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Infoabend für werdende Eltern zum Entbindungsbereich der Klinik Kösching.
(ir) Am Freitag, 3. November 2023, findet in der Klinik Kösching ein Infoabend für werdende Eltern statt.
Der Gynäkologe Friedrich Schütz und die Hebamme Melanie Scherzer stellen den Entbindungsbereich der Klinik Kösching vor.
Auch eine Besichtigung des Kreißsaales ist je nach Verfügbarkeit geplant. Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr und findet im Tagungsraum des Schlosses Kösching statt.
Anmeldungen nehmen die Hebammen der Klinik Kösching über die E-Mail-Adresse
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Vertreterinnen und Vertreter der bayerischen Naturparke trafen sich am 18. Oktober 2023 zur Mitgliederversammlung des Naturparkverband Bayern e.V. in Eichstätt.
(ir) Der Vorsitzende Heinrich Schmidt berichtete über die Themen, die die 19 bayerischen Naturparke und ihren Dachverband aktuell bewegen. Mit Blick auf die Ausdehnung der Naturparke – sie erstrecken sich auf fast ein Drittel der Landesfläche – betonte er die wachsende Bedeutung der Naturparke für Naturschutz, Bildung, Erholung und Regionalentwicklung. Er freue sich besonders, dass mehrere Naturparke neben vielen anderen Projekten auch die Planung von Naturparkzentren auf den Weg gebracht hätten.
Gleichwohl verwies er auf die in den letzten Jahren massiv gestiegenen Kosten. Er appellierte an die anwesende Landtagsabgeordnete Tanja Schorer Dremel (CSU), sich weiterhin für eine gute finanzielle Ausstattung der Naturparke einzusetzen. An die künftige Staatsregierung richtete er die Aufforderung, mehr Klarheit zu schaffen in der Vielzahl von Akteuren, Regelungen und Fördertöpfen im Bereich Naturschutz.
Vor dem Hintergrund des ambitionierten weltweiten Ziels, 30 Prozent der Landfläche als Schutzgebiet auszuweisen, möchten die Naturparke ihren Beitrag zum Schutzgebietsmanagement und Monitoring weiter ausbauen. Erste Gespräche mit dem Bayerischen Umweltministerium und dem Landesamt für Umwelt habe es dazu gegeben.
Darüber hinaus gab Schmidt bekannt, dass der Naturparkverband Bayern vor einigen Wochen als landesweite Naturschutzvereinigung anerkannt worden sei. „Dadurch können wir alle verstärkt auf Planverfahren und politische Entscheidungen in den Naturparken landesweit Einfluss nehmen“.
Die Landtagsabgeordnete Schorer-Dremel bedankte sich in einem Grußwort bei den anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Naturparke für ihren Einsatz für Naturschutz und Landschaftspflege. Sie blickte zurück auf den Anfang der „Naturoffensive“ der bayerischen Staatsregierung im Jahr 2018, von der auch die Naturparke insbesondere mit bayernweit 60 Rangerstellen stark profitiert hätten.
Sie warb besonders für noch mehr Zusammenarbeit, sowohl zwischen den Naturparken als auch mit anderen Organisationen und den zuständigen Ministerien.
WWeiteres Gesprächsthema in der Versammlung war der Ausbau von Photovoltaikanlagen in Landschaftsschutzgebieten. Hier braucht es aus Sicht der Naturparke dringend Zonierungskonzepte der Bezirke, wie es in Niederbayern bereits auf den Weg gebracht wurde. Im weiteren Tagesverlauf befassten sich die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Naturparke mit nachhaltigem Destinationsmanagement.
Anna Scheffold von der Agentur Realizing Progress präsentierte im Auftrag der Bayern Tourismus Marketingorganisation inspirierende Ansätze zu diesem Thema.
Die 19 bayerischen Naturparke umfassen gemeinsam knapp ein Drittel der Landesfläche. Sie setzen sich für den Natur- und Artenschutz, die umweltverträgliche Erholung, die Bildung für nachhaltige Entwicklung und die Regionalentwicklung ein. Der Naturparkverband Bayern vertritt auf Landesebene die Interessen der Naturparke, koordiniert ihre Zusammenarbeit und unterstützt den Austausch.
Das Foto zeigt die Vertreterinnen und Vertreter der bayerischen Naturparke im Biotopgarten des Infozentrums Naturpark Altmühltal in Eichstätt.
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Die Einrichtung in Gaimersheim feierte mit rund 60 Menschen 30-jähriges Jubiläum.
(ir) „30 Jahre Caritas-Markt – seit 30 Jahren eine win-win-Situation.“ Mit diesen Worten hat Michael Rinnagl, Leiter der Caritas-Wohnheime und Werkstätten Ingolstadt – zu denen der Caritas-Markt gehört –, die Bedeutung dieser Einrichtung anlässlich ihres runden Jubiläums auf den Punkt gebracht. Rund 60 mit dem Markt verbundene Menschen aus den Bereichen Caritas, Politik und Abfallwirtschaft kamen am Dienstagmittag dort zusammen, um die drei Jahrzehnte Revue passieren zu lassen und zu feiern.
Zwei Punkte sind aus Sicht von Rinnagl für den Caritas-Markt wesentlich: „erstens die berufliche und soziale Förderung von Menschen, die arbeitslos sind und in der Arbeitswelt wieder Fuß fassen wollen, und zweitens die Reduzierung des Sperrmüllaufkommens durch Wiederverwertung gebrauchter Waren“.
Laut dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Franz Wöhrl, der die Stadt Ingolstadt bei der Zusammenkunft vertrat, legen Menschen heutzutage immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit und gibt es einen Trend zu Gebrauchtem. „Caritas und Stadt Ingolstadt sind regelrechte Trendsetter.“ Wöhrl erinnerte an die Anfänge, als im Sommer 1992 der seinerzeitige Amtsleiter der Stadt Ingolstadt für Abfallwirtschaft, Detlef Landsleitner, und der damalige Umweltreferent Fritz Bernhard der Caritas ein Arbeitsprojekt zur Wiederverwertung von Sperrmüll vorschlugen.
Daraufhin startete am 27. April 1993 Caritasmitarbeiterin Elke Kessel ein ABM-Projekt in einer angemieteten Gewerbehalle in der Bruhnstraße 19 auf 1.000 Quadratmetern Fläche mit fünf Beschäftigten. „Nach einem Jahr gab es bereits Tätigkeiten für zehn langzeitarbeitslose Menschen.
Verkauft wurden hauptsächlich gebrauchte Möbel“, so Wöhrl.
Nach der Jahresbilanz 1994 gab es 18.000 Kunden und 22.000 verkaufte Gegenstände. Nachdem Warengutscheine für bedürftige Menschen eingeführt worden waren, wurde der Verkaufsraum zu klein.
Da sich in Ingolstadt keine anderen Räumlichkeiten fanden, erwarb der Caritasverband ein Grundstück im Gewerbegebiet Gaimersheim, das im Oktober 2000 eingeweiht wurde: mit einer Fläche von 4.000 Quadratmetern, einer Verkaufsfläche von 1.100 Quadratmetern, 200 Quadratmetern für Container und Sortierung sowie 33 Parkplätzen. Im Jahr 2006 kam der eigene Verkaufsbereich für Kleider hinzu, im Jahr 2007 jener für Bücher.
„Heute hat der Caritas-Markt rund 230.000 Besucherinnen und Besucher im Jahr und rund 300 Sperrmüllanlieferungen täglich - eine gewaltige Menge“, informierte und meinte Wöhrl. Der Vorstand der Kommunalbetriebe Ingolstadt, Dr. Thomas Schwaiger, fügte hinzu, dass im Jahr rund 2.250.000 Gegenstände „hier durchgeschleust werden“, von denen 20 Prozent wiederverwertet würden. Dazu gehörten allein rund 1.000 Fahrräder jährlich. Rinnagl ergänzte, dass die anderen 80 Prozent der Waren über den Wertstoffhof entsorgt würden: „rund 3.000 Tonnen im Jahr“.
Der Eichstätter Caritasdirektor Alfred Frank ging in seiner Ansprache auf „viele helfende Hände“ im Caritas-Markt ein: „Neben den 24 Caritas-Mitarbeitenden sind dies übers Jahr verteilt um die 200 Menschen im Rahmen von Arbeitsgelegenheiten, gemeinnütziger Arbeit, Praktika und Ausbildung, auch Ehrenamtliche und Bewohner der Wohnheime“, so Frank. „Sie sorgen dafür, dass die Waren angenommen, sortiert, aufbereitet und einsortiert werden.“
Immer wieder schafften es auch Betreute, als Caritas-Mitarbeiterin oder –Mitarbeiter Fuß zu fassen. „Derzeit sind es elf. Das ist fast die halbe Belegschaft“, informierte der Caritasdirektor. Nicht unerwähnt bleiben darf neben der beruflichen und sozialen Förderung laut Frank, „dass sozial bedürftige Menschen im Caritas-Markt über Warengutscheine, die von der Caritas-Kreisstelle ausgestellt werden, einkaufen“.
Es seien rund 180 Warengutscheine im Jahr, die einen Einkauf zu 25 Prozent des ausgewiesenen Preises ermöglichten. Frank schloss mit den Worten: „Machen Sie weiter so. Ich wünsche dem Caritas-Markt eine gute Zukunft und Gottes Segen.“
Auf Stellwänden waren bei der Zusammenkunft „Geschichten“ von Betroffenen aus dem Caritas-Markt zu lesen: zum Beispiel von einem geförderten Beschäftigten und einem Bewohner des Caritas-Wohnheimes. Wiedergegeben waren deren Gedanken zum Start wie „Schaffe ich das alles?“ und „Hoffentlich lerne ich alles schnell“ bis zu deren Erfolgen mit Aussagen wie „Ich bin über mich hinausgewachsen“ oder „Ich habe Teamarbeit neu gelernt“.
Ein persönliches Zeugnis über seinen erfolgreichen Werdegang gab der aus Syrien stammende Samer Almasri vor den Versammelten ab. Er war vor vier Jahren vom Jobcenter in den Caritas-Markt vermittelt worden und erhielt nach sechs Monaten einen unbefristeten Vertrag für zwei Jahre. Anschließend arbeitete er zunächst woanders, kam dann aber als Abteilungsleiter im Möbelbereich in den Caritas-Markt zurück. „Es freut mich, hier Teil einer großartigen Gemeinschaft zu sein“, sagte Almasri.
Die schwierigste Zeit war für den Caritas-Markt laut Michael Rinnagl während der Corona-Pandemie. „Da war der Markt zu, und wir wussten nicht, wie es weitergeht.“ Rinnagl zeigte sich froh, dass der Caritas-Markt als bekanntester Bereich der Caritas-Wohnheime und Werkstätten seitdem wieder eine gute Entwicklung genommen habe. Der Leiter verglich das Leben in dem Markt mit einem bunten Haus, das er auf einem Bild zeigte.
Er sowie die Bereichsleiterin des Caritas-Marktes, Claudia Pomaska-Bäcker, und deren Stellvertreter Manfred Schabenberger führten mehrere Gäste nach der Veranstaltung durch die verschiedenen Abteilungen der Einrichtung: von der Anlieferung über die Sperrmüllsammelstelle und den Kleider- und Büchermarkt bis zur Fahrradwerkstatt.
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Der Kreuzungsbereich der Kreisstraßen EI 34/EI 36 in Kasing muss weiterhin für den gesamten Verkehr gesperrt bleiben.
(ir) Wegen noch andauernden Pflasterarbeiten ist der Kreuzungsbereich Hauptstraße (Kreisstraße EI 34) und Theißinger Straße (Kreisstraße EI 36) in Kasing weiterhin bis einschließlich Freitag, 10. November 2023 gesperrt.
Die Umleitung bleibt bestehen und verläuft von Kösching kommend über die EI 37 und St 2231 nach Demling, von dort weiter auf der St 2231 nach Theißing, Oberdolling und Kasing und sinngemäß zurück.
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Für erforderliche Felssicherungs- und Unterhaltsmaßnahmen muss die Bundesstraße 13 im Bereich der Serpentine Eichstätt gesperrt werden.
(ir) Ab Montag, 30. Oktober 2023, führt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Bundesstraße 13 nördlich von Eichstätt erforderliche Unterhaltsmaßnahmen durch. Dazu zählen beispielsweise Gehölzpflegemaßnahmen, die Reinigung der Straßenentwässerungseinrichtungen und der Freischnitt der vorhandenen Felsvernetzung.
Die Baustelle erstreckt sich von der Westenkreuzung bis zur Abzweigung Wegscheid. Bedingt durch die Unterhaltsarbeiten ist die Bundesstraße 13 während der Bauzeit für den gesamten Verkehr gesperrt.
Die Umleitungsstrecke führt über die Staatsstraße 2225 (Spindeltal), sowie über die Kreisstraße EI 49 zum Schernfelder Kreisel und umgekehrt. Die Umleitungsstrecke ist in beiden Richtungen ausgeschildert. Das Nachtfahrverbot für Lastwagen wird aufgehoben.
Die Sperrung dauert voraussichtlich bis einschließlich Freitag, 3. November 2023 und die Zufahrt zum Hotel Schönblick ist von Norden (Wegscheid) kommend frei.
Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer sowie die Anwohner der Umleitungsstrecke um Verständnis für die erforderliche Maßnahme und die damit verbundenen unvermeidbaren Behinderungen.
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