Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Aufgrund von Kanalsanierungsmaßnahmen, die von den Ingolstädter
Kommunalbetrieben durchgeführt werden, kann es in der Münchener Straße und der
Lehárstraße in diesen Bereichen zeitweise zu Verkehrsbehinderungen kommen.
Die Bauarbeiten beginnen am kommenden Montag, den 07. September und dauern
bis Ende Oktober an. Die Arbeiten in der Münchener Straße werden voraussichtlich
hauptsächlich in den Parkbuchten stattfinden, jedoch kann es zu zeitweisen
Sperrungen der rechten Fahrspur stadtauswärts zwischen der Geislmayer- und der
Schneiderbauerstraße kommen. Bushaltestellen sind davon nicht betroffen.
Auch in der Lehárstraße kann es in diesem Zeitraum aufgrund von
Kanalsanierungsmaßnahmen zwischen der Kropp- und der Ettinger Straße zu
zeitweisen Teilsperrungen kommen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die Ingolstädter Pfarrei St. Josef hat wieder einen Pfarrer. Nachdem der
bisherige Stadtpfarrer versetzt wurde, war Konradpfarrer Clemens Hergenröder
seit 20. April als Pfarradministrator eingesetzt. Zum 1. September hat der
Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB den promovierten Pfarrer von St.
Konrad auch zum Pfarrer von St. Josef ernannt.
Gemeinsam mit Kaplan
Karsten Junk, Diakon Dragan Milos und den Gemeindereferentinnen Rosi Henkelmann
und Margot Schmidhammer wird Pfarrer Hergenröder die beiden Pfarreien leiten.
„Ich bleibe gleichzeitig Pfarrer von St. Konrad. Ich bitte um den
Beistand des heiligen Josef und des heiligen Bruder Konrad für meine Aufgaben.
Mit allen Kräften möchte ich mich bemühen, für unsere Pfarreien St. Josef und
St. Konrad ein guter Hirte zu sein.“ so Pfarrer Hergenröder. Dabei vertraue er
auf die Unterstützung und das Gebet aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und
der Gläubigen der Pfarreien.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Gemeinsam mit einem breiten Bündnis ruft der DGB zur Teilnahme an der
Großdemonstration „Stop TTIP CETA“ am 10. Oktober 2015 in Berlin auf. Für den
DGB ist es wichtig, die Demokratie und den Rechtsstatt zu erhalten, und die
Gestaltungsmöglichkeiten von Staaten, Ländern und Kommunen auch weiterhin zu
sichern.
Die DGB Region Oberbayern bietet einen kostenlosen Busshuttle
für Gewerkschaftsmitglieder an. Vier Buslinien werden aus der Region
organisiert. Die Abfahrtsorte Ingolstadt, Pfaffenhofen, Schrobenhausen-Neuburg
und Kösching werden angeboten. Die genauen Abfahrtszeiten können unter
www.oberbayern.dgb.de
eingesehen werden. Auch eine telefonische Auskunft ist unter (08 41) 9 37 58 13
möglich.
Für eine Mitfahrt ist die Anmeldung unter der genannten
Telefonnummer dringend erforderlich.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Nach dem Erfolg vom vergangenen Jahr startet der Sozialdienst katholischer
Frauen e. V. (SkF) auch in diesem Jahr wieder einen Schulranzen-Flohmarkt. Dank
der Unterstützung vieler Bürger aus Ingolstadt und Umgebung konnten 72
Schultaschen ihren Besitzer wechseln.
Bitte bringen Sie dem SkF auch in
diesem Jahr Ihre gut erhaltenen Schultaschen, damit der Verein diese für
Familien mit kleinem finanziellen Budget kostenlos weitergeben kann.
Die
Abgabe ist mittwochs in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr beim Sozialdienst
katholischer Frauen e.V. in der Schrannenstraße 1 a, 85049 Ingolstadt möglich.
Ein alternativer Abgabetermin kann telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 9 37
55-0 vereinbart werden.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die bayerische Wirtschaft fordert raschere Asylverfahren und eine
systematische Erfassung der Sprachkenntnisse und Qualifikationen von
Flüchtlingen. Anerkannte Asylanten und Asylbewerber mit hoher Bleibeperspektive
sollten durch passgenaue Sprachförderung sowie Qualifizierungen schneller im
Arbeitsmarkt integriert werden, heißt es in einem gemeinsamen Positionspapier
des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK), des Bayerischen
Handwerkstags (BHT) und der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
Die Wirtschaftsorganisationen setzen sich ebenfalls dafür ein, dass mehr
junge Flüchtlinge eine Ausbildung absolvieren. Das Positionspapier erneuert die
Forderung nach einem generellen Abschiebeschutz für die Zeit der Ausbildung
sowie zwei Jahre des Berufseinstiegs. Außerdem soll die Altersgrenze dafür von
21 auf 25 Jahre steigen. Zusätzlich fordert die bayerische Wirtschaft, dass
Asylbewerber entgegen den bisherigen Regelungen als Zeitarbeitnehmer arbeiten
dürfen. Gerade über die Zeitarbeit könnten Flüchtlinge ihre Kompetenzen in der
Praxis nachweisen und im Arbeitsmarkt Fuß fassen.
„Angesichts der
demografischen Entwicklung und der Fachkräftelücke sehen die Betriebe in den
Flüchtlingen ein großes Potenzial“, sagt BIHK-Präsident Eberhard Sasse. „Die
Integration von anerkannten Flüchtlingen und Asylbewerbern mit einer hohen
Bleibeperspektive ist eine Aufgabe, die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik
gemeinsam meistern können. Allerdings brauchen Betriebe und Jugendliche Rechts-
und Planungssicherheit sowie spezielle Beratungs- und Begleitangebote“, betont
BHT-Präsident Georg Schlagbauer. vbw-Präsident Alfred Gaffal sagt: „Um
Asylbewerber mit einer guten Bleibeperspektive sowie anerkannte Asylbewerber
rasch in den Arbeitsmarkt zu integrieren, gilt es, frühzeitig die Qualifikation
festzustellen, Sprachkenntnisse zu fördern und Hürden, die den
Arbeitsmarktzugang erschweren, abzubauen.“