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Hauptuntersuchung für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen in Sammelterminen.
(ir) In den Gemeinden des Landkreises Eichstätt werden vom TÜV Bayern e. V. im Januar 2024 für land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen Sammeltermine gemäß § 29 StVZO durchgeführt.
Die Untersuchungen werden an folgenden Terminen vorgenommen:
• Dienstag, 9. Januar 2024 von 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr beim Gasthof „Wild“, Ottostraße 1 in 93336 Altmannstein-Hagenhillin für die Orte Hagenhill, Schwabstetten und Tettenwang
• Dienstag, 9. Januar 2024 von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr beim Feuerwehrhaus, Am Dettenbach 11 in 93349 Mindelstetten für die Orte Hiendorf, Hüttenhausen, Offendorf, Oberoffendorf, Imbath, Stockau, Tettenagger, Grashausen undWeiher
• Dienstag, 9. Januar 2024 von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr beim Dorfgemeinschaftshaus, Schulstraße 2 in 85104 Pförring-Lobsing für die Orte Lobsing und Pirkenbrunn
• Mittwoch, 10. Januar 2024 vom 8:00 Uhr bis 8:30 Uhr beim Feuerwehrhaus, Lindenstraße 3 in 85092 Kösching
• Mittwoch, 10. Januar 2024 von 9:00 Uhr bis 10:30 Uhr beim Dorfgemeinschaftshaus, Bettbrunner Straße 18 in 93336 Altmannstein-Mendorf
• Mittwoch, 10. Januar 2024 von 11:00 Uhr bis 13:30 Uhr beim Dorfgemeinschaftshaus, Hohenwartstraße 4a in 93336 Altmannstein-Steinsdorf
• Mittwoch, 10. Januar 2024 von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr beim Bauhof, Nürnberger Straße 20 in 85134 Stammham für die Orte Stammham und Appertshofen
• Donnerstag, 11. Januar 2024 von 8:30 Uhr bis 9:30 Uhr am Bauhof, Am Bergfürst 6 in 85101 Lenting für die Orte Lenting, Wettstetten, Hepberg und Echenzell
• Donnerstag, 11. Januar 2024 von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr beim Feuerwehrhaus Kasing, Oberdollinger Straße 9 in 85092 Kösching-Kasing
• Montag, 15. Januar 2024 von 9:00 Uhr bis 10:30 Uhr bei der Firma Erhard Brandl GmbH & Co. KG, Eichstätter Straße 16 in 85117 Eitensheim
• Mittwoch, 17. Januar 2024 von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr beim Gasthaus „Jäger“ Leonhardistraße 1 in 85137 Walting
• Mittwoch, 17. Januar 2024 von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr beim Gasthaus „Bauer“, Hauptstraße 12 in 85122 Hitzhofen für die Orte Hitzhofen, Hofstetten und Böhmfeld
• Freitag, 19. Januar 2024 von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr beim Gasthaus „Schernfelder Hof“, Eichstätter Straße 20 in 85132 Schernfeld
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Warn-Notruf von denen, die den Kreis Eichstätt (noch) sauber halten: „Inflations-Ebbe im Portemonnaie“.
(ir) Ein Problem lässt sich in der Gebäudereinigung nicht mehr wegwischen: Im Landkreis Eichstätt gibt es 14 Betriebe der Gebäudereiniger-Branche. „Wer da arbeitet, hat ein massives Problem – und zwar im Portemonnaie“, sagt Harald Wulf.
Der Bezirksvorsitzende der Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Oberbayern übt heftige Kritik an den Arbeitgebern: „Wenn es darum geht, die Härte der Inflation abzufedern, zeigt die Reinigungsbranche den eigenen Leuten die kalte Schulter. Von Lebensmitteln bis zur Miete – die Preise schießen nach oben. Trotzdem gibt es für die, die den Kreis Eichstätt sauber halten, in den meisten Betrieben keinen Euro und keinen Cent extra.
Der Vorwurf der IG BAU Oberbayern: „Arbeitgeber in der Gebäudereinigung weigern sich seit Monaten, ihren Beschäftigten in der Inflation finanziell unter die Arme zu greifen“, so Harald Wulf. Der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks sei nicht einmal zu Gesprächen bereit. Dabei sei die finanzielle Situation der meisten Reinigungskräfte dramatisch: „Bei ihnen herrscht ‚Inflations-Ebbe‘ im Portemonnaie. Hier geht es nämlich um Menschen, die die Inflation mit voller Wucht trifft. Wer in der Gebäudereinigung arbeitet, muss ohnehin jeden Euro zweimal umdrehen. Denn Reinigungskräfte arbeiten immer noch für einen Niedriglohn“, sagt der Vorsitzende der IG BAU Oberbayern.
Betroffen davon seien viele: Im Kreis Eichstätt arbeiten rund 80 Menschen in der Reinigungsbranche, so die IG BAU Oberbayern. Die Gebäudereiniger-Gewerkschaft beruft sich dabei auf Zahlen der Arbeitsagentur. „Sie halten Schulen, Büros und Arztpraxen sauber, wischen Flure, saugen Teppichböden und putzen Fenster. Die Frage ist nur: Wie lange noch?“, sagt Wulf.
In der Reinigungsbranche herrsche längst ein „eigenes Inflationsgesetz“: „Hohe Inflationsrate – hohe Kündigungsrate. Denn je größer das Loch, das die Inflation in die private Haushaltskasse reißt, desto größer ist der Druck, der Branche den Rücken zu kehren. Es könnten mehr und mehr bei der Bodenwischmaschine den Stecker ziehen – für immer“, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende.
Vollzeitkräfte und vor allem aber auch Mini-Jobber hätten überhaupt kein Problem, woanders unterzukommen: „Die Gastronomie sucht genauso wie der Einzelhandel händeringend Leute“, sagt Harald Wulf. Er warnt, die Arbeitgeber der Gebäudereinigung spielten „ein gefährliches Spiel“: „Sie sind dabei, ihr wichtigstes Kapital zu verpokern: Die Menschen, die für sie eine saubere Arbeit machen.“
Monat für Monat wachse der finanzielle Druck auf die Beschäftigten der Gebäudereinigung. Auch die vom Statistischen Bundesamt (Destatis) für Oktober erwartete Inflationsrate von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat könne keine Gebäudereinigerin und kein Glasreiniger „einfach so wegstecken“. Bei Lebensmitteln seien die Preise „geradezu explodiert“. Die Sommerstatistik bezeichnet Wulf als „erschreckend“: „Ein Preisschub von über 27 Prozent bei Nahrungsmitteln innerhalb von nur zwei Jahren – das schlägt eins zu eins durch. Denn wer in der Gebäudereinigung
arbeitet, der hat kein Polster im Portemonnaie.“
An die heimischen Bundestagsabgeordneten appelliert die IG BAU Oberbayern, den „Warn-Notruf der Gebäudereinigung“ mit nach Berlin zu nehmen. „Denn dass es in einer ganzen Branche vor Inflationsausgleichsprämien-Verweigerern nur so wimmelt, ist zum Beispiel auch bei der Strompreisbremse ein wichtiger Punkt. Dann nämlich, wenn es darum geht, dass der Staat auch für das kommende Jahr den Fuß auf der Preisbremse behält. Denn sollte der gedeckelte Preis für Strom – wie geplant – Ende dieses Jahres auslaufen, dann würde dies gerade die Beschäftigten der Gebäudereinigung unvertretbar hart treffen. Solange sich Arbeitgeber in der Krise so verantwortungslos wie Unternehmer der Gebäudereinigung aus der Affäre ziehen, bleibt nur der Ruf nach staatlicher Hilfe“, sagt Harald Wulf abschließend.
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Der langjährige Sekretär des Heiligen Papstes Johannes Paul II. und spätere Erzbischof von Krakau komme nach Bergen.
(ir) Eine festliche Messfeier zu Ehren des heiligen Papstes Johannes Paul II. zelebriert der ehemalige Erzbischof von Krakau, Stanislaw Kardinal Dziwisz, zusammen mit dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke am Dienstag, 14. November 2023 um 10:30 Uhr im Münster Heilig Kreuz in Bergen.
Anschließend besteht die Möglichkeit, den Pilgersegen mit einer Reliquie des heiligen Papstes Johannes Paul II. zu empfangen.
Der Gottesdienst aus dem im Volksmund als „Baring“ bezeichneten Münster in Bergen wird live im Hörfunk bei Radio Horeb und im Fernsehen bei K-TV übertragen. Außerdem kann er im Livestream bei k-tv.org und unter www.bistum-eichstaett.de/live mitgefeiert werden.
Stanislaw Dziwisz wurde bereits als junger Priester im Jahr 1966 Sekretär des damaligen Krakauer Erzbischofs Karol Wojtyla, dem späteren Papst Johannes Paul II. 1978 folgte er ihm nach der Wahl zum Papst in den Vatikan und diente ihm bis zu dessen Tod am 2. April 2005.
Noch im Juni des gleichen Jahres ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof von Krakau und 2006 zum Kardinal. 2016 nahm Papst Franziskus seinen altersbedingten Rücktritt vom Amt des Krakauer Erzbischofs an.
Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Wallfahreressen in der benachbarten Gaststätte. Hierfür ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 75-0 erforderlich.
Das Foto zeigt den Kirchraum des Münster Heilig Kreuz, in dem der langjährige Sekretär des Heiligen Papstes Johannes Paul II. und spätere Erzbischof von Krakau, Stanislaw Kardinal Dziwisz, zusammen mit dem Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke eine feierliche Messe zelebriert.
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NGG: Allein 17.000 Gastro-Überstunden – auch wegen fehlender Fachkräfte.
(ir) Es ist der „Fleiß-Pegel“ vom Kreis Eichstätt: Rund 884.000 Überstunden haben die Menschen im Landkreis Eichstätt im vergangenen Jahr am Arbeitsplatz zusätzlich geleistet. Davon 562.000 Arbeitsstunden zum Nulltarif – ohne Bezahlung.
Das geht aus dem „Überstunden-Monitor“ vom Pestel-Institut hervor. Die Wissenschaftler haben dabei die „Plus-Stunden im Job“ im Auftrag der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) untersucht.
Ein pikantes Ergebnis aus dem „Überstunden-Monitor“: „Alle Beschäftigten zusammengenommen haben den Unternehmen im Landkreis Eichstätt durch unbezahlte Mehrarbeit rund 8,09 Millionen Euro quasi ‚geschenkt‘. Und das ist schon äußerst sparsam – nämlich nur auf Mindestlohn-Basis – gerechnet“, sagt Rainer Reißfelder von der NGG Oberpfalz. Außerdem sei der Überstunden-Berg auch ein Gradmesser für den „massiven Fachkräftemangel“.
„Allein in Hotels, Restaurants und Gaststätten leisteten die Beschäftigten im vergangenen Jahr im Landkreis Eichstätt rund 17.000 Überstunden. 7.000 davon ohne Bezahlung – quasi für umsonst“, so das Pestel-Institut. Die Wissenschaftler haben bei ihrer Untersuchung aktuelle Mikrozensusdaten ausgewertet. Basis der Überstunden-Berechnung ist die Übertragung von Branchen-Durchschnittswerten auf die Beschäftigungsstruktur vom Kreis Eichstätt.
Mit Blick auf die Überstunden warnt die NGG Oberpfalz: Hotellerie und Gastronomie könnten nicht dauerhaft auf die „Goodwill-Überstunden“ ihrer Beschäftigten bauen. „Es wird höchste Zeit, das Fachkräfte-Loch zu stopfen, das die Corona-Pandemie noch vergrößert hat. Das klappt allerdings nur, wenn Hotels und Restaurants bereit sind, attraktive Löhne zu bezahlen. Perspektivisch muss der Gastro-Startlohn für eine Köchin oder einen Restaurantfachmann nach der Ausbildung bei 3.000 Euro pro Monat für einen Vollzeitjob liegen“, so Rainer Reißfelder. Dieses „Lohn-Ziel“ müsse die Gastro-Branche Schritt für Schritt erreichen. Nur dann wirde es gelingen, junge Menschen für eine Ausbildung im Hotel oder Restaurant zu gewinnen.
Das Gastgewerbe erlebe gerade einen regelrechten „Fachkräfte-Schwund und Mini-Job-Schub“. Ob in der Küche, im Service, an der Hotelrezeption oder an der Bar: „Die Branche versucht, fehlende Fachkräfte immer häufiger durch angelernte Beschäftigte zu ersetzen“, berichtet der Geschäftsführer der NGG Oberpfalz. Mittlerweile seien 59 Prozent der Gastro-Beschäftigten im Kreis Eichstätt Mini-Jobber.
Der Fachkräfte-Mangel und eine faire Bezahlung in der Gastronomie, im Lebensmittelhandwerk und in der Ernährungsindustrie werden auch ein Schwerpunktthema auf dem Gewerkschaftstag der NGG Mitte November in Bremen sein, zu dem auch Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet wird.
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Führung für den Eichstätter Stadtrat durch das Domschatz- und Diözesanmuseum.
(ir) Durch die die Jahresausstellung „Im Herbst des Barock. Eichstätts Kultur, Kunst und Handwerk des 18. Jahrhunderts“ im Domschatz- und Diözesanmuseum hat die Museumsleiterin Claudia Grund nun zahlreiche Stadträtinnen und Stadträte geführt.
Die Stadtheimatpflegerin hatte die Führung durch die Ausstellung, die am Montag, 30. Oktober 2023 endete, in Verbindung mit der Bauausschusssitzung Ende Oktober angeboten, um das Gremium über die für Eichstätt so fruchtbare Epoche des Spätbarocks und des Rokokos zu informieren, in der Kultur, Architektur, bildende Künste und Handwerk einen zunächst letzten Höhepunkt erlebten.
Die Ausstellung konnte mit ihren vielfältigen, über hundert Zeugnissen, aus Kunst, Handwerk und Glaubensleben präsentieren, welch ein reiches Erbe an Kunst und Handwerk heute noch in der Stadt vorhanden ist. Bemerkenswert war laut den Besuchern insbesondere, dass fast sämtliche Exponate aus Eichstätter Sammlungen als Leihgaben zusammengetragen werden konnten, was auch eindrucksvoll das konstruktive und enge Zusammenwirken der verschiedenen Institutionen demonstrierte.
„Die Ausstellung war besonders auch für Eichstätterinnen und Eichstätter interessant, da sie Stücke aus der Stadt ausstellte“, zeigte sich Oberbürgermeister Josef Grienberger beeindruckt. Er stellte vor allem auch heraus, welchen „besonderen Schatz“ das Domschatz- und Diözesanmuseum für Eichstätt darstelle und bedankte sich bei Grund für die interessante und lehrreiche Führung.
Das Foto zeigt Die Eichstätter Stadträtinnen und Stadträte, die unter der Führung von Claudia Grund die Jahresausstellung des Domschatz- und Diözesanmuseums besuchten.
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