Eichstätt
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Das Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Eichstätt aus dem Jahr 1992 wurde ersetzt.
(ir) Das neue Tanklöschfahrzeug „TLF 3000“ der Feuerwehr Eichstätt haben Domkapitular Josef Blomenhofer und Pfarrer Martin Schuler am Samstag im Rahmen des Familienfestes des Feuerwehrvereins geweiht.
Eichstätts Oberbürgermeister Josef Grienberger übergab bei einer Feierstunde den Fahrzeugschlüssel, ehe Landrat Alexander Anetsberger und Kreisbrandrat Martin Lackner in ihren Grußworten ihre Freude über die Neuanschaffung und die Wertschätzung der Wehr zum Ausdruck brachten.
Einen symbolischen Scheck hatte Sparkassen-Vorstand Reinhard Dirr mit dabei, hatte sein Haus die Neuanschaffung doch mit 33.000 Euro unterstützt. Insgesamt kostete das Tanklöschfahrzeug die Stadt Eichstätt 455.000 Euro, wobei die Regierung von Oberbayern und der Landkreis Eichstätt sich ebenfalls mit Förderungen beteiligen.
Das neue „TLF 3000“ ersetzt nun ein Löschgruppenfahrzeug aus dem Jahr 1992 – und konnte direkt im Anschluss an die Segnung gleich unter Beweis stellen, was es kann. Denn unmittelbar nach der Feierstunde wurde das nagelneue TLF schon zu zwei Feldbränden alarmiert. Dort war es eine große Hilfe, weil es eine große Menge Wasser mittransportieren konnte.
Das Foto zeigt Sparkassen-Vorstand Reinhard Dir (2. von rechts), der nach der Feierstunde den Spendenscheck der Sparkasse an Landrat Alexander Anetsberger (rechts), Stadtbrandinspektor Georg Maier (2. von links) und Oberbürgermeister Josef Grienberger (links) übergab.
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Dienstzeitjubiläen von 10 bis zu 35 Jahren.
(ir) Am vergangenen Wochenende haben sich nach langer Zeit der Abstinenz die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BRK Eichstätt im Haus des Gastes in Beilngries zu einer Mitarbeiterversammlung getroffen.
Landrat Alexander Anetsberger, der Vorsitzende des BRK-Kreisverbandes Eichstätt, Kreisgeschäftsführer Michael Gorum, sowie der Personalratsvorsitzende Lothar Ricker begrüßten die Teilnehmer.
Es sprach der Vorsitzende Alexander Anetsberger und überbrachte den Dank der gesamten Vorstandschaft. Er hob die Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den vergangenen schwierigen Jahren hervor. Aufgrund dieses hohen Engagements genieße das Rote Kreuz in der Bevölkerung ein sehr hohes Ansehen.
Anetsberger wies auch darauf hin, dass die kommenden Zeiten für das BRK nicht einfacher werden. Die wirtschaftliche Lage zwinge viele Menschen dazu, genauer auf das Geld zu achten, deshalb sinke auch die Bereitschaft, Fördermitgliedschaften abzuschließen und zu spenden. Er rief alle dazu auf, sich weiterhin für den Nächsten zu engagieren. Trotz der hohen Belastungen in den verschiedenen Bereichen wie im Rettungsdienst, Pflegedienst oder auch im Fahrdienst haben alle beim BRK immer ein gutes Wort für die Hilfesuchenden übrig. Sie leisteten täglich einen großen Beitrag für die Bürger unseres Landkreises. Dafür gebühre ihnen allen größter Respekt.
Anschließend wurden einige Anwesende für ihre Dienstzeitjubiläen von 10 bis zu 35 Jahren geehrt. Anhand der langen Betriebszugehörigkeiten kann man erkennen, dass das BRK als zuverlässiger Arbeitgeber geschätzt wird.
Die Belegschaft wurden an diesem Abend durch den Betreuungszug des ehrenamtlichen Arbeitskreises betreut. Das frisch zubereitete Essen war sehr köstlich und neben dem leckeren Buffet gab es eine ausgelassene und gute Stimmung unter allen Teilnehmenden.
„Alle Teilnehmenden freuen sich heute schon auf die nächste Versammlung und hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im BRK Eichstätt“ fasste Kreisgeschäftsführer Michael Gorum den Abend zusammen. Er bedankte sich auch noch ausdrücklich beim Vorsitzenden Alexander Anetsberger für die wertschätzenden Worte an die Zuhörer. Diese Worte werden an alle weiteren BRK-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen weiter gegeben, die nicht an der Versammlung teilnehmen konnten.
Das Foto zeigt die Dienstzeitgeehrten von links Personalrat Lothar Ricker, Edith Köhler von der Verwaltung, Michael Schlamp vom Rettungsdienst, Werner Regler von der Verwaltung, Kai Mischmasch vom Rettungsdienst, Kreisgeschäftsführer Michael Gorum und den 1. Vorstandsvorsitzenden Alexander Anetsberger.
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Ampelregelung zwischen Gasthaus Geländer - Landkreisgrenze.
(ir) Seit Montag, 19. Juni 2023 laufen die Bauarbeiten zum Neubau eines Geh- und Radwegs zwischen dem Gasthaus Geländer und der Landkreisgrenze nach Weißenburg-Gunzenhausen. Für den Neubau einer Querungshilfe auf der B 13 ist eine halbseitige Sperrung mit Ampelregelung erforderlich.
Nördlich des Lohrmannshofs wechselt der Radweg die Fahrbahnseite. Zum sicheren Queren der Bundesstraße wird eine Querungshilfe neu gebaut. Die Arbeiten finden unter halbseitiger Sperrung des Verkehrs mit einer Ampel statt und beginnen am Montag, 17. Juli 2023.
Eine Vollsperrung ist nicht geplant. Die Aufhebung der Ampelregelung ist mit Fertigstellung der Querungshilfe am Freitag, 18. August 2023 geplant.
Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle von der Maßnahme betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen.
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Im Zuge der Renovierungsarbeiten am Eichstätter Dom ist der Taufstein versetzt worden.
(ir) Bisher stand der Taufstein in der Seitenkapelle beim Pappenheimer Altar. Dort musste er weichen, weil an dieser Stelle der barrierefreie Zugang vorgesehen ist. Sein neuer Platz befindet sich nun zentral im Kirchenschiff.
„Inmitten des Domes erinnert er alle Besucherinnen und Besucher an die eigene Taufe“, erklärt Domkapitular Reinhard Kürzinger, der „Summus Custos“ des Doms. „Wir können ihn als Weihwasserbecken nutzen, und wenn Kinder getauft werden, dann geschieht das inmitten der Gemeinde und nicht mehr nur am Rand.“
Das reich verzierte Weihwasserbecken aus Kalkstein stammt aus der Spätgotik (1489-1495) und stammt vermutlich von dem Bildhauer Hans Paur.
Das Foto zeigt Domkapitular Reinhard Kürzinger (rechts), der die Versetzung des Taufsteins in die Mitte des Eichstätter Doms beobachtet.
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Zwischen Dollnstein und Eberswang muss die Straße gesperrt werden.
(ir) Für Unterhaltsmaßnahmen an der Staatsstraße 2047 zwischen Dollnstein und Eberswang soll ab Montag, 10. Juli 2023 bis einschließlich Freitag, 14 Juli 2023 die Straße gesperrt werden.
Ab Montag, 10. Juli 2023, beseitigt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Staatsstraße 2047 zwischen Dollnstein und Eberswang Schäden im Fahrbahnbereich.
Die Breite der vorhandenen Fahrbahn reicht dabei leider nicht aus, um unter halbseitiger Sperrung sicher arbeiten zu können. Daher muss die Straße ab dem nördlichen Ortseingang von Dollnstein bis zum südlichen Orsteingang von Eberswang gesperrt werden.
Die Zufahrt bis zur Ziegelhütte bleibt frei befahrbar. Die Ortsdurchfahrt von Eberswang bleibt ebenso befahrbar. Die Umleitung erfolgt über Schernfeld zur B 13 nach Eichstätt über Rebdorf und Breitenfurt nach Dollnstein und umgekehrt.
Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer sowie die Anwohner der Umleitungsstrecke um Verständnis für die erforderliche Maßnahme und die damit verbundenen unvermeidbaren Behinderungen.
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