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Neue Stabsstelle nahm zum 1. August 2024 ihre Arbeit auf.
(ir) Schon 2014 hat die Stadt Ingolstadt im Rahmen eines Pilotprojekts erste digitale Anträge angeboten, die stets weiter ausgebaut wurden. Aktuell sind es bereits 161 Dienstleistungen, die Bürgerinnen und Bürger online beantragen können.
„Die einzelne online verfügbare Dienstleistung ist dabei aber nur der Schlussstein“, so Organisationsreferent Bernd Kuch. „Zunächst muss der dazugehörige Arbeitsprozess der Verwaltung komplett digitalisiert werden, nur so kann das Potenzial der Digitalisierung voll ausgeschöpft werden.“
Der Stadtrat hat im Oktober 2023 eine Digitalisierungsstrategie beschlossen. Mit ihr soll die Digitalisierung in der Stadtverwaltung weiter vorangebracht werden, Verwaltungsabläufe weiter digitalisiert und Routinetätigkeiten automatisiert werden. In der Verwaltung soll weitgehend auf Papier verzichtet und stattdessen mit elektronischen Akten gearbeitet werden, wie dies bereits in einigen Ämtern der Fall ist. Wichtige Grundlage ist dabei die Einführung eines Datenmanagements, für alle Bereiche der Verwaltung.
Organisationsreferent Bernd Kuch: „Es geht hierbei um eine sehr große Reform der Verwaltung. Um auf den Fachkräftemangel zu reagieren und zugleich auch den Bürgerservice zu verbessern, müssen sich Arbeitsabläufe zum Teil grundlegend verändern und durch digitale Prozesse ein effizienteres Arbeiten gewährleistet werden. Aber auch die Beschäftigten dürfen hierbei nicht vergessen und müssen bei diesem Veränderungsprozess begleitet werden.“
Ein bei der Stadtspitze angesiedeltes Steuerungsgremium wird die einzelnen Projekte priorisieren, beispielsweise anhand vorliegender gesetzlicher Verpflichtungen, erwarteter Effizienzsteigerungen oder ihrer Langlebigkeit.
Eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie kommt der neuen Stabsstelle „Strategie-, Portfolio- und Projektmanagement“ im Referat I (Personal-, Organisations- und IT-Management) zu, die zum 1. August 2024 ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie ist verantwortlich für die strategische Planung der einzelnen Projektschritte, die Portfolioplanung und die Steuerung der Umsetzung.
Die Leitung der Stabstelle übernimmt Carolin Leopold, die bisher im Amt für Organisations- und Personalentwicklung als Sachgebietsleiterin tätig war. Bereits dort war sie mit ihrem Team für Verwaltungsdigitalisierung, Projektmanagement und die Digitalisierung von Arbeitsprozessen verantwortlich. Ein Teil des Sachgebiets wechselt nun zur neuen Stabsstelle und wird dort im Projektverlauf personell weiter verstärkt. Die Verwaltungsdigitalisierung wechselt ins Amt für Informations- und Datensicherheit, um auch hier Schnittstellen zu minimieren und die Arbeit zu effektivieren. Durch die Bündelung der Bereiche Strategie, Portfolio- und Projektmanagement und Changemanagement wird in diesem Bereich ein optimales Zusammenspiel gewährleistet.
Die Leiterin der neuen Stabsstelle, Carolin Leopold: „Ich freue mich auf diese Herausforderung, die Stadtverwaltung fit für die Zukunft zu machen. Dafür brauchen wir Spezialisten der Projektsteuerung und -leitung, ebenso wie IT-Spezialisten und die fachlichen Expertinnen und Experten aus den Ämtern. Die Aufgabe der Stabsstelle ist, alle Akteure zu koordinieren und eine zielgerichtete Umsetzung zu gewährleisten. Dabei müssen wir das Rad nicht neu erfinden, sondern können auf die Erfahrungen bereits erfolgreich umgesetzter Digitalisierungsprojekte im Haus zurückgreifen.“
Ein Blick auf das Startportfolio zeigt, dass es dabei um große, stadtweite Projekte geht, die auch Außenwirkung auf die Bürger haben. So läuft derzeit ein Projekt „Qualifizierter Telefonservice“, das, sobald es abgeschlossen ist, eine zentrale Anlaufstelle zu allen Fragen und Themen der Stadtverwaltung bietet. Hierzu müssen viele Akteure bei der Stadt in die Projektarbeit eingebunden, neue digitale Arbeitsabläufe und eine zentrale Wissensdatenbank erstellt werden. Ein weiteres Beispiel ist der Aufbau des Welcome Centers für ausländische Fachkräfte. Auch hier müssen zunächst viele Planungen und Arbeiten im Hintergrund laufen, bevor das Projekt eine Außenwirkung entfalten kann.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung bringt die Umsetzung der Digitalisierung Veränderungen in ihrem Arbeitsalltag. Sie sollen daher über die einzelnen Projektschritte transparent informiert und eingebunden werden. Im Rahmen des internen Ideenmanagements sind hierzu innovative Ideen gefragt, gerade zur Entbürokratisierung und dem Umgang mit knapper werdenden städtischen Finanzmitteln.
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Ein unterhaltsames Programm wird am Ingolstädter Schliffelmarkt geboten.
(ir) Bruder Martin und sein Team laden ein zum „Sommerfest der Straßenambulanz“ am Samstag, 3. August 2024, von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr in die Ingolstädter Moritzstraße 2
Bei Musik und Zauberunterhaltung werden alkoholfreie Getränke und schmackhafte Mahlzeiten angeboten.
Führungen durch die Einrichtung jeweils um 10:30 Uhr, 12:30 Uhr und 14:30 Uhr. Mit dem Erlös des Sommerfestes wird die Straßenambulanz unterstützt.
Die Straßenambulanz St. Franziskus e.V. in Ingolstadt bietet wohnungslosen und suchtabhängigen Menschen eine medizinisch-pflegerische Versorgung, sowie eine Wärmestube mit Tagestreff, Notschlafstelle und Therapeutische Wohngemeinschaft.
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Für Ingolstadt und die angrenzenden Landkreise wurden zahlreiche Kräfte für den Dienst am Menschen bestens ausgebildet.
(ir) Die Schulen des GGSD Bildungszentrums Ingolstadt haben zum Schuljahresende insgesamt 210 staatlich anerkannte Fachkräfte verabschiedet - dringend benötigter Nachschub für soziale und pflegerische Einrichtungen in der Stadt und im Umland.
Am Standort Anatomiestraße in Ingolstadt wurden 72 Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger sowie 13 Assistentinnen für Ernährung und Versorgung entlassen. Die Schulen am Standort Egerlandstraße gratulierten 83 Absolventen zu ihren Abschlüssen, davon 33 Pflegefachmänner und -frauen, 36 Pflegefachhelferinnen und -helfer sowie und 12 Sozialbetreuer.
Das Seminar für Fort- und Weiterbildung bereitete 31 Fachkräfte erfolgreich auf die Externenprüfung vor, davon 19 Fachkräfte und 12 Ergänzungskräfte für Kindertageseinrichtungen. Und die Fachakademie für Sozialpädagogik am Standort „An der Hollerstaude“ entließ 44 Erzieherinnen und schickte darüber hinaus 74 Studentinnen und Studenten ins Berufspraktikum – der erste Jahrgang aus der Zweizügigkeit (seit 2022 gibt es zwei Parallelklassen) beginnt somit in die letzte Phase der Ausbildung.
Zwei Schülerinnen der Berufsfachschule für Pflege haben für einen hervorragenden Abschluss einen Staatspreis vom Kultusministerium erhalten. Die jahrgangsbesten Schülerinnen und Schüler der BFS für Altenpflegehilfe und der BFS für Pflege waren bei der Ehrung der Stadt Ingolstadt von Ingolstadt zweiter Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll in den historischen Sitzungssaal des Alten Rathauses geladen. Vier Schülerinnen und Schüler der BFS für Pflege und zwei Schüler der BFS für Altenpflegehilfe haben die 1,0 geschafft.
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Sommereislauf in der Saturn Arena in Ingolstadt.
(ir) Am Samstag, 3. August 2024, starten in der Saturn Arena wieder die beliebten Sommereisläufe. Da die Profimannschaft des ERC Ingolstadt wie auch die Nachwuchsmannschaften ihren Trainingsbetrieb am 1. August 2024 aufnehmen, können auch die beliebten Sommereisläufe als Alternative zur Abkühlung im Freibad angeboten werden.
Die Sommereisläufe in der Saturn Arena finden am Samstag, 3. August 2024, Samstag, 10. August 2024, Samstag, 17. August 2024, Samstag, 24. August 2024 und Samstag, 31. August 2024, jeweils von 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr statt.
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Im Rahmen eines persönlichen Termins wurden am Mittwoch, 10. Juli 2024, drei neue Naturschutzwächterinnen und Naturschutzwächter ernannt.
(ir) Das Ingolstädter Umweltamt begrüßt Julia Pfeifer, Henry Diesner und Markus Spieß im Team der Naturschutzwacht. Bürgermeisterin Petra Kleine wünscht den neuen Ehrenamtlichen viel Spaß und Freude bei ihrer Arbeit!
Vor der Ernennung zur Naturschutzwächterin stand Julia Pfeifer dem Umweltamt bereits in ihrer Funktion als Biberberaterin mit Rat und Tat zur Seite. Den Schwerpunkt Biberberatung führt Pfeifer auch in ihrer neuen Amtsfunktion fort.
Henry Diesner war zuvor ebenfalls als Biberberater tätig. Als Naturschutzwächter unterstützt er zukünftig bei der Biberkartierung das Umweltamt der Stadt Ingolstadt und berät zu Fragen rund um den Biber. Neben seinem Amt als Medienbeauftragter des Landesvorstands bei der Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzwacht Bayern e. V. (AGNA) ist er aktives Mitglied beim Bund Naturschutz in Bayern e. V.
Auch Markus Spieß wechselt vom Amt des Biberberaters in das Amt Naturschutzwächter mit den zum Teil neuen fachlichen Schwerpunkten Biberberatung, Hornissen und verletzte Tiere. Spieß ist Schriftführer im Landesvorstand bei der Arbeitsgemeinschaft der Naturschutzwacht Bayern e. V. (AGNA), außerdem aktives Mitglied im Landesbund für Vogelschutz, dem Kreisfischereiverein Ingolstadt, dem Zoo Wasserstern und der Kreisgruppe Ingolstadt der Jäger (als Falkner). Auch dem Landkreis Eichstätt steht er als Naturschutzwächter im Bereich Biber- und Muschelberatung zur Verfügung.
Das Foto zeigt von links Ingolstadts dritte Bürgermeisterin Petra Kleine, Henry Diesner, Julia Pfeiffer und Mario Meier-Gutwill von der Unteren Naturschutzbehörde.
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