Eichstätt
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(ir) Das Rote Kreuz bietet einen Erste-Hilfe-Kurs in Kösching an.
Viele Notfälle passieren in der Arbeit oder in der Freizeit.
Darum ist es notwendig, dass möglichst viele Menschen in Erster Hilfe
ausgebildet werden. Da sich Verletzte in Notsituationen oft selbst nicht helfen
können und auch selbst nicht in der Lage sind, Hilfe herbeizuholen, ist deren
Leben und Gesundheit ohne das sofortige Eingreifen von Ersthelfern in Gefahr.
Die richtige Erste Hilfe kann Leben retten. Das Bayerische Rote Kreuz schult nicht nur theoretisch in Erster Hilfe, sondern bietet auch viel Zeit und Raum in praktischer Schulung und Übung.
Der Kurs ist für betriebliche Ersthelfer, Fachübungsleiter, Voraussetzung für medizinische Ausbildungen, Führerscheinanwärter aller Klassen, sowie sonstige Interessierte. Eventuell werden die Kosten von 35 Euro von der Berufsgenossenschaft übernommen.
Der Erste-Hilfe-Kurs findet beim BRK Kösching an der Wache bei der Klinik Kösching, Krankenhausstraße 19a statt.
Eine Anmeldung unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 57-0 oder per E-Mail an
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(ir) Ein weiteres Treffen findet am 20. September 2016 statt.
Am Dienstag fanden sich neben Bürgermeister Christian Wagner 16
Bürgerinnen und Bürger aus den Kipfenberger Ortsteilen Biberg, Schelldorf und
Krut im Gasthaus Beringer ein, um die Unterstützung der Geflüchteten in Krut zu
organisieren. Es sei wichtig sich gemäß den eigenen Ressourcen und Interessen zu
engagieren und eine selbstbestimmte Zukunftsperspektive zu unterstützen, so die
Ehrenamtskoordinatorin Christine Pietsch.
Zudem wolle man in Kontakt mit den Helferkreisen der Nachbarortsteile bleiben, um von den gemachten Erfahrungen zu profitieren. Um die nächsten Schritte wie etwa Sprachkurse zu besprechen, wird ein weiteres Treffen am Dienstag, den 20.September um 18:30 im Gasthaus Beringer in Krut stattfinden. Neue Helfer sind herzlich Willkommen. Bei Rückfragen steht Frau Christine Pietsch unter der Telefonnummer (0 84 21) 7 01 70 oder per E-Mail an
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(ir) Zwei Wochen voller Energie, Spaß und Spiel. Das hatten 15 kleine
Flüchtlingskinder.
Im Biotopgarten des Umweltzentrums des
Naturpark Altmühltal führte die Commerzbank-Umweltpraktikantin Angelina Göschl
im Rahmen der tun-Sommerschule eine Kinderbetreuung zum Thema
Recycling/Upcycling durch. Täglich hatten 15 Flüchtlingskinder zwischen fünf und
12 Jahren die Möglichkeit, das Thema Müll und Recycling spielerisch zu erleben,
während ihre Eltern Sprachunterricht bekamen.
Die Bastelaktionen reichten von Sparschweinen oder Vogelfutterstationen aus PET-Flaschen, über Papier schöpfen, Traumfänger basteln, Keschern und Entenrennen an der Kneipanlage oder Stiftehalter aus alten Shampoo-Flaschen. Auch ein Barfußweg wurde gemeinsam mit den Kindern angelegt. Zwei Wochen voller Energie, Spaß und Spiel gingen nun zu Ende. Die Aktion ist Teil des diesjährigen Umweltprogramms des Landkreises Eichstätt in Zusammenarbeit mit dem Umweltzentrum des Naturpark Altmühltal, einem Träger des Qualitätssiegels Umweltbildung Bayern.
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(ir) Das Hallenbad beim Schulzentrum Eichstätt-Schottenau kann ab
Dienstag, 20. September wieder für die Öffentlichkeit besucht werden.
Die Öffnungszeiten sind:
Dienstag bis Freitag: 17:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Samstag: 8:30 bis 18:00 Uhr
Sonntag und Feiertag: 8:30 bis 13:00 Uhr
Montags bleibt das Bad geschlossen.
Kassenschluss ist 75 Minuten vor dem jeweiligen Ende der Tagesbadezeit. Eine Begrenzung für die Badezeit gibt es nicht.
Die Eintrittspreise betragen
für Personen über 14 Jahre 2,80 Euro (Zehnerkarte 23 Euro) und
für Personen von sechs bis 14 Jahren 1,80 Euro (Zehnerkarte 15 Euro).
Für Kinder unter sechs Jahren ist der Eintritt frei.
Während der Öffnungszeiten sind weitere Auskünfte unter der Telefonnummer (0 84 21) 93 44 99-70 00 möglich.
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(ir) Beilngries will sich mit den Eintrag im Guinness-Buch der
Rekorde sichern. Für die Teilnehmer winkt ein Geschenk, ein halbes Hendl und
eine Mass Bier.
„Wir wollen mit dem Trachtenweltrekordversuch
den Trend zur Tracht unterstützen – aber natürlich auch eine größere Zielgruppe
für unser Volksfest erschließen und die Stadt Beilngries bewerben“, erklärt der
Beilngrieser Bürgermeister Alexander Anetsberger. „Es freut uns, wenn wir dafür
die Unterstützung der ganzen Region und auch aller Altmühl- Jura-Gemeinden
bekommen.“
Für einen Erfolg müssen sich am 11. September 2016 zwischen
17:30 und 18:00 Uhr mindestens 3.135 Menschen in Tracht im Festzelt auf dem
Volksfestplatz Beilngries befinden. Liegt der offizielle Rekord bislang bei
2.865 Teilnehmern, wurden kürzlich bei einer Veranstaltung im Allgäu 3.134
gezählt. Somit liegt die Messlatte nun etwas höher, was den Organisatoren aber
keine Sorgen bereitet: „3.135 Menschen in Tracht und nach den Regeln von
Guinness World Records, ist eine echte Herausforderung, aber wir sind fest
entschlossen und holen den Weltrekord ins Altmühltal!“ zeigt sich der neue
Beilngrieser Tourismuschef Christoph Raithel sicher.
Wer mitmachen möchte, sollte ab 16:00 Uhr vor Ort sein – und die genauen Kleidervorschriften beachten, die von Guinness World Records vorgegeben sind: Männer und Buben müssen in Lederhose, Trachtenstrümpfen (keine Socken), Trachtenhemd und Trachtenweste oder Trachtenjacke erscheinen, auch Trachtenstrickwesten oder -jacken sind möglich, Frauen und Mädels im Dirndl mit Bluse und Schürze. Die Tracht kann nicht „getauscht“ werden, was heißt ein Mann im Dirndl zählt nicht. Das Alter der teilnehmenden Person ist hingegen egal. Nur wer korrekt für den Weltrekord gekleidet ist, kann für die notariell überwachte Zählung ins Festzelt.
Alle Teilnehmer werden bereits beim Einlass in das Festzelt gezählt. Gegen 18:00 Uhr findet dann die offizielle Zählung durch „Stewards“ statt. Der ganze Weltrekordversuch wird durch einen Notar überwacht und entsprechend dokumentiert. Der Raucher- und WC-Bereich außerhalb des Zelts ist für die Teilnehmer selbstverständlich zu erreichen.
„Besucher, die nicht am Weltrekordversuch teilnehmen, können das Festzelt von 16:00 bis 18:00 Uhr nicht betreten. Ihnen stehen ein Ausschankwagen und viele Essensangebote auf dem Festplatz zur Verfügung, die sie im Biergarten genießen können“ so Volksfest-Organisatorin Angela Plankl.
Eine Tauschbörse bietet in den Tagen vor dem Weltrekordversuch im Festzelt auf dem Volksfest die Möglichkeit, sich noch fehlende Kleidungsstücke auszuleihen. Wer eine Jacke, Weste oder ein anderes Kleidungsstück übrig hat, ist ebenso aufgerufen, ein Kärtchen an der Pinnwand zu hinterlassen. Die Altmühl-Jura-Gemeinden unterstützen das Projekt ebenfalls und bieten in den Rathäusern oder Tourist-Informationen ebenfalls Tauschbörsen an auf denen man sein „Suche-“ oder „Biete-Angebot“ hinterlassen kann.
Wer mitmacht, erhält vor Ort ein Überraschungsgeschenk, eine Vergünstigung im Festzelt (halbes Hendl und eine Maß Bier), einen Einkaufsgutschein von Leder & Tracht Pöllinger und einen Gutschein der BeilngriesCard. Zusätzlich nimmt jeder Teilnehmer an einer großen Verlosung teil: Zu gewinnen gibt es ein Wochenende für zwei Personen in Garda im Hotel Bisesti, ein Wochenende für zwei Personen im Hotel Moriggl in Burgeis und ein Wochenende Jaguar fahren mit dem Autohaus Bierschneider. Bürgermeister Anetsberger betont: „Natürlich lohnt sich ein Besuch des Volksfestes auch unabhängig vom Trachtenweltrekord. Nach der Zählung, also wahrscheinlich schon zur Brotzeit, ist das Festzelt ganz normal für alle Besucher geöffnet.“
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