Eichstätt
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Information und HIV-Schnelltest am 26. Oktober 2023 am Uni-Campus in Eichstätt.
(ir) Klarheit über den eigenen Status in zehn Minuten: Das bietet der anonyme HIV-Schnelltest im Test-Bus der Caritas in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Eichstätt. Am Donnerstag, 26. Oktober 2023 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr steht der Bus im Rahmen der 23. Praxisbörse der Fakultät für Soziale Arbeit auf dem Uni-Campus in Eichstätt.
Dort kann sich jede und jeder über HIV und AIDS informieren und für nur 8 Euro einen anonymen HIV-Schnelltest machen. Das Team der Caritas AIDS-Beratung für Oberbayern ist vor Ort und informiert über alle Fragen rund um HIV und AIDS.
Das Testergebnis liegt innerhalb von zehn Minuten vor. Der Test-Bus der Caritas bietet einen geschützten Raum und steht bei einem positiven Ergebnis mit Rat und Hilfestellung zur Seite.
Jedes Jahr infizieren sich allein in Bayern etwa 300 Menschen neu mit HIV, dem Virus, das die Immunschwächekrankheit AIDS auslösen kann.
Der einzige Weg zur Gewissheit ist ein HIV-Test. Denn eine HIV-Infektion wird zum Beispiel nicht über das normale Blutbild erkannt. HIV ist heute gut behandelbar, es gibt hochwirksame Therapien. Aber nur wer den eigenen Status kennt, hat alle Behandlungsoptionen.
Die AIDS-Beratung der Caritas ist für ganz Oberbayern zuständig und stellt ihr Testangebot auch den Landkreisen außerhalb Münchens zur Verfügung. So entstand die Idee eines mobilen Angebotes in Kooperation mit den Gesundheitsämtern der oberbayerischen Landkreise.
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Pfarrkurat Franz Baumeister wechselt nach Eichstätt.
(ir) Der 68-jährige Franz Baumeister, der derzeit Pfarrkurat im Pfarrverband Maria-End ist, wechselt zum 1. November 2023 in den Pfarrverband Eichstätt mit den Pfarreien Dompfarrei, Hl. Familie und Hl. Geist in Eichstätt sowie der Pfarreien Obereichstätt und Rebdorf.
Baumeister stammt aus Eichstätt. Nach seiner Priesterweihe im Jahr 1980 war er zunächst Kaplan in Hilpoltstein, 1982 wechselte er nach Ingolstadt/St. Pius, 1985 nach Roth. Im Jahr 1986 erfolgte eine Freistellung zum weiterführenden Studium an der Katholischen Universität Eichstätt.
Von 1990 bis 1991 übernahm er das Amt des Mentors für Religionspädagogen und Laientheologen an der Katholischen Universität. 1990 erfolgte die Ernennung zum Domvikar. In der Zeit von 1994 bis 1995 war er seelsorglich in Wemding eingesetzt, später in Nassenfels und Egweil.
Von 1999 bis 2008 wirkte er als Pfarradministrator in Pfahldorf. Ab 2004 übte er außerdem das Amt des Dekans des damaligen Dekanates Beilngries aus. Im September 2008 wurde Baumeister Pfarrer in Dollnstein, ab 2011 übte er zusätzlich einige Jahre das Amt des Kammerers und stellvertretenden Dekans des Dekanates Eichstätt aus.
Im Zuge der Umstrukturierungen der pastoralen Räume wurde Baumeister im Jahr 2017 zum Pfarrkurat in allen Pfarreien des Pfarrverbandes Maria End, den Pfarreien Dollnstein, Ensfeld und Mörnsheim ernannt.
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Die restaurierte „Römerbrücke“ erhält Infotafeln.
(ir) Die gerade erst neu sanierte und 2022 mit dem bayerischen Denkmalpreis ausgezeichnete „Römerbrücke“ bei Kinding hat nun zum Abschluss zwei große Infotafeln erhalten. Mit zahlreichen Bildern und Erklärungen würdigen diese mit Illustrationen einerseits die Entstehungsgeschichte der Brücke, ihre historische Nutzung und Bedeutung als wichtiges Schlüsselglied überregionaler Verbindungen, zum anderen gibt die Darstellung der Sanierungsmaßnahmen einmalige Einblicke in das historische Bauwesen:
so wurde beispielsweise das noch vorhandene Originalpflaster wiederverwendet. Damit erhält die Römerbrücke auch die gebührende Würdigung und soll in Zukunft durch eine Radwegeinbindung den touristischen Anschluss und eine noch deutlichere Wahrnehmung als historische Sehenswürdigkeit erreichen.
Zwar ist die steinerne Brücke im Volksmund unter dem Namen „Römerbrücke“ bekannt, doch wurde sie nach den Plänen des Eichstätter Hofbaumeisters Mauricio Pedetti erst im Jahr 1777 fertiggestellt. Die 90 Meter lange Gewölbebrücke verlor mit der Umlegung der Altmühl, Mitte der 1960er Jahre und dem Brückenneubau flussabwärts ihre Bedeutung als wichtige Verkehrsverbindung.
In Folge fristete die Brücke jahrelang ihr Dasein ungenutzt im Hochwasserbereich und verfiel zunehmend unter dem ins historische Gemäuer einsickernde Wasser, bis der Landkreis Eichstätt 2018 die denkmalgerechte Sanierung beschloss. Die „Römerbrücke“ erstrahlt nun in altem Glanz und braucht sich auch hinter der weltberühmten, steinernen Brücke von Regensburg nicht verstecken.
Das Foto zeigt von links Christoph Würflein, Geschäftsführer Naturpark Altmühltal, Rita Böhm, Bürgermeisterin Kinding, Dr. Karl-Heinz Rieder Kreisheimatpfleger, Sabine Lund, Markt Kinding, Christian Süppel, Kreisbaumeister und Melanie Veit vom Naturpark Altmühltal, die sich über die neuen Infotafeln an der Römerbrücke in Kinding freuen.
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Einkommensgebundene Wohnungen: Stadt Eichstätt verkauft Parzellen in Blumenberg-West an BayernHeim GmbH.
(ir) Für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen werden im Neubaugebiet Blumenberg-West in Eichstätt schon bald zahlreiche Wohnungen entstehen. Denn die Stadt Eichstätt hat sechs Bauparzellen an die BayernHeim GmbH verkauft, die dort geförderte Wohnungen plant.
Die Parzellen entlang der Kinderdorfstraße waren von Beginn der Planungen an für den sogenannten Geschosswohnungsbau, also Mehrparteienhäuser mit einzelnen Wohnungen, vorgesehen. Im Zuge der Vermarktung waren die BayernHeim und die Stadt Eichstätt auf Vermittlung der Landtagsabgeordneten Tanja Schorer-Dremel in Verhandlungen eingetreten, im September 2023 wurde dann der Kaufvertrag unterschrieben. Die Grundstücke selbst haben jedes über 1.000 Quadratmeter, insgesamt handelt es sich um eine Fläche von etwa 8.000 Quadratmetern.
Die BayernHeim GmbH ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Deren Geschäftsführer Ralph Büchele erklärt: „Verfügbarkeit von Wohnraum ist ein wesentlicher Standortvorteil. Wir freuen uns hierzu einen relevanten Beitrag für Eichstätt zu leisten. Wir schaffen Wohnraum der bezahlbar, wirtschaftlich und ökologisch ist. Das ist unser Anspruch.“ Derzeit befinde sich die BayernHeim noch in einem sehr frühen Zeitpunkt im Planungsprozess, eine konkrete Zahl von Wohnungen oder der geplanten Wohnfläche könne man deshalb noch nicht nennen.
Oberbürgermeister Josef Grienberger zeigt sich angesichts des abgeschlossenen Verkaufs stolz und glücklich: „Das ist in gleich mehrfacher Hinsicht ein wirklich großer Wurf für die Stadt Eichstätt. Zum einen sprechen wir hier von einem der größten Bauvorhaben im einkommensgebundenen Wohnungsbau in der Geschichte der Stadt Eichstätt und der gesamten Region. Damit schafft die BayernHeim massiv modernen und attraktiven Wohnraum in guter Lage für die Menschen unserer Stadt und wird den Wohnungsmarkt in Eichstätt, vor allem für Menschen mit geringeren Einkommen, sehr entlasten. Das wird auch ein immenser Standortvorteil für unsere Stadt, wenn Arbeitnehmer auf einem sehr umkämpften Arbeitsmarkt zum Beispiel in der Pflege oder in sozialen Berufen bei uns
günstigen, familienfreundlichen und qualitativ hochwertigen Wohnraum finden!“
Zum anderen sei der Verkauf an die BayernHeim GmbH einer der monetär größten Grundstücksverkäufe der Stadt Eichstätt – und das in einer „wirtschaftlich schwierigen Zeit“, so der Oberbürgermeister.
Und zu guter Letzt „zeigt die BayernHeim GmbH mit ihrem Investment, dass sie nicht nur an den Standort Eichstätt, sondern auch an die Planung des Baugebiets Blumenberg-West glaubt – und dass das Konzept, stadtnah, verdichtet und damit auch ressourcenschonend Raum für Wohneigentum zu schaffen, überzeugt“.
Die BayernHeim GmbH ist eine von drei staatlichen Wohnungsbaugesellschaften und schafft bayernweit preisgünstigen Mietwohnraum. Die 2018 gegründete BayernHeim hat bisher insgesamt über 6.100 Wohnungen auf den Weg gebracht. Dabei tritt die BayernHeim als Initiator, Bauherr, Eigentümer und Vermieter auf.
Um eine solch geförderte Wohnung erhalten zu können, müssen Mieter einen sogenannten Wohnberechtigungsschein vorweisen können. Denn die Wohnungen der BayernHeim werden über die Einkommensorientierte Förderung (EOF) gefördert. Die EOF ist ein Modell des staatlich geförderten Wohnungsbaus, das für den Mieterhaushalt eine Art Mietzuschuss beinhaltet.
Für bis zu 1.000 Menschen bietet das Neubaugebiet Blumenberg-West der Stadt Eichstätt Platz. Nach dem Spatenstich im Februar 2022 ist die Erschließung rund um die 117 Parzellen voraussichtlich Ende Oktober/Anfang November 2023 abgeschlossen. Im Zuge der ersten Vergaberunde, die 2023 lief, wurden 20 der insgesamt 84 Einfamilien- und Doppelhausgrundstücke verkauft. Eine zweite Vergaberunde für Einfamilien- und Doppelhausgrundstücke soll Anfang 2024 losgehen. Interessierte können sich bereits jetzt dafür unverbindlich vormerken lassen. Alle relevanten Informationen sowie die Möglichkeiten zum Eintrag in die Interessentenliste oder Ansprechpartner finden Sie unter
www.baupilot.com/eichstaett.
Das Foto zeigt das Baugebiet „Blumenberg-West“ von oben. In der vorderen Reihe zur Kinderdorf-Straße hin plant die BayernHeim GmbH einkommensgebundenen Wohnraum.
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Die Stadt Eichstätt sucht Fichten und Tannen als Weihnachtsbäume.
(ir) Auch wenn bis Weihnachten noch etwas Zeit hin ist, sucht der Eichstätter Stadtbauhof bereits jetzt schön gewachsene Fichten und Tannen mit einer Höhe von vier bis zehn Metern, die an den zentralen Plätzen und in den Ortsteilen als Weihnachtsbäume für festliche Stimmung sorgen werden.
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Wer der Stadt Eichstätt einen entsprechenden Baum zur Verfügung stellen kann, wird gebeten, sich direkt an den Stadtbauhof unter der Telefonnummer (0 84 21) 93 53 14 wenden.
Für den Christbaumspender entstehen selbstverständlich keine Kosten.
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