Eichstätt
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Wer den FriedWald „Altmühltal“ kennenlernen möchte, hat dazu am Samstag, 4. Mai 2024 um 14:00 Uhr bei einer kostenlosen Waldführung Gelegenheit.
(ir) Erfahrene FriedWald-Försterinnen und -Förster erklären bei dem gemeinsamen Spaziergang, der an den Schönheiten des Waldes vorbeiführt, die Idee der Bestattung in der Natur. Interessierte haben jederzeit die Möglichkeit, ihre Fragen zu FriedWald zu stellen – von der Vorsorge, über den möglichen Ablauf einer Beisetzung bis hin zu den verschiedenen Grabarten und Kosten.
Die Führung dauert etwa eine Stunde. Treffpunkt ist die Infotafel am FriedWald-Parkplatz, Navigationspunkt: Bürgermeister-Rukwid-Straße 56 in 91788 Pappenheim (ab dort der Beschilderung „FriedWald“ folgen). Die Waldführungen finden regelmäßig statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt.
Die FriedWald GmbH hat mit der Naturbestattung eine Veränderung in der Bestattungskultur angestoßen. 2001 wurde mit dem FriedWald Reinhardswald bei Kassel der erste Bestattungswald als Alternative zum herkömmlichen Friedhof in Deutschland eröffnet. Seitdem ermöglicht FriedWald in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Kirchen und Forstverwaltungen Baumbestattungen in gesondert ausgewiesenen Bestattungswäldern. Inzwischen gibt es bundesweit 87 FriedWald-Standorte, jeder ist ein nach öffentlichem Recht genehmigter Friedhof im Wald.
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Miroslav Házy wird priesterlicher Mitarbeiter in Buxheim, Eitensheim und Gaimersheim.
(ir) Miroslav Házy, Priester der griechisch-katholischen Kirche in der Slowakei, wird mit Zustimmung seines Heimatbischofs priesterlicher Mitarbeiter im Pfarrverband Buxheim-Eitensheim und der Pfarrei Gaimersheim.
Wie bereits gemeldet wird der Pfarrer von Buxheim und Eitensheim, Simon Heindl, zum 1. August 2024 auch Pfarrer von Gaimersheim. Házy unterstützt deshalb die Seelsorge in den drei Pfarreien ab 1. September 2024 mit zunächst einer halben Stelle.
Er wird außerdem sein Promotionsstudium am Lehrstuhl für Theologie des Christlichen Ostens an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt fortsetzen.
Nach Abschluss seines Magisterstudiums in Eichstätt wurde Házy im Jahr 2020 in der Kathedrale seiner Heimatstadt Košice in der Slowakei zum Priester der griechisch-katholischen Kirche geweiht. Er wird im Pfarrhaus von Buxheim wohnen.
Házy wird weiterhin ehrenamtlich die griechisch-katholischen Christen aus der Slowakei, die im Umkreis von Eichstätt leben, seelsorglich begleiten und mit ihnen von Zeit zu Zeit die Göttliche Liturgie, also die Heilige Messe im byzantinischen Ritus feiern.
Die Slowakische griechisch-katholische Kirche steht in voller sakramentaler Gemeinschaft mit der römisch-katholischen Kirche.
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Bau-Tarifstreit: Heimische Bauunternehmen sollen Druck auf Arbeitgeberverbände machen.
(ir) Auf den Baustellen im Landkreis Eichstätt könnten sie bald stillstehen: „Bagger, Kräne, Betonmischer – alle im ‚Ruhemodus‘. Das droht, wenn der Bau in den Streik rutscht“, warnt Harald Wulf. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern spricht von einer „extrem heiklen Phase für die Bauwirtschaft im Kreis Eichstätt“.
Grund sei das drohende Platzen der Tarifrunde im Bauhauptgewerbe. „Drei Verhandlungstreffen haben die Arbeitgeber scheitern lassen. Jetzt liegt ein Schlichterspruch auf dem Tisch. Aber Bauhandwerk und Bauindustrie machen bislang keine Anstalten, den Kompromiss zu akzeptieren. Wenn sie als Dauer-Nein-Sager weiter auf stur schalten, dann gibt es einen Bau-Streik. Und der wird auch im Kreis Eichstätt richtig weh tun“, so Harald Wulf.
Insgesamt gibt es nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 148 Bauunternehmen im Landkreis Eichstätt. Aktuell arbeiten dort mehr als 1.800 Beschäftigte. „Noch jedenfalls“, so Wulf. Denn der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern erwartet eine „regelrechte Fachkräfte-Flucht“ von den Baustellen: „Wenn nicht mehr in die Lohntüten kommt, dann sind die Leute ruckzuck weg. Viele werden dem Bau den Rücken kehren.“ Denn wer auf dem Bau arbeite, der finde überall schnell einen neuen Job. „Das Problem dabei: Wer einmal geht, der kommt nicht wieder auf den Bau zurück“, macht Harald Wulf deutlich.
Um das „noch in letzter Minute zu verhindern“, müssten die Bauunternehmen im Kreis Eichstätt ihren eigenen Verbänden von Bauhandwerk und Bauindustrie jetzt „gehörig auf die Füße treten“: „Es steht Spitz auf Knopf. Entweder die Arbeitgeber nehmen den Schlichterspruch an oder der Bau steht still – und wird dann auch nicht wieder richtig auf die Beine kommen“, warnt Wulf.
Die Gewerkschaft spricht von einer „Schicksalsstunde für den Bau“. Bauhandwerk und Bauindustrie in Bayern hätten es jetzt in der Hand, „die Notbremse zu ziehen“. Viel Zeit bleibe ihnen dafür allerdings nicht mehr: Die Branche brauche ein schnelles Ja zum Schlichterspruch – und damit ein Signal, dass „der massive Lohnverlust, den die Inflation verursacht hat, endlich aufgefangen wird“.
Mit dem ehemaligen Präsidenten des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel, habe ein erfahrener Schlichter eine klare Empfehlung gegeben: Bauarbeiter sollen demnach ab Mai 2024 mindestens 250 Euro pro Monat mehr bekommen. In einem Jahr würden die Löhne dann um weitere 4,15 Prozent steigen. Außerdem sollen die Azubis auf dem Bau in Ingolstadt beim Start ihrer Ausbildung bereits 1.080 Euro pro Monat verdienen.
„Das ist ein Paket, mit dem der Bau attraktiver wird. Und zwar so, dass er seine Leute halten und Nachwuchs gewinnen kann“, macht IG BAU-Bezirksvorsitzender Wulf deutlich. Außerdem erwarte der Schlichter ein Anziehen der Baukonjunktur. Er geht, so die IG BAU, von einem Aufschwung beim Wohnungsbau aus: Die Zahl der dringend benötigten Wohnungen werde in den nächsten Jahren zu einer „deutlichen Steigerung“ der Aufträge und Umsätze im Bereich des Hochbaus führen“, so Bau-Schlichter Schlegel. Eine Trendwende beim Wohnungsbau sei „sehr wahrscheinlich“.
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Einen Rettungsdienst-Grundlehrgang bieten die Malteser im Herbst 2024 in Ingolstadt und Eichstätt an.
(ir) Der Lehrgang ist Ausbildung zum Rettungsdiensthelfer und Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung zum Rettungssanitäter. Der erste Teil beginnt am 21. September 2024 und dauert bis zum 20. Oktober 2024; der zweite Teil geht vom 2. November 2024 bis 27. November 2024, Prüfungstag ist der 30. November 2024.
Eine berufsbegleitende Teilnahme ist problemlos möglich, da die Schulungstermine in den Abendstunden und am Wochenende liegen, wie der Malteser Hilfsdienst mitteilt. Wer teilnehmen will, muss mindestens 17 Jahre alt sein.
Weitere Zulassungsvoraussetzungen sind ein Hauptschulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie ein absolvierter Erste-Hilfe-Kurs, der nicht älter als 12 Monate sein darf. Die Lehrgangsgebühr beträgt für Teil 1 und Teil 2 jeweils 630 Euro, also insgesamt 1.260 Euro.
Anmelden kann man sich online auf www.malteser-eichstaett.de/rettungsdienst-grundlehrgang.
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59.800 Menschen gehen im Landkreis Eichstätt zur Arbeit – Viele unterschätzen die Gefahr bei Jobs unter freiem Himmel.
(ir) Wer arbeitet, ärgert sich auch mal: „Genervte Kunden, Zeitdruck und die Montagslaune der Kollegen – im Job läuft nicht immer alles rund. Davon kann wohl jeder ein Lied singen. Und das sind in Ingolstadt immerhin rund 59.800 Menschen, die hier einen Arbeitsplatz haben“, sagt Harald Wulf von der IG BAU Oberbayern.
Es sei allerdings wichtig, dass der Alltagsärger im Job nicht krank mache. Überhaupt komme es darauf an, auf die Gesundheit am Arbeitsplatz zu achten. „Jeder denkt dabei in erster Linie allerdings an Unfälle: Klar, Fassadenreiniger, Gerüstbauer und Dachdecker leben gefährlich, was die Sturzgefahr angeht. Und trotzdem gibt es auch versteckte Gefahren am Arbeitsplatz, die man nicht gleich auf dem Schirm hat: die Sonne zum Beispiel“, warnt Harald Wulf.
UV-Strahlung und Hitze würden fast immer unterschätzt. Vom Hautkrebs bis zum Kreislaufkollaps: „Jobs unter freiem Himmel sind gefährlich. Die Arbeit in praller Sonne kann krank machen“, so der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern.
Von der Gärtnerin bis zum Straßenbauer, der mit heißem Asphalt arbeitet: „Wer einen ‚Sonnen-Job‘ hat, muss sich schützen. Es ist dabei wichtig, auf Warnsignale zu achten. Dazu gehören Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Müdigkeit, übermäßiger Durst und Krämpfe. Aber auch Unruhe, Aggressivität und Verwirrtheit“, erklärt Harald Wulf.
Schatten durch Sonnensegel und regelmäßige Pausen seien wichtig. Vor allem aber auch intensives Eincremen mit Sonnenmilch und regelmäßiges Trinken: Die IG BAU empfiehlt drei bis fünf Liter Wasser an Sonnentagen.
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„Der nächste Sommer kommt bestimmt. Und Sonnenschutz ist längst ein Top-Thema beim Arbeitsschutz“, sagt Harald Wulf. Die Gewerkschaft startet damit einen „Weckruf für mehr Sicherheit im Job“: Am Sonntag, 28. April 2024 ist „Workers‘ Memorial Day (WMD)“. Das ist der internationale Gedenktag, um an die Menschen zu erinnern, die der Job krank gemacht hat oder die bei der Arbeit sogar ihr Leben verloren haben. Den Workers‘ Memorial Day hat die IG BAU in diesem Jahr unter ein „Sonnenschutz-Motto“ gestellt: „Lass Dich nicht verbrennen – Wenn die Hitze zur Qual wird".
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