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Eine Frau wird beschuldigt, dass sie ihr Kleinkind aus dem Fenster vier Meter in die Tiefe geworfen haben soll.
(rr) Ab Donnerstag, 5. September 2024, wird im Landgericht Ingolstadt ein Unterbringungsverfahren gegen eine Frau verhandelt.
Die Antragsschrift der Staatsanwaltschaft wirft der Beschuldigten vor, im Juli 2023 in Neuburg an der Donau ihr Kleinkind aus dem Fenster gehalten und aus einer Höhe von zirka 4 Meter fallen gelassen zu haben.
Die Beschuldigte leidet nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft unter einer schwerwiegenden psychiatrischen Erkrankung.
Die Verhandlungen im Sitzungssaal 11/12 des Landgerichts Ingolstadt finden am Donnerstag, 5. September 2024, Donnerstag, 12. September 2024, und Montag, 16. September 2024, jeweils ab 9:15 Uhr statt.
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Marco Schubert übernimmt das Ressort Vertrieb und Marketing von Hildegard Wortmann.
(ir) Marco Schubert (Foto) kehrt nach drei Jahren zurück zu Audi und wird neuer Vorstand für Vertrieb und Marketing. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Audi Aufsichtsrat am Freitag, 30. August 2024.
Schubert folgt auf Hildegard Wortmann, die nach mehr als fünf Jahren den Audi Vorstand auf eigenen Wunsch und in bestem beiderseitigem Einvernehmen zum Samstag, 31. August 2024 verlässt.
Wortmann wird in diesem Zuge auch ihre Rolle in der Erweiterten Konzernleitung bei Volkswagen niederlegen.
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Fachinformatiker und Fertigungsmechaniker sind besonders beliebte Ausbildungsberufe.
(ir) Anfang September 2024 starten 891 Jugendliche ihre Ausbildung in einem Ingolstädter IHK-Ausbildungsbetrieb, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach der vorläufigen Statistik zum Beginn des Ausbildungsjahres entspricht dies einem Minus von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Allen Azubis, ihren Ausbilderinnen und Ausbildern in den Betrieben und den Lehrkräften an den Berufsschulen wünsche ich einen erfolgreichen Start in das neue Ausbildungsjahr“, erklärt Franz Schabmüller, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt
Und er fügt hinzu: „Dass sich wieder so viele junge Frauen und Männer für eine Ausbildung entschieden haben, ist angesichts der rückläufigen Zahl an Schulabsolventen und schwachen Konjunktur ein starkes Signal für die Wirtschaft und spricht deutlich für die Vorteile, die eine berufliche Ausbildung bietet.“
„Für unsere Betriebe steht die Ausbildung weiterhin an erster Stelle, wenn es um die Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses geht. Das leichte Minus bei den Azubi-Zahlen liegt auch daran, dass es nicht für alle angebotenen Lehrstellen ausreichend Bewerbe-rinnen und Bewerber gibt. Laut einer aktuellen IHK-Umfrage kann jeder zweite Ausbildungsbetrieb nicht alle angebotenen Lehrstellen besetzen“, so Schabmüller weiter.
In Ingolstadt ist bei den jungen Männern der Fachinformatiker der beliebteste IHK-Beruf, bei den jungen Frauen die Kauffrau für Büromanagement. Die Top 5 der IHK-Ausbildungsberufe sind: Fachinformatiker, Fertigungsmechaniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Kaufleute für Büromanagement und Kaufleute im Einzelhandel. Insgesamt gibt es rund 60 verschiedene IHK-Berufe, in denen Jugendliche in Ingolstadt eine Ausbildung absolvieren können.
Schabmüller zufolge gibt es weiterhin eine große Anzahl von unbesetzten Lehrstellen in der Stadt. Jugendliche, die noch auf der Suche sind, oder bisher unentschlossene Bewerberinnen und Bewerber haben nach wie vor gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. Laut der Statistik der Arbeitsagentur von Ende August sind noch 343 Lehrstellen in Ingolstadt unbesetzt. Diesem Angebot stehen 138 unversorgte Ausbildungsbewerber gegenüber. Es kommen somit rein rechnerisch auf jeden unversorgten Bewerber weit über zwei freie Lehrstellen. Die Angaben der Arbeitsagentur beziehen sich auf alle Bereiche des Ausbildungsstellenmarkts, der neben den IHK-Sektoren Industrie, Handel und Dienstleistungen auch das Handwerk, die freien Berufe und den öffentlichen Dienst umfasst.
„Die Bewerberlücke am Ausbildungsmarkt wird auch in den kommenden Jahren nicht kleiner. Umso wichtiger ist es, noch mehr Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte für die duale Berufsausbildung und die Vorteile, die sie für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben bietet, zu begeistern. Die IHK engagiert sich gezielt mit Initiativen wie den Bildungspartnerschaften und den Ausbildungsscouts für eine bessere Berufsorientierung an Schulen. Wir müssen unsere Schülerinnen und Schüler noch besser über die Vielfalt an Berufsbildern und die dahinterstehenden Karrieremöglichkeiten informieren“, sagt Schabmüller.
Das erfordere gleichzeitig auch mehr bildungspolitische Rückendeckung für die Berufsorientierung, so der Vorsitzende. Schabmüller zufolge müsse sie auch vom Stundenumfang her deutlich mehr Berücksichtigung in den Lehrplänen – auch an Gymnasien – finden. „Die berufliche Ausbildung ist bei Abiturienten beliebt und inzwischen für viele eine praxisnahe Alternative zur Universität. Über 13 Prozent der Ingolstädter Azubis im IHK-Bereich besitzen die Hochschulreife“, erklärt Schabmüller.
Insgesamt bilden in der Stadt Ingolstadt aktuell 317 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse.
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Der regionale Arbeitsmarkt im August 2024: Die Erwerbslosenquote erhöht sich auf 3,1 Prozent.
(ir) „Die Zahl der in unserer Region von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen ist im August deutlich angestiegen. Dies hat in erster Linie konjunkturelle Gründe. Die anhaltende wirtschaftliche Schwäche schlägt immer stärker auf den Arbeitsmarkt durch. Die Konjunktur kommt nicht in Tritt, positive Signale und Impulse für den Arbeitsmarkt fehlen. Zudem spielen auch saisonale Gründe noch eine gewisse Rolle: Viele junge Menschen haben ihre berufliche oder schulische Ausbildung abgeschlossen und steigen erst im September oder Oktober in Beschäftigung oder Studium ein. Die Arbeitslosenquote ist im August um 0,2 Punkte auf 3,1 Prozent angestiegen. Volkswirtschaftlich betrachtet bedeutet das Überschreiten der 3-Prozent-Marke, dass wir – bezogen auf die Gesamtregion – nicht mehr von Vollbeschäftigung sprechen können“, erläutert Johannes Kolb, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die aktuelle Entwicklung.
Im zu Ende gehenden Monat August 2024 waren im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 9.285 Menschen von Arbeitslosigkeit betroffen, 658 mehr als im Juli, davon 250 Jugendliche unter 25 Jahren. Beide Rechtskreise (Arbeitslosenversicherung: 347 Personen, Bürgergeld: 311 Personen) sind annähernd zu gleichen Teilen betroffen. Wesentlich deutlicher fällt der Vergleich mit dem Vorjahr aus. 1.578 Bürgerinnen und Bürger, gut ein Fünftel, waren im August letzten Jahres weniger arbeitslos gemeldet. Die aktuelle Arbeitslosenquote von 3,1 Prozent lag vor Jahresfrist noch bei 2,6 Prozent.
Ausbildungsmarkt
Zum Start des neuen Ausbildungsjahres gibt es noch zahlreiche freie Ausbildungsplätze. „Aktuell sind uns 1.259 unbesetzte Berufsausbildungsstellen gemeldet. Demgegenüber stehen 312 unversorgte Ausbildungssuchende. Es bestehen nach wie vor sehr gute Möglichkeiten, eine passende Lehrstelle zu finden. Unserer Berufsberaterinnen und Berufsberater bieten den Jugendlichen gerne eine umfassende Unterstützung an. Ich empfehle allen Ausbildungssuchenden die Kontaktaufnahme mit der Berufsberatung unter
Berufsberatung vor Ort
Am Samstag, 7. September 2024, laden die Berufsberatung der Agentur für Arbeit und die Jugendberufsagentur Ingolstadt alle ausbildungsinteressierten Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern in die Ingolstädter Fußgängerzone ein, um in zwangloser Atmosphäre, ohne Anmeldung und direkt vor Ort Gespräche zu beruflicher Orientierung, Berufswünschen und Ausbildungsplatzsuche zu führen. Der Infostand ist von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr an der Ludwigstraße 20 in der Nähe der Mauthstraße zu finden.
Der Arbeitsmarkt im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen
Im Stadtgebiet Ingolstadt hat sich die Zahl der arbeitslosen Menschen im Berichtsmonat August um 118 auf nunmehr 3.449 Betroffene erhöht (Vorjahr: 2.798 Personen). Die aktuelle Arbeitslosenquote – plus 0,2 Punkte zum Vormonat - pendelt sich bei 4,2 ein. Vor Jahresfrist lag sie bei 3,4 Prozent. Zum Zähltag waren 1.481 unbesetzte Stellen gemeldet, neun mehr als vor Monatsfrist.
Im Landkreis Eichstätt nahm die Arbeitslosigkeit im August zu. Zum Stichtag waren 2.121 Personen auf Arbeitssuche, 203 mehr als im Vormonat, 291 mehr als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote pendelt sich Ende Juli bei 2,7 Prozent ein (Vormonat: 2,5 Prozent, Vorjahr: 2,4 Prozent). 1.074 Arbeitsstellen und damit 59 weniger als im Juli, sind den Vermittlungsfachkräften als vakant gemeldet.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist die Arbeitslosenquote im zu Ende gehenden Monat erneut um weitere 0,3 Punkte auf 3,1 Prozent angestiegen (Vorjahr: 2,6 Prozent). Zum Stichtag wurden 1.803 Personen als arbeitslos gezählt, 169 mehr als im Vormonat, 298 mehr als noch vor einem Jahr. 905 Arbeitsstellen sind als vakant gemeldet, zwei weniger als einen Monat zuvor.
Auch im Landkreis Pfaffenhofen ist im Ferienmonat August ein Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Die Zahl der arbeitslos Gemeldeten stieg um 168 Personen auf 1.912. Gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres bedeutet dies einen Zuwachs um 338 Bürgerinnen und Bürger. Die Arbeitslosenquote pendelt sich bei 2,5 Prozent ein (Vorjahr: 2,1 Prozent). Das Arbeitsplatzangebot umfasst 1.237 offenen Stellen und damit 20 mehr als im Vormonat.
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Die Vorarbeiten in der Asamstraße sind abgeschlossen.
(ir) Ab Montag, 2. September 2024, steht die „Große Straßenbaumaßnahme Asamstraße“ an. Seit einigen Wochen wurden allerdings schon wichtige vorbereitende Maßnahmen vom Bauunternehmen ausgeführt. Als erstes wurde eine freie Rechtsabbiegerspur von der Weningstraße auf die Südliche Ringstraße in Richtung Schillerbrücke eingerichtet. Dies führt während der Bauzeit zu einer erheblichen Verkehrsentlastung für das Augustinviertel. Der Freie Rechtsabbieger bleibt dauerhaft bestehen und soll maßgeblich die Kreuzung Asamstraße / Feselenstraße / Weningstraße entlasten.
Auch der Fahrbahn-Verschwenker in der Feselenstraße (kurz vor der Ampelanlage) ist für den endgültigen Straßenausbau erforderlich. Ab Montag, 2. September 2024, starten die eigentlichen Straßenbauarbeiten in der Asamstraße. Begonnen wird in diesem Bereich mit der Erneuerung der Trinkwasserversorgung, unmittelbar im Anschluss erfolgt der endgültige Straßenvollausbau (halbseitig).
In diesem Bauabschnitt zwischen Südlicher Ringstraße und Feselenstraße wird die Asamstraße zur Einbahnstraße (stadtauswärts). Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Schillerbrücke oder Manchinger Straße unterwegs sind, werden gebeten, sich hier rechtzeitig richtig einzuordnen oder andere Routen zu nutzen.
Die Verkehrsführung wird mit einer eigens dafür eingerichteten Ampel an die neuen Bedingungen angepasst. Die Asamstraße ist stadtauswärts ab der Feselenstraße gesperrt.
Die derzeitige Planung sieht mehrere Bauabschnitte vor, um die Einschränkungen und Behinderungen für alle Anlieger und Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Die Grundstücke die nordöstlich der Asamstraße, im Abschnitt zwischen der Südlichen Ringstraße und Feselenstraße, liegen, können aufgrund der Bauarbeiten (Trinkwasserversorgung und Straßenvollausbau) nicht immer angefahren werden. Dort müssen sich die Anlieger auf baubedingte Behinderungen einstellen.
Genauere Informationen erhalten die Betroffenen vor Ort von dem bauausführenden Unternehmen. Das Bauunternehmen „Franz Schelle Straßenbau GmbH & Co.KG“ aus Pfaffenhofen, wird mit den Anliegern die Einzelheiten und Möglichkeiten für die Zufahrt zu den Grundstücken jeweils abklären.
Busverkehr:
Aufgrund der Bauarbeiten kann die Haltestelle Schwäblstraße in Fahrtrichtung Schillerbrücke nicht mehr bedient werden. Die Haltestelle Weningstraße kann in Fahrtrichtung Saturn Arena nicht von der Linie 52 bedient werden. Als Ersatz dient die Linie 58 mit der stadteinwärtigen Haltestelle Weningstraße. Die Haltestelle Saturn Arena kann von allen Linien genutzt werden.
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