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„Spätstarter“ können sich immer noch für eine Ausbildung entscheiden.
(ir) Der Countdown läuft: Eigentlich sollte spätestens am 1. September 2024 für alle der Startschuss fallen, die eine Ausbildung machen wollen. „Doch auch für Jugendliche, die sich später entscheiden, ist der Zug noch längst nicht abgefahren. Auch ‚Spätstarter‘ haben immer noch gute Chancen, in Ingolstadt einen Ausbildungsbetrieb zu finden. Sogar bis spät in den Herbst hinein“, sagt Harald Wulf von der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU).
Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern verweist dabei auf aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur. Demnach haben die Unternehmen in Ingolstadt im laufenden Ausbildungsjahr insgesamt rund 1.100 Ausbildungsstellen gemeldet. „Doch davon sind ziemlich viele noch nicht vergeben: Aktuell warten noch mehr als 410 Ausbildungsplätze auf Jugendliche, die sich für einen Job-Start im Handwerk, in der Industrie, in den Dienstleistungsbranchen oder im Handel entscheiden“, so Harald Wulf.
Allein der Bau in Ingolstadt suche über die Arbeitsagentur im Moment noch 13 Jugendliche, die auf eine gute Job-Perspektive setzten. Denn gebaut, umgebaut, saniert und renoviert werde immer: „Wohnungen, Schulen, Industriegebäude, Straßen, Brücken, Gleise... – Wer auf die Bauwirtschaft setzt, hat quasi eine lebenslange Beschäftigungsgarantie“, ist der IG BAU-Bezirksvorsitzende überzeugt.
Er rät Jugendlichen, die noch unentschlossen sind, wohin die Reise beruflich gehen soll, taff zu sein: „Berufsberatung und Internet geben eine Orientierung, klar. Aber es kommt auch gut, einfach mal bei Betrieben anzuklopfen und zu fragen: ‚Was geht?‘“, sagt Harald Wulf. Schließlich sei der persönliche Eindruck oft entscheidender als die Noten im letzten Zeugnis.
Und längst nicht alle Unternehmen würden Ausbildungsplätze der Arbeitsagentur melden. Harald Wulf macht jungen Menschen Mut: „Es schadet nicht, einem Betrieb auch mal einen kleinen Schubs zu geben und zu sagen: ‚Hier bin ich!‘“ Außerdem sei es allemal besser, eine Ausbildung anzufangen als „irgendwo als Hilfskraft anzuheuern“.
So gebe es in der Gebäudereinigung beispielsweise eine qualifizierte Ausbildung: „Das ist die größte Handwerksbranche, die wir haben. Der Beruf des Gebäudereinigers ist ein Handwerksberuf. In dem Job gibt es ständig neue Technik und weiterentwickelte Maschinen, die die Arbeit enorm erleichtern“, erklärt Harald Wulf. Dabei gehe es auch „hoch hinaus“ – als Fassadenreiniger.
Aber auch auf der Karriereleiter: „Wer seine Ausbildung im Gebäudereiniger-Handwerk gemacht hat, kann seinen Meister machen oder Techniker werden und die Fachrichtung Reinigungs- und Hygienetechnik draufsatteln“, so der Gewerkschafter.
Bei der dualen Berufsausbildung, die im Betrieb und in der Berufsschule läuft, sind Azubi-Wohnungen für die IG BAU Oberbayern ein wichtiges Stichwort. Vielen Jugendlichen falle es schwer, ein WG-Zimmer und erst recht eine eigene Wohnung zu finanzieren. „Es kann nicht sein, dass junge Menschen eine Ausbildungsstelle, für die sie sich interessieren, sausen lassen, weil sie zu weit entfernt ist. Das können wir uns einfach nicht mehr erlauben. Azubis gibt es nicht wie Sand am Meer“, sagt Harald Wulf.
Junge Menschen sollten sich gezielt auf ihre Ausbildung konzentrieren und nicht wochen- oder monatelang auf Wohnungssuche gehen müssen. „Schon deshalb muss auch in Sachen Azubi-Wohnen mehr passieren“, so Wulf. Hier sei vor allem der Bund gefordert, mehr zu machen. Das bedeute dann auch mehr Wohnungsbau. Und der funktioniere heute deutlich anders als früher: Der Bau erlebe einen rasanten technischen und digitalen Wandel.
Außerdem seien Bauarbeiter „Praktiker im Klimaschutz“: „Vom energieeffizienten Neubau über das energetische Sanieren der Fassaden und Dächer bis zum Recyceln des Bauschutts von Abrisshäusern – auf vielen Jobs am Bau klebt gewissermaßen ein Umwelt-Label“, so der Vorsitzende des IG BAU-Bezirksverbandes Oberbayern.
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Die Straße „Am Augraben“ in Ingolstadt wird voraussichtlich drei Wochen zur Einbahnstraße.
(ir) Ab Montag, 19. August 2024, arbeiten die Stadtwerke Ingolstadt in der Straße „Am Augraben“ an der Stromversorgung. Die Straße wird deshalb im Abschnitt zwischen der Reisacher- und der Nobelstraße stadteinwärts zur Einbahnstraße.
Stadtauswärts wird eine Umleitung über den Weckenweg ausgeschildert. Die Sperrung dauert voraussichtlich drei Wochen.
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Neues Bildgebungssystem ermöglicht noch präzisere Behandlung des Bewegungsapparates.
(ir) Seit wenigen Wochen ist im Klinikum Ingolstadt ein neues Gerät zur Platzierung von Implantaten in der orthopädisch-unfallchirurgischen Medizin im Einsatz. Das O-arm Bildgebungs- und StealthStation Navigationssystem ermöglicht – neben hochauflösender intraoperativer 3D-Bildgebung - eine sehr exakte und damit besonders sichere Implantatplatzierung. Zudem wird durch die neue Technik die Strahlenbelastung für Patienten und Mitarbeiter reduziert.
„Unsere Patientinnen und Patienten profitieren zukünftig von einer der modernsten Bildgebungs- und Navigationseinheiten. Weichteilschonendes, minimalinvasives Operieren und höchste chirurgische Präzision, selbst bei komplexen anatomischen Strukturen wie Wirbelsäule oder Becken, sind die maßgeblichen Vorteile unseres Systems“, betont Prof. Dr. Hans-Georg Palm, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie. „Zukünftig werden wir den O-arm vornehmlich in der Wirbelsäulenchirurgie einsetzen, aber auch bei bestimmten Verletzungen an Becken und Extremitäten.“
Für die Wirbelsäulenchirurgie gibt es im Klinikum Ingolstadt ein eigenes Zentrum, das Interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum unter Leitung von Prof. Dr. Thomas Blattert. Gemeinsam mit dem Team der Neurochirurgie, unter Leitung von Prof. Dr. Siamak Asgari und dem Team der Orthopädie und Unfallchirurgie, unter Leitung von Prof. Dr. Palm, behandelt Prof. Blattert dort Patientinnen und Patienten mit Verletzungen und Erkrankungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule.
Prof. Blattert bringt langjährige Erfahrung in der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen mittels Navigationsgeräten mit, bereits vor fast 20 Jahren hat er erstmals mit dieser Technologie gearbeitet. Im Klinikum Ingolstadt ist nun ein Gerät der neuesten Generation eingezogen. „Bei der Behandlung der Wirbelsäule kommt es auf allerhöchste Präzision an“, betont Prof. Blattert. „Das neue Navigationsgerät ist ein mehrdimensionales intraoperatives chirurgisches Bildgebungssystem, das uns während des Eingriffs sowohl hochauflösende 3D-Bilder in Echtzeit, als auch 2D-Ansichten von mehreren Ebenen zur Verfügung stellt, wodurch eine noch präzisere Behandlung von beispielsweise Abnutzungserkrankungen, Fehlstellungen, Wirbelbrüchen oder Tumoren und Entzündungen an der Wirbelsäule möglich sind.“
Pro Jahr werden mit dem neuen Navigationssystem am Klinikum Ingolstadt rund 1.000 Patientinnen und Patienten behandelt werden.
„Wir freuen uns, unseren Patientinnen und Patienten am Klinikum Ingolstadt dank modernster Technik und hochqualifizierter Fachkräfte die bestmögliche Behandlung bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern zu bieten“, sagt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor. „Als überregionales TraumaZentrum DGU nimmt das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie eine wichtige Rolle in der Versorgung Schwerstverletzter in der Region 10 und darüber hinaus wahr.“
Auch in anderen Fachbereichen des Klinikums Ingolstadts werden Operationen mittels Navigation durchgeführt, wie etwa in der Neurochirurgie im Bereich der Gehirn- und Schädelbasischirurgie.
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VR Bayern Mitte eG eröffnet innovatives Kunden-KompetenzCenter im Medi-IN-Park in Ingolstadt.
(ir) Kürzlich hat das neue KompetenzCenter der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG im Medi-IN-Park in Ingolstadt seine Türen für die Kunden geöffnet. Im Rahmen einer feierlichen Eröffnungswoche von 5. bis 9. August 2024 wurde der Öffentlichkeit dazu ein abwechslungsreiches Programm mit tollen Highlights und Sachpreisen geboten. Am 8. August 2024 fand die offizielle Eröffnungsfeier statt.
Die Neueröffnung ist für die Bank eine bedeutende Investition in die Weiterentwicklung ihres Filialkonzepts. Es vereint die bisherigen Filialen Etting, Friedrichshofen und Gerolfing unter einem Dach und setzt neue Maßstäbe in Sachen Finanzdienstleistung.
„Wir sind stolz, unseren Mitgliedern und Kunden ein so innovatives Filialkonzept mit vielen Vorteilen bieten zu können,“ betont Helmut Kundinger, Vertriebsvorstand der Bank. „In Zeiten zunehmender Digitalisierung möchte ich an dieser Stelle insbesondere auf die erweiterten Öffnungszeiten, die persönliche Verfügbarkeit zusätzlicher Finanzspezialisten und unsere ausgezeichnete Genossenschaftliche Beratung hinweisen.“
Das neue KompetenzCenter ist sowohl von der Außenseite des Gebäudes als auch über einen Eingang im Atrium des Medi-IN Parks zugänglich und komplett barrierefrei gestaltet. Auch in den Beratungsräumen ist ausreichend Platz für Rollstühle, um eine uneingeschränkte Zugänglichkeit zu gewährleisten. Für Autofahrer sind zahlreiche gebührenfreie Parkmöglichkeiten vor dem KompetenzCenter Am Westpark 1 vorhanden.
Ein zentraler Kundenempfang, an den sich die Kunden spontan mit ihren Anliegen richten können, ist ebenfalls Bestandteil des Filiakonzepts. Für Finanzthemen, die dann mehr Zeit oder Aufmerksamkeit benötigen, ist dazu im Servicebereich eine Kurz-Beratungszone vorgesehen. Terminierte Beratungen finden in medial modernsten Beratungsräumen statt.
Sie bieten das ideale Umfeld für die ganzheitliche Genossenschaftliche Beratung, für die die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG bereits seit Jahren in der Privatkundenberatung als beste Bank vor Ort ausgezeichnet wird.
Die Genossenschaftsbank geht in ihrer neuen Filiale noch einen weiteren Schritt in die Zukunft und bietet ab sofort durch Integration von Virtual-Reality-Brillen eine neue Dimension der Kundenberatung an. Durch den Einsatz dieser modernen Technologie schafft die Bank immersive 3D-Erlebniswelten, die nahtlos in die realen Beratungsgespräche integriert werden. Diese Innovation ermöglicht es den Kunden, sich auf eine interaktive Reise zu begeben, um das perfekte Finanzprodukt für sich zu finden. Anschließend werden die Ergebnisse gemeinsam mit ihrem Berater durchgesprochen. Mit diesem neuen Format, sich mit Finanzen zu beschäftigen, setzt die Genossenschaftsbank auf Fortschritt und Technik. Die VR-Brillen bieten ein einzigartiges Erlebnis, das sowohl informativ als auch unterhaltsam ist.
In dem neuen KompetenzCenter der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG im Medi-INPark befindet sich neben zwei Geldautomaten, die jeweils über eine Ein- und Auszahlfunktion verfügen, auch ein Kontoauszugsdrucker. Diese stehen der Bevölkerung werktags von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr zur Verfügung. Weitere Geldautomaten, die rund um die Uhr erreichbar sind, befinden sich unmittelbar gegenüber am Westpark-Gebäude. Im Kompetenz-Center Medi-IN-Park werden den Kunden sichere Verwahrmöglichkeiten für ihre Schließfachinhalte geboten.
Auch die Beschäftigten profitieren von den neuen Räumlichkeiten. Es gibt Platz für insgesamt 14 Beschäftigten in modernen Teambüros sowie zusätzliche Fokusräume, die eine angenehme Arbeitsatmosphäre und effizientes Arbeiten ermöglichen. „Die neue Filiale spiegelt damit bereits zukunftsorientierte Arbeitswelten wider, die künftig auch in der neuen Unternehmenszentrale der Bank, dem DonauTower, vorgesehen sind,“ erörtert der für die architektonische Bauausführung der neuen Filiale und des DonauTowers zuständige Vorstand Franz Mirbeth. „Damit schaffen wir die symbiotische Verbindung von Effizienz und Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Letztendlich ist dies ein Pluspunkt, der sich auch positiv im Kontakt und Umgang mit unseren Mitgliedern und Kunden bemerkbar macht.“
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Die Stadtwerke Ingolstadt bieten wieder Nachtschwimmen im Freibad an.
(ir) Zum Wochenbeginn soll es sehr heiß werden. Deshalb lädt das Freibad an der Ingolstädter Jahnstraße noch einmal zum Nachtschwimmen ein.
Zum vierten Mal in diesem Jahr ist das Freibad am Montag, 12. August 2024 bis 23:00 Uhr geöffnet. Der letzte Einlass ist um 22:00 Uhr.
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