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Ingolstadt bietet im Hallenbad Südwest ein Schwimmangebot, das nur für Frauen offensteht.
(ir) Aus den unterschiedlichsten Gründen ist es vielen Besucherinnen wichtig, sich frei und unbeschwert beim Schwimmen zu fühlen zu nutzen. Zum fünften Mal in diesem Jahr findet am Montag, 9. September 2024, von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr wieder der Frauenschwimmtag statt.
Alle Frauen beziehungsweise Mädchen ab einem Alter von zwölf Jahren haben die Möglichkeit zu schwimmen beziehungsweise das Hallenbad Südwest zu genießen. Die Beaufsichtigung erfolgt wie bei den letzten Malen durch eine weibliche Aufsichtskraft. Die Fenster des gesamten Badebereichs werden blickdicht abgehängt. Es gelten die normalen Eintrittspreise des Schwimmbades.
Es wird darauf hingewiesen, dass nur Kleinigkeiten zum Essen im Hallenbad gestattet sind und auf Glasflaschen verzichtet werden muss. Das Tragen von Badebekleidung ist verpflichtend.
„Wir laden alle Frauen herzlich ein und freuen uns über zahlreiche Besucherinnen“, erklärt Ingrid Gumplinger, die Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt. Die Veranstaltung wird auf Initiative der Integrationsbeauftragten, des Migrationsrats, der Gleichstellungsbeauftragten und der Inklusionsbeauftragten initiiert.
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In einem Mehrparteienhaus, in dem sich mehrere 1-Zimmer-Apartments befinden, brach ein Brand aus.
(ir) Am späten Freitagabend, 23. August 2024, gegen 23:20 Uhr wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr Ingolstadt sowie die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte zu einem gemeldeten Zimmerbrand in einem Mehrparteienhaus in die Münchener Straße in Ingolstadt alarmiert.
Noch während der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte eine Rückmeldung von einem Rettungswagen, der bereits vor Ort war. Die Sanitäter meldeten, dass sich noch mindestens eine Person im Gebäude befinde und es zu einem Flammenüberschlag auf das nächste Geschoss komme. Daraufhin erhöhte der Einsatzleiter noch während der Anfahrt die Alarmstufe, um zusätzliche Kräfte zu mobilisieren.
Die Feuerwehr leitete sofort Löschmaßnahmen sowohl von außen als auch von innen ein. Die meisten Personen konnten selbst das Gebäude über das Treppenhaus verlassen. Zwei weitere Personen wurden von der Feuerwehr gerettet, davon eine über die Drehleiter. Insgesamt wurden neun Menschen gerettet und dem Rettungsdienst zur Behandlung und Betreuung übergeben.
Eine 57-jährige Frau erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste in ein Krankenhaus verbracht werden. Ein weiterer Mann erlitt ebenfalls eine Rauchgasvergiftung. Zudem musste ein Feuerwehrmann wegen einer Brandverletzung an den Ohren behandelt werden.
Mit einer zweiten Drehleiter wurden Teile des Dachs und einer Gaube entfernt, da sich das Feuer bereits bis zum Dachstuhl ausgebreitet hatte.
Im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Ingolstadt und die Freiwilligen Feuerwehren Stadtmitte, Ringsee, Haunwöhr, Hundszell und Unsernherrn mit insgesamt 60 Kräften. Des Weiteren waren auch die Polizei, die Sanitätseinsatzleitung und der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und Kräften im Einsatz.
Aufgrund der schweren Brandschäden ist das Gebäude aktuell nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner mussten bei Freunden und Bekannten unterkommen. Die Höhe des Sachschadens ist noch unklar, wurde aber von der Polizei auf mindestens 50.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung ergaben sich bisher nicht.
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20 Schülerinnen und Schüler aus der Region bereiten sich in einem dreiwöchigen Camp fern der Heimat auf ihren Schulabschluss vor.
Mathe checken, viel Lesezeit und Sport, Zeit zum Chill Out oder Mitwirken im Parlament. Den beispielhaften Tagesablauf, den Campleiter Martin Riedmann den anwesenden Schülerinnen und Schülern und deren Eltern bei der Auftaktveranstaltung zur Sommerakademie 2024 im Sitzungssaal der Ingolstädter Arbeitsagentur vorstellte, kam gut an.
Das Camp, das vom 17. August bis 2024, 7. September 2024, in der idyllisch gelegenen Jugendsiedlung Hochland e.V. in Königsdorf im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen stattfindet, soll die Acht- und Neuntklässler aus Mittelschulen der gesamten Region 10 in der dortigen Abgeschiedenheit befähigen, ihr abschließendes Schuljahr und den Übergang ins Berufsleben gut zu meistern. Neben den schulischen werden dabei auch die sozialen Fähigkeiten gefördert, beispielsweise durch Musicalproben, Sport oder eine Holzwerkstatt.
„Wir freuen uns auf die Neuauflage der Sommerakademie. Für uns ist das Camp eine absolute Herzensangelegenheit. Jugendliche, die drei Ferienwochen in den Schulabschluss investieren, um dadurch reibungslos den Übergang in eine Berufsausbildung zu schaffen, sind für jeden Ausbildungsbetrieb ein Gewinn“, erklärt Astrid Kutz, Geschäftsführerin Operativ bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die das Projekt initiiert und größtenteils finanziert.
Projektleiterin Janina Stens vom beauftragten Bildungsträger Phase BE ermunterte die Schülerinnen und Schüler, mutig zu sein: „Ihr alle werdet von einem tollen Team unterstützt und allein oder in der Gruppe große Entwicklungsschritte machen. Einfach trauen!“ Die bevorstehende gemeinsame Zeit würde zeigen, dass Berufsorientierung auch Spaß machen kann.
Die Tage im Camp haben einen gut strukturierten Tagesablauf in Kleingruppen mit vielen verschiedenen Modulen. Die Jugendlichen stärken ihre Kompetenzen in Mathe, Deutsch und am PC. Sie entwickeln ihr Selbstbewusstsein in der Gruppe und arbeiten an ihrer positiven Selbstpräsentation. Sie entdecken passende Berufsbilder, schreiben aussagekräftige Bewerbungsunterlagen und knüpfen beim sogenannten „Personalertag” in der dritten Woche eigene Kontakte zu Unternehmen aus ihrer Region.
Diese können für Praktika genutzt und zu konkreten Ausbildungsangeboten führen. In den kreativen Projekten stehen handwerkliche und künstlerische Interessen und Talente im Mittelpunkt. Gemeinsam und unter professioneller Anleitung wird ein Musical einstudiert und aufgeführt. Sportliche, kreative oder entspannende Abendprogramme und Unternehmungen am Wochenende runden den Aufenthalt ab.
Das Foto zeigt Projektleiterin Janina Stens (ganz rechts), Campleiter Martin Riedmann (3. von rechts und Agenturgeschäftsführerin Astrid Kutz (4. von rechts), die sich mit den Schülerinnen und Schülern freuen, dass die Sommerakademie 2024 losgeht.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe stellen gesunkenen Durchschnittsverbrauch fest und schützen Trinkwasserressourcen mit Förderungen.
(ir) Die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) verzeichneten für das Geschäftsjahr 2022/2023 einen deutlichen Rückgang des täglichen Wassergebrauchs pro Einwohner um knapp 5 Liter auf 116,66 Liter. Zwar stieg die personenbezogene Wassernutzung in den Corona-Jahren 2019 bis 2021 auf über 124 Liter an, aber bereits 2021/22 sank sie wieder auf Vor-Corona-Niveau mit gut 121 Litern pro Tag.
Die INKB als Wasserversorger begrüßen diese Entwicklung und ermuntern die Ingolstädter Bürger, auch die kommenden Jahre Trinkwasser bewusst zu verwenden. Beispielsweise kann Regenwasser gesammelt und für die Gartenbewässerung genutzt werden, anstatt mit Trinkwasser zu gießen.
Gerade in den Sommermonaten geben die Wasserwerke der Ingolstädter Kommunalbetriebe an heißen Tagen mehr Trinkwasser über das Leitungsnetz an die Haushalte ab: am Spitzentag, den 12. August, insgesamt 34.516 Kubikmeter. Vergleichsweise niedrig war die Abgabe am 18. August mit 26.452 Kubikmeter.
Damit die Tiefenwasserressourcen geschont werden, fördern die Ingolstädter Kommunalbetriebe die Grundwasserneubildung. Es soll mehr Regenwasser vor Ort versickert anstatt über den Kanal abgeleitet werden. Dadurch wird das Kanalnetz bei Starkregenereignissen zusätzlich entlastet, um Kanalrückstau zu vermeiden.
Die Ingolstädter Kommunalbetriebe unterstützen die Versickerung und Nutzung von Regenwasser mit folgenden Förderungen:
• 20 Euro je Quadratmeter entsiegelte Fläche, die vorher an einen Mischwasserkanal angeschlossen war und nun über Kiespackungen, Sickerschächte, Mulden oder Rigolen versickert.
• 100 Euro Zuschuss für den Bau eines Gartenbrunnens.
• bis zu 1.000 Euro Zuschuss für den Bau einer Zisterne und Reduzierung der Niederschlagswassergebühren sowie Einsparpotentiale der Trinkwasser- und Abwassergebühren bei einer häuslichen Verwendung für Toilette oder Waschmaschine über eine Hausinstallation.
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Gesprächsangebot im öffentlichen Raum.
(ir) Die ehrenamtlichen Malteser-Seelsorgebegleiter, die normalerweise immer dienstags im Bürgerhaus Neuburger Kasten in Ingolstadt ein „Offenes Ohr“ für Gesprächsanliegen jeder Art bieten, sind in der Sommersaison – und machen mobil: In den kommenden Wochen sind sie nicht im Bürgerhaus, sondern zu unterschiedlichen Zeiten in der ganzen Stadt anzutreffen.
„Ob in der Fußgängerzone, am Bahnhof, auf dem Friedhof, im Pius- oder im Klenzepark – als Sommerinitiative laden unsere Ehrenamtlichen an öffentlichen Plätzen zum Gespräch ein“, erklärt Lena Thiermann, die bei den Maltesern das Projekt der Seelsorgebegleiter koordiniert.
Die Ehrenamtlichen tragen Malteser-Kleidung und sind auch durch Aufsteller mit Malteser-Logo zu erkennen; ihr Angebot ist kostenfrei und konfessionsunabhängig. Also, Augen aufhalten.
Diese Aktion geht, je nach Wetterlage, bis Anfang Oktober 2024. Danach findet man das „Offene Ohr“ wieder wie gewohnt im Bürgerhaus Neuburger Kasten jeden Dienstag von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Das Foto zeigt von links Rudolf Schmidt, Annette Wulf und Anneliese Wittmann.
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