenso ein Muss: Overall, Schutzbrille und Handschuhe. „Altbauten im Kreis Eichstätt sind ein tonnenschweres Asbest-Lager. Die krebserregende Mineralfaser steckt in vielen
Baustoffen. Die ‚Asbest-Fallen‘ lauern überall: Asbest ist oft im Putz und sogar in Spachtelmassen und Fliesenklebern. Vor allem aber im Asbest-Zement. Daraus wurden vorwiegend Rohre, Fassadenverkleidungen und Dacheindeckungen gemacht. Eternit war typisch für den Westen, Baufanit für den Osten“, sagt Harald Wulf.
Ein großes Problem sei Spritz-Asbest: „Hier sind die Asbestfasern schwächer gebunden. Sie können deshalb leichter freigesetzt werden. Vor allem Aufzugsschächte sowie Schächte mit Versorgungs- und Entsorgungsleitungen wurden früher intensiv mit Spritzasbest verkleidet“, erklärt Wulf.
Die IG BAU Oberbayern spricht von einer neuen „Asbest-Gefahr“: „Wir stehen am Anfang von zwei Sanierungsjahrzehnten. Die energetische Gebäudesanierung wird enorm an Fahrt aufnehmen. Um die Klimaschutzziele zu erreichen, wird auch im Kreis Eichstätt in den nächsten Jahren ein Großteil der Altbauten ‚angefasst‘.“
Dabei bleibe es in den meisten Fällen nicht bei einer reinen Energiespar-Sanierung: „Wohnhäuser werden modernisiert, senioren- und familiengerecht umgebaut. Es wird angebaut und aufgestockt, um mehr Wohnraum zu bekommen“, so Wulf.
Mit der Sanierungswelle drohe deshalb jetzt auch eine ‚Asbest-Welle‘ auf dem Bau. „Sie ist eine Gefahr – für Bauarbeiter genauso wie für Heimwerker“, sagt der Bezirksvorsitzende der Bau-Gewerkschaft. Aber IG BAU und Pestel-Institut geben auch Entwarnung. Für die Menschen, die in Wohngebäuden leben, die mit asbesthaltigen Baustoffen gebaut wurden, haben sie eine klare Botschaft: „Eine unmittelbare Gefährdung für die Gesundheit gibt es nicht.“ Bei einer Sanierung im bewohnten Zustand sei es allerdings wichtig, mit „allergrößter Sorgfalt professionell vorzugehen“, mahnen Harald Wulf und der Leiter des Pestel-Instituts, Matthias Günther.
Die IG BAU will der drohenden „Asbest-Welle“ auf dem Bau jetzt mit einem Maßnahmenpaket entgegentreten. Die Bau-Gewerkschaft hat dazu eine bundesweite „Asbest-Charta“ mit zentralen Forderungen für mehr Schutz vor Asbest vorgelegt. Der 5-Punkte-Katalog kann bei der IG BAU Oberbayern per E-Mail an
„Es geht dabei um bessere Informationen über Asbest-Gefahren bei Gebäuden, um die Förderung von Asbest-Sanierungen und vor allem auch um konsequenten Arbeitsschutz. Denn der bevorstehende Sanierungsboom darf nicht zu einer Krankheitswelle führen“, warnt Harald Wulf.
Der Gewerkschafter fordert einen Schadstoff-Gebäudepass mit unterschiedlichen Gefahrenstufen für die jeweilige Asbest-Belastung eines Gebäudes. „Jeder Bauarbeiter und jeder Heimwerker muss wissen, auf was er sich einlässt, wenn er Fliesen abschlägt, Wände einreißt oder Fassaden saniert“, so Harald Wulf.
Er plädiert außerdem für eine staatliche Sanierungsprämie. Dazu müsse der Bund ein KfW-Förderprogramm „Asbest-Sanierung“ schaffen. „Das hilft, Kosten abzufedern, die bei einer – beispielsweise energetischen oder altersgerechten – Gebäudesanierung in asbestbelasteten Wohnhäusern zusätzlich entstehen. Außerdem ließe sich damit auch eine ordnungsgemäße Entsorgung von alten Asbest-Baustoffen sicherstellen“, so der Vorsitzende der IG BAU Oberbayern.
Die Gewerkschaft fordert deshalb eine intensive Asbest-Aufklärung: „Bauarbeiter und Heimwerker müssen wissen, wie der optimale Schutz vor Asbest aussieht. Und das muss den Menschen in der Sprache gesagt werden, die sie verstehen – den ausländischen Beschäftigten also auch in ihrer Muttersprache“, so Harald Wulf. Er fordert deshalb eine Informationskampagne des Bundes und der Länder. Die heimischen Bundestagsabgeordneten seien jetzt am Zug, den drohenden Gefahren einer „Asbest-Welle“ rechtzeitig mit einem effektiven Maßnahmenpaket entgegenzutreten.
Die Dimension und damit auch die Gefahr, die vom Asbest ausgehe, sei gewaltig: Insgesamt sind nach Angaben des Pestel-Instituts von 1950 bis 1990 bundesweit rund 4,35 Millionen Tonnen Asbest (Ost- und Westdeutschland) importiert worden. Daraus seien rund 3.500 Produkte hergestellt worden – die meisten davon für den Baubereich: Knapp 44 Millionen Tonnen asbestbelastetes Baumaterial stecken bundesweit im Gebäudebestand. In den vergangenen zehn Jahren sind nach Angaben der IG BAU 3.376 Versicherte der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) an den
Folgen einer asbestbedingten Berufserkrankung gestorben – darunter allein 320 Baubeschäftigte im vergangenen Jahr.
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Der ehemalige Kaplan von St. Konrad in Ingolstadt ist im Alter von 78 Jahren verstorben.
(ir) Ruhestandspfarrer Johann Zeilbeck, der in den Pfarreien Waldkirchen, Waltersberg, Böhmfeld und Wemding tätig war, ist am Mittwoch, 8. November 2023, im Alter von 78 Jahren in einem Krankenhaus in München verstorben.
Zeilbeck wurde 1945 in Mörnsheim geboren und am 18. Juni 1972 von Bischof Alois Brems im Ingolstädter Münster zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Feucht und Ingolstadt-St. Konrad wurde er 1981 Kurat in Leinburg im Landkreis Nürnberger Land.
1985 übernahm er die Pfarrei Waldkirchen, 1996 zusätzlich die Pfarrei Waltersberg. Pfarrer in Böhmfeld wurde Zeilbeck im Jahr 2000, von 2001 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2011 war er Pfarrvikar in Wemding.
Während seines Ruhestandes wirkte noch von 2012 bis 2014 als Pfarradministrator der Spitalpfarrei Wemding. Seit Dezember 2014 lebte er wieder in seiner Heimat Mörnsheim.
Das Requiem findet am Mittwoch, 15. November 2023, um 14:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Anna in Mörnsheim statt. Anschließend erfolgt die Beerdigung auf dem Mörnsheimer Friedhof.
Bereits am Montag, 13. November 2023, um 17:00 Uhr wird der Rosenkranz für den Verstorbenen gebetet, am Dienstag, 14. November 2023, um 17:00 Uhr ist die Aussegnung – beides ebenfalls in der Pfarrkirche.
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