Eichstätt
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(ir) Am kommenden Wochenende findet eine Katastrophenschutzübung am
ICE-Tunnel in Stammham statt.
Das Landratsamt Eichstätt führt
zusammen mit der Deutschen Bahn AG am Sonntag zwischen 1:00 Uhr und 5:00 Uhr auf
der ICE-Neubaustrecke Ingolstadt-Nürnberg eine Katastrophenschutz-Vollübung am
Tunnel Stammham durch.
„Hierdurch wird der Katastrophenschutzsonderplan ICE Neubaustrecke Ingolstadt – Nürnberg, Tunnel Stammham von den entsprechenden Einheiten wie den Freiwilligen Feuerwehren, den Sondereinsatzgruppen des Bayerischen Roten Kreuzes, dem Technischen Hilfswerk, sowie dem Landratsamt Eichstätt als Katastrophenschutzbehörde beübt und geprobt“, teilte ein Sprecher des Eichstätter Landratsamtes mit.
Während der nächtlichen Übung kann es im Bereich Stammham inklusiv der Autobahn A9 auf Höhe Stammham zu vermehrter Wahrnehmung von Feuerwehr, BRK und THW kommen, da der Tunnel so real wie möglich beübt werden soll.
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(ir) IHK für München und Oberbayern ehrt Azubis mit den besten
Abschlussnoten.
Insgesamt 18.725 junge Erwachsene aus ganz
Oberbayern haben in der Winterprüfung 2015/2016 und der Sommerprüfung 2016 ihre
Abschluss-prüfung in einem der rund 200 unterschiedlichen IHK-Berufe abgelegt.
Die besten 119 Azubis mit der Note „Sehr gut“ wurden nun von der IHK für ihre
außergewöhnlichen Leistungen in Ingolstadt ausgezeichnet. Unter ihnen sind auch
drei Absolventen aus dem Landkreis Eichstätt.
„Die heutigen Preisträger haben sich mit der beruflichen Qualifikation für das Richtige entschieden und alles fantastisch gemeistert. Dieser Erfolg war kein Selbstläufer – denn zum Prüfungsbesten wird niemand geboren. Voraussetzung war die Bereitschaft für Disziplin, Fleiß, Bemühen, Konzentration und Lernen“, so Kathrin Wickenhäuser-Egger, Vizepräsidentin der IHK für München und Oberbayern. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Christian Lösel und den Vorsitzenden der IHK-Regionalausschüsse hat sie die Prämierung vorgenommen.
Aus dem Landkreis Eichstätt wurden Susanne Kreipp (Bauzeichnerin beim Bischöflichen Ordinariat), Andrea Strauß (Bürokauffrau bei den Stadtwerke Eichstätt) und Lena Reintgen (Floristin bei Ingrids kreative Blume) ausgezeichnet.
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Einen Ratschlag gab Wickenhäuser-Egger den Ausgezeichneten noch mit auf den Weg: „Ausgelernt hat man nie. Langfristiger Erfolg im Beruf verlangt ständige Weiterbildung. Mit den weiterführenden IHK-Abschlüssen wie Fachwirt, Meister oder geprüfter Betriebswirt stehen Sie auf einer Stufe mit Hochschul-Absolventen. Sie sehen also: Die Chancen liegen bei Ihnen!“
In Oberbayern bilden derzeit insgesamt rund 9.700 IHK-Mitgliedsunternehmen aus, die Abschlussprüfungen werden von über 7.900 ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfer durchgeführt.
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(ir) Vierter Jahrgang in Katholischer Reformpädagogik ist am Ziel.
Zum bereits vierten Mal haben Absolventen von der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) das Weiterbildungszertifikat „Katholische
Reformpädagogik unter besonderer Berücksichtigung des „Marchtaler Planes“
überreicht bekommen.
Die Abschlussfeier für die 24 Lehrerinnen und Lehrer
war traditionell auch Start für den folgenden, fünften Jahrgang, dessen erste
Lehrveranstaltungen am selben Tag begannen.
Benannt ist das pädagogische Konzept des „Marchtaler Planes“ nach der Kirchlichen Akademie für Lehrerfortbildung Obermarchtal in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, an der es entwickelt wurde. Der berufsbegleitende Kurs wird von der Fakultät für Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit gemeinsam mit dem Katholischen Schulwerk Bayern angeboten.
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Prof. Dr. Barbara Staudigl, Leiterin der Eichstätter Maria-Ward-Realschule und eine der drei Kursleiterinnen des Kurses, ging in Ihrem Festvortrag zum Thema „Wozu und zu welchem Ende sollen katholische Schulen sich wandeln?“ beschrieb sie Merkmale, die Unterricht an solchen Einrichtungen kennzeichnen solle. „Im Zentrum allen schulischen Tuns steht das Kind. Im Zentrum unseres Tuns als katholische Schulen steht das Kind als Ebenbild Gottes“, betonte Staudigl. Was katholische Schulen immer wieder neu leisten müssten, sei ein „aggiornamento“ in das Hier und Jetzt. Das bedeute aber nicht einfach eine Anpassung, ein Sich-Anbiedern an die jeweiligen Zeitumstände, sondern eine kritische Diskussion der biblischen Botschaft mit aktuellen schulpädagogischen Herausforderungen. Individualisierung, Freiarbeit und entdeckendes Lernen seien zukunftsfähige Konzepte von Unterricht. Aber sie funktionierten nur im Kontext reifer und kompetenter Lehrerpersönlichkeiten, die Freiheit hoch schätzen und den Weg dorthin gut begleiten könnten. „Wir können als katholischen Schulen nicht damit zufrieden sein, dass wir das i-Tüpfelchen an Distinktion im Schulwesen sind, das sich Eltern wünschen. Unser Schatz ist ein Menschenbild, das sich an der Freiheit der Gotteskindschaft und der Würde der Ebenbildlichkeit Gottes orientiert“, so Staudigl. Dieses Selbstverständnis dürfe nicht nur ein bloßes Bekenntnis bleiben, sondern müsse als Maßstab im Alltag gelten: „Unterrichten, beurteilen, prüfen, erziehen und beraten wir so, dass wir dem biblischen Menschenbild gerecht werden?“
Das Foto zeigt die drei Kursleiterinnen Prof. Dr. Barbara Staudigl, Petra Schiele und Prof. Dr. Sabine Bieberstein (von rechts), wie sie die Absolventinnen und Absolventen der Zertifikatskurses beglückwünschen, die sich berufsbegleitend über zwei Semester hinweg mit dem Konzept des „Marchtaler Plans“ befasst haben.
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(ir) Wegen Sanierungsarbeiten muss der Bahnübergang in Adelschlag
gesperrt werden.
Der Bahnübergang in der Eichstätter Straße in
Adelschlag ist von Samstag, 1. Oktober ab 17:30 Uhr bis darauffolgendem Sonntag,
2. Oktober um 15:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Umleitung des
Verkehrs ist ausgeschildert.
Sie verläuft von Eichstätt kommend über die B 13 bis Tauberfelder Grund, weiter auf der Kreisstraße EI 8 nach Tauberfeld und Buxheim und dort über die Kreisstraße EI 5 nach Wolkertshofen, Nassenfels und umgekehrt.
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(ir) Wegen Deckenbauarbeiten muss die Kreisstraße EI 10 gesperrt
werden.
Von kommendem Montag, 26. September bis voraussichtlich
7. Oktober ist die Kreisstraße 10 zwischen Gaimersheim und Lippertshofen für den
gesamten Verkehr gesperrt.
Die Umleitung ist ausgeschildert und verläuft von Lippertshofen kommend, auf die Kreisstraße EI 10 in Richtung Gaimersheim, am Kreisel 1. Ausfahrt auf die Kreisstraße EI 51 in Richtung B 13 von dort auf die Kreisstraße EI 5 in Richtung Gaimersheim und umgekehrt.
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