Eichstätt
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In den Ferien ließen sich 15 Ehrenamtliche des Bayerischen Roten Kreuzes, der Feuerwehr und der Wasserwacht zu Sanitätshelfern ausbilden.
(ir) Die intensive und umfangreiche Schulung befähigt die Teilnehmer zwischen im Alter zwischen 15 und 32 Jahren dazu, bei Sanitätsdiensten qualifiziert mitzuarbeiten und auch auf dem Krankenwagen Dienst zu leisten. Die ehrenamtlichen Teilnehmer lernten Krankheitsbilder und die Vorgehensweisen der richtigen Versorgung. Dazu konnten sie praktisch üben und lernten bei den Fallbeispielen, die immer wieder, auch mal recht überraschend im Laufe des Unterrichts, gestellt wurden.
Der Sanitätskurs schloss mit einer dreiteiligen Prüfung ab. Alle Teilnehmer bestanden diese. Die Prüfung der Fallbeispiele wurde mit realistisch geschminkten Wunden und Verletzten-Darstellern naturgetreu dargestellt. Jetzt können alle Kursteilnehmer, egal ob bei der Arbeit, in der Freizeit, bei Einsätzen oder bei Sanitätsdiensten gut und richtig helfen.
Das Foto zeigt die Teilnehmer, Prüfer, Verletztendarsteller und Helfer des Eichstätter Sanitätskurses.
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Einen neuen Service rund um das Lehramtsstudium an der KU hat das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung in Betrieb genommen.
(ir) Über das Online-Portal „MyWay“ können sich sowohl Studieninteressenten als auch aktuelle Lehramtsstudierende mit grundlegenden Informationen über ihren jeweiligen Studiengang versorgen. Dazu genügt es, unter der Adresse http://myway.ku.de den Studienbeginn, die Schulart sowie die Fächerkombination auszuwählen, um dann den passenden Studienverlaufsplan und Prüfungsordnungen zu erhalten.
„Studierende und Studieninteressenten haben so die komfortable Möglichkeit, unabhängig von Ort und Zeit die für sie geltenden Informationen anzurufen. Für den Lehramtsbereich in Bayern ist ein solches innovatives Angebot beispielhaft“, erklären Prof. Dr. Rainer Wenrich, der Leiter des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung und Birgit Langer, die Geschäftsführerin des ZLB. Wer sich mit Fragen zum Lehramtsstudium an die Studienberatung im International House der KU wenden möchte, kann sich nun nicht nur am PC oder über das Smartphone vorab informieren, sondern auch an zwei eigens dafür eingerichteten Terminals, die auf Initiative des ehemaligen Leiters des Zentrum, Prof. Dr. Frank Zschaler, erworben wurden.
Eines davon nahm KU-Vizepräsident Prof. Dr. Markus Eham am Donnerstag im Foyer des International House offiziell in Betrieb, ein weiteres findet sich im Foyer der Zentralbibliothek der KU. Die am Terminal aufgerufenen Dokumente und Prüfungsordnungen können sich die Nutzerinnen und Nutzer von dort aus komfortabel per Mail zuschicken lassen. Mittelfristig soll das Portal um weitere Funktionen erweitert werden.
Das Foto zeigt von rechts KU-Vizepräsident Prof. Dr. Markus Eham, der im Beisein von Birgit Langer (Geschäftsführerin des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung), Prof. Dr. Frank Zschaler (ehem. Leiter des ZLB und Initiator der Terminals) und dem amtierenden ZLB-Leiter Prof. Dr. Rainer Wenrich eines von zwei Terminals des Lehramt-Beratungsservices „MyWay“ im International House der Universität in Betrieb.
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Die Umleitung ist ausgeschildert und verläuft von Pfünz nach Hofstetten, weiter über Hitzhofen zur B 13 und umgekehrt.
„Die geplante Sperrung der Kreisstraße EI 8 vom Ortsende Pfünz bis zur B 13 am Donnerstag, 17. August beziehungsweise Ersatztermin Freitag, 18.August 2017 ist nicht mehr notwendig. Die Straße ist an beiden Tagen ohne Einschränkungen für den Verkehr freigegeben“, so ein Sprecher des Eichstätter Landratsamts.
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Für den „Arbeitskreis Gerontopsychiatrie“ des Landkreises Eichstätt wurde eine neue Sprecherin gewählt.
(ir) Der „Arbeitskreis Gerontopsychiatrie“ des Landkreises Eichstätt hat eine neue erste Sprecherin: Es ist Carmen Albrecht von der Fachstelle für Seniorenarbeit und Bedarfsplanung im Amt für Soziales und Senioren des Eichstätter Landratsamtes. Die Neuwahl wurde erforderlich, da der bisherige Sprecher Florian Hopfenbeck von der Betreuungsstelle im Landratsamt aus familiären Gründen das Amt zur Verfügung gestellt hatte. Carmen Albrecht wurde von Elfriede Englmeier vom Gerontopsychiatrischen Dienst der Caritas Eichstätt vorgeschlagen, die aktuell als zweite Sprecherin fungiert.
Die Neuwahl fand beim turnusmäßigen Treffen des Arbeitskreises statt, der dieses Mal in der teilstationären Einrichtung „Tagespflege Pausenhof“ in Hagenhill zu Gast war. Katharina Weber, die Betreiberin der Einrichtung, führte die Gäste durch die Räumlichkeiten und erläuterte allen Teilnehmern das Konzept des Hauses, das über Landkreisgrenzen hinaus einen sehr guten Ruf genießt.
Der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie mit seiner neuen Sprecherin Carmen Albrecht hat sich nach seiner jüngsten Sitzung vorgenommen, auch weiterhin die Pflege in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken: Neben Exkursionen sollen weiterhin Fachthemen bearbeitet werden sowie Anregungen durch Referenten stattfinden, die in der täglichen Arbeit wertvoll sind.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Carmen Albrecht, Elfriede Englmeier, Katharina Weber und Christine Feil.
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Die diesjährigen Caritas-Ferienfreizeiten für Mädchen und Buben haben begonnen.
(ir) Voller Vorfreude sind mehrere Mädchen und Buben am Freitag in die ersten Caritas-Kinderfreizeiten dieses Jahres gekommen. Im Jugendhaus Schloss Pfünz freuen sie sich auf eine Woche Spaß und Entspannung: eine Gruppe für sieben- bis neunjährige Kinder bei „Hereinspaziert! Hereinspaziert!“ beim Programm „Manege frei!“ und eine andere bei „Gespenstig hausen“ beim Thema „Im Spukschloss“. Über 130 Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren nehmen heuer an den fünf Freizeiten des Diözesan-Caritasverbandes im August teil.
Bei einer weiteren Ferienfreizeit in Pfünz suchen Kinder einen „Piratenschatz“: Seemannsknoten binden, über Schiffsplanken balancieren, Seekarten lesen, Schiffe kapern und vieles mehr. In der Jugendherberge Eichstätt erleben Mädchen und Buben „Abenteuer pur“ – vom Paddeln auf der Altmühl bis zu einer Nachwächterführung. Und in einer Kindererholung in Berchtesgaden geht es ausgerüstet mit GPS-Geräten durch die Wälder – nach dem Motto „In zwölf Tagen um die Welt“.
An den Freizeiten nehmen auch mehrere Mädchen und Buben mit Behinderung teil. Für einige Familien, welche die Kosten für die Freizeiten ihrer Kinder nicht selbst tragen konnten, fanden die zuständigen Mitarbeiterinnen in den Caritas-Kreisstellen Unterstützung bei Pfarreien und Kommunen.
Das Foto zeigt Kinder, die sich auf ihre Ferienfreizeit im Jugendhaus Schloss Pfünz freuen.