Eichstätt
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Das Eichstätter Einwohnermeldeamt ist am kommenden Montag, 26. Juni 2023, aufgrund einer internen Schulung geschlossen.
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(upd) Die Türen der Wissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt stehen weit offen – um Bürger und Bürgerinnen für Wissenschaft zu begeistern, um mit Partnern aus Kommune, Unternehmen und Zivilgesellschaft zusammenzuarbeiten, aber auch, um Fragen und Herausforderungen, die die Menschen in der Region beschäftigen, in die Wissenschaft zu tragen. Mit dem neuen Büro für die Bürgerschaft ist am Dienstag am Marktplatz 18 ein Ort eröffnet worden, der zeigt, wie der Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft im Herzen der Eichstätter Altstadt gelingen kann.
Mit Freude über die bisherige und zukünftige Zusammenarbeit zwischen der KU, der Stadt und dem Landkreis Eichstätt eröffneten Prof. Dr. Gabriele Gien, Präsidentin der KU, der Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt, Josef Grienberger, und Alexander Anetsberger, Landrat des Landkreises Eichstätt, das neue Büro. Im Foyer stellten sich anschließend die Initiativen und Projekte vor, die die Räume von nun an gemeinsam nutzen: der Kapuzinergarten Eden, das Green Office der KU, das im vergangenen Monat von der Ostenstraße in das Gebäude am Marktplatz gezogen ist, die Kooperationsprojekte „Eichstätt besser machen“, „Engagierte Stadt Eichstätt“ und „Demokratie leben“ sowie das Projekt „Mensch in Bewegung“. Im Rahmen der Initiative „Eichstätt besser machen“, einem Projekt der Körber Stiftung, das in Eichstätt von der Stadt, der KU und dem Netzwerk fairEInt umgesetzt wird, hatte bereits am Nachmittag ein Tischgespräch zu lokalen Klimaprojekten in den neuen Räumen stattgefunden.
„Es ist interdisziplinär, es ist einladend und Sie alle sind im Prinzip das Bürgerinnen- und Bürgerbüro“, sagte Präsidentin Gabriele Gien bei der Begrüßung der Besucherinnen und Besucher. Denn die neuen Räume dienen neben der Zusammenarbeit auch dem Dialog mit der Bürgerschaft. Die Präsidentin betonte dabei die Offenheit für Themen, die die Bürgerinnen und Bürger beschäftigen: „Das Büro ist auch dafür da, dass Sie Ihre Fragen stellen können. Das sind Fragen, denen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen stellen müssen. Themen wie der Klimawandel oder gesellschaftlicher Zusammenhalt zeigen, dass es wichtig ist, in den Austausch zu treten, Expertinnen und Experten anzubieten und – ganz wichtig – sich zu vernetzen.“
Der Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt, Josef Grienberger, lobte die bisherige Zusammenarbeit mit der KU. Das Büro für die Bürgerschaft nannte er „einen der Höhepunkte der Kooperationen“. „Wir versuchen, Wissenschaft aus der Sicht der Stadt dafür zu nutzen, die Probleme der Bürgerinnen und Bürger im Alltag vor Ort aufzunehmen, zu analysieren und zusammen mit der Wissenschaft Lösungsansätze zu finden.“ Alexander Anetsberger, Landrat des Landkreises Eichstätt, erinnerte bei seinen Grußworten an Beispiele für die bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und der KU – so zum Beispiel die Eichstätter Tourismustage – und wünschte sich, dass der Austausch im neuen Kooperationsbüro weiter gefördert wird. „Ich kann mir nur wünschen, dass der Aspekt, den Austausch noch weiter zu ehren, in der Bürgerschaft noch weiter verankert werden kann, sodass die Themen, die uns verbinden, auch von den Bürgerinnen und Bürgern mitbestimmt werden können“, sagte der Landrat.
Der Austausch stand auch bei den Programmpunkten der Eröffnungsfeier im Fokus. Am Nachmittag präsentierten sich auf dem Marktplatz verschiedene Forschungsprojekte der KU mit besonderem Bezug zur Gesellschaft. Neben den Forschungsprojekten berichteten die Mitarbeitenden von „Mensch in Bewegung“ an einem zentralen Infostand von ihrer Arbeit. Dort wurden auch die Kooperationsinitiativen mit der Stadt und dem Landkreis Eichstätt sichtbar. Das Green Office kümmerte sich mit einem Repair-Café um kleinere Reparaturen an den Fahrrädern der Passantinnen und Passanten.
Im Rahmen des Eröffnungsprogramms fand in der ehemaligen Johanniskirche die Vernissage der Wanderausstellung „Standing for Freedom“ statt. Das Zentrum Flucht und Migration der KU organisierte und moderierte die Veranstaltung. Die Fotoausstellung von Pierre-Jérôme Adjedj, die noch bis Mittwoch, 5. Juli 2023 zu sehen ist, gibt Forschenden im Exil und ihren Geschichten ein Gesicht.
Am Marktplatz 18 hatten die Besucherinnen und Besucher den ganzen Abend über die Gelegenheit, mit den Mitarbeitenden der einzelnen Projekte und Initiativen des neuen Büros für die Bürgerschaft zu sprechen, sich die neuen Räume anzuschauen und ihre Ideen – zum Beispiel für den endgültigen Namen des Büros – mit einzubringen. Musikalisch untermalt wurde das Abendprogramm von der Studierendencombo „Trio de Jazzero“.
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Mobile Ampelanlage an Jugendverkehrsschule gespendet.
(ir) Auf dem Verkehrsübungsplatz der Grund- und Mittelschule Lenting wurde kürzlich eine neue mobile Ampelanlage übergeben. Bei der Veranstaltung waren auch die Schüler der 4. Klasse der Grundschule Hepberg anwesend.
Die Kreisverkehrswacht Eichstätt e.V. hat zwei Anlagen zum Preis von 8.000 Euro angeschafft. Das erste System wurde noch am selben Tag an die Polizeibeamten der Verkehrsschule übergeben und soll im östlichen Teil des Landkreises zum Einsatz kommen.
Am Mittwoch, 28. Juni 2023 wird in Eichstätt die zweite Signalanlage für den westlichen Teil des Landkreises offiziell übergeben. Sicherheit im Straßenverkehr ist ein wichtiges Thema, für das sich die Verkehrswacht einsetzt. Von der Bereitstellung gelber Mützen für Erstklässler über die Ausrichtung von Fahrradturnieren für Sechstklässler, Motorradtrainings zum bis hin zu Fahrfertigkeitstrainings für Fahranfänger, Saisoneinstieg engagiert sich die Verkehrswacht in verschiedenen Initiativen für die Verkehrssicherheit in der Region.
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Großartige Stimmung beim Kabarettabend im Jura-Bauernhof-Museum.
(ir) „Klasse Abend!“, „Äußerst gelungen!“ oder „Wann gibt‘s es wieder?“ war am Samstagabend nach der Kabarettveranstaltung im Jura-Bauernhof-Museum von überall zu hören. Die Kombination der amüsanten Texte aus dem 1990 erschienen Buch des Kipfenberger Ehrenbürgers Hubert Hopfner, hervorragend präsentiert von Werner Kränzlein und die Ergänzung mit den Musikkabarettisten vom Eichstätter Jura „D’GoppererX“ ergab eine ungemein tolle Kombination.
Auf der einen Seite die „Bürgermeistergeschichten“, satirisch, amüsant und auch mal ein wenig derb zu Themen, die auch im aktuellen Gemeindegeschehen noch Relevanz haben können, im Wechsel mit den Kabarettstücken der Gopperer machten das Abendprogramm äußerst abwechslungsreich und vor allem kurzweilig.
Das historische Ambiente an einem Sommerabend im Garten des Jura-Bauernhof-Museums gab diesmal für das schon zum zweiten Mal stattfindende Veranstaltungsformat die passende Kulisse. Ausgelassene Stimmung bei herrlicher Atmosphäre unter freiem Himmel. Für das leibliche Wohl sorgten Mitglieder des Museumsvereines mit frisch im historischen Holzofen gebackenem Brot. Ein rundum gelungener Abend, der nach Wiederholung ruft.
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Erneuerung der Fahrbahn in der Ortsdurchfahrt Schamhaupten bis Sandersdorf.
(ir) Das Staatliche Bauamt Ingolstadt beabsichtigt ab Montag, 3. Juli 2023 bis voraussichtlich Freitag, 21. Juli 2023 die Ortsdurchfahrt Schamhaupten bis zum Ortseingang nach Sandersdorf unter Vollsperrung zu erneuern.
Für die Erneuerung der Fahrbahn muss die Bundesstraße ab dem nördlichen Ortseingang von Schamhaupten gesperrt werden. Die Baustelle endet am zum nördlichen Ortseingang von Sandersdorf. Die Ortsdurchfahrt von Sandersdorf ist von der Baumaßnahme nicht betroffen.
Die Umleitung erfolgt aus Fahrtrichtung Bitz und Beilngries kommend über Pondorf nach Schambach, Hexenagger und Altmannstein zurück zur B 299 bei Viehausen und umgekehrt.
Die Anlieger werden gesondert über die Zufahrtmöglichkeiten zu Ihren Häusern informiert. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle von der Maßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen.
Da die Arbeiten teilweise witterungsabhängig sind, können sich die Termine auch kurzfristig verschieben.
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