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Das Ingolstädter Kulturamt berichtigt den Kontakt der DEHOGA.
(ir) Bei dem Kontakt zum Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA), Harald Mödl, Kreisvorsitzender Ingolstadt, hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die korrekte Nummer lautet (01 73) 6 40 69 52.
Unter dieser Nummer oder per E-Mail an
Das Fest war heuer zugleich Start für eine Kooperation zwischen DEHOGA und Kulturamt mit dem Ziel, das Thema „Reinheitsgebot“ noch stärker ins Bewusstsein der Bürger zu rücken. Ziel soll es sein, künftigen Touristen die Möglichkeit zu bieten, im Zuge des Bayerischen Reinheitsgebotes den besonders schmackhaften Georgi-Sud auch nach dem Fest zum Reinen Bier, in vielen Ingolstädter Betrieben, erlebbar und vor allem trinkbar zu machen.
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Das Klischee, dass Frauen nicht ins Handwerk gehören und erst recht keine Chefin werden können, ist heutzutage glücklicherweise überholt. Gebrüder Peters beweist das jeden Tag.
(ir) Um das Selbstbewusstsein und die Selbstwirksamkeit von Mädchen schon früh zu steigern, beteiligte sich das Familienunternehmen auch in diesem Jahr wieder mit zwei Angeboten am Girls‘Day.
Bei „Mädchen für‘s Handwerk“ durften die jungen Frauen einen Vormittag lang an Maschinen und mit Werkzeugen arbeiten und so ins Leben von Handwerkerinnen und Handwerkern eintauchen.
Beim Angebot „Ich werde Chefin“ der IHK bekamen die Schülerinnen einen exklusiven Einblick in Frau Peters‘ Alltag als Geschäftsführerin eines Unternehmens in einer männerdominierten Branche und lernten zudem weitere weibliche Führungskräfte im Betrieb kennen.
Gebrüder Peters freute sich, auch in diesem Jahr wieder, tolle Mädchen zum Girls’Day begrüßen zu dürfen.
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Die Freiwillige Feuerwehr Unterhaunstadt hielt zum ersten Mal nach dem Zusammenschluss der beiden Freiwilligen Feuerwehren Oberhaunstadt und Unterhaunstadt eine Jahreshauptversammlung im Sportheim des TSV Oberhaunstadt ab.
von Helmut Schlittenlohr
(hs) Feuerwehrvorstand Gerhard Fahrmeier teilte den 76 anwesenden Mitgliedern die bestehenden Formalitäten zu der Fusion mit. Nach dem Ablauf des Sperrjahres wird sich der Verein künftig, wie bereits im Vorjahr beschlossen, Freiwillige Feuerwehr Haunstadt nennen.
Der Verein hat nun 262 Mitglieder, davon sind 56 aktive Feuerwehrler und 33 sind Ehrenmitglieder berichtete der Vorstand. In vier Verwaltungsratssitzungen hat der Verein seine aktuellen Themen diskutiert und seine Veranstaltungen geplant.
Im Mai 2022 fand wieder traditionell das Floriansfest statt , das diesmal am neuen Dorfplatz in Unterhaunstadt stattfand. Nach dem öffentlichen Frühschoppen mit Standkonzert marschierten die Feuerwehrler mit der Trachtenkapelle Hitzhofen zum Gottesdienst in die Kirche St. Peter. Ein besonderer Höhepunkt war einmal mehr das Bürgerfest am Krautbuckel, das zum 35.Mal stattfand.
Bei bestem Wetter fanden sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger zu diesem gelungenen Fest unter dem Fallschirm ein. Am Alten Bad lud der Verein wieder zu seinem Sommernachtsfest ein. Bereits zum zweiten Mal fand ein Weinfest im Feuerwehrgerätehaus statt, das nun nach diesem Veranstaltungserfolg fest im alljährlichen Terminkalender verankert ist. Vorstand Fahrmeier berichtete auch vom Adventsmarkt, der am Kirchplatz St. Peter stattfand.
Zum Jahresabschluss trafen sich alle Feuerwehrler noch zur Weihnachtsfeier im Sportheim. Auch an der geselligen Dorfmeisterschaft der Stockschützen war eine Mannschaft vertreten, die mit einem guten 2.Platz glänzte, so der Vorstand. Darüber hinaus waren die uniformierten Wehrmänner an Christi Himmelfahrt, an Fronleichnam und am Volkstrauertag mit ihren Fahnenabordnungen vertreten.
Andreas Beck, der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Haunstadt berichtete, dass im Berichtszeitraum die aktiven Feuerwehrler 25-mal zu Einsätzen ausrückten. Die Mehrzahl dazu waren Brandmeldungen, zu zwei ABC-Einsätzen wurden sie gerufen und viermal waren sie zu Technischer Hilfsleistung (THL) gefordert. Darüber hinaus sicherten die aktiven Feuerwehrler vor Ort bei mehreren Veranstaltungen mit ab. Eine Vielzahl der Aktiven war an Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen dabei. Modulare Trupp Ausbildung, Maschinistenlehrgang, Truppführer, Atemschutz, CSA-Träger zählte der Kommandant dazu auf. Damit stellt die Freiwillige Feuerwehr Haunstadt weiterhin eine schlagkräftige Truppe zur Erfüllung ihrer Aufgaben und ihres Auftrages, so Kommandant Beck.
Darüber hinaus muss neben den vielen Ausbildung- und Übungseinheiten der aktiven Truppe nach wie vor die Nachwuchswerbung und -förderung an oberster Priorität stehen, so der Kommandant. Zum Ende des Berichtes dankten der Stadtbrandrat Martin von Kap-herr und Stadtbrandinspektor Thomas Müller den aktiven Feuerwehrler für ihre engagierte und gute Zusammenarbeit.
Vorstand Fahrmeier konnte beim Tagesordnungspunkt Ehrungen einer Vielzahl an langjährigen und verdienten Mitgliedern gratulieren. Für 25 Jahre erhielten Bernhard Labitzke und Robert Hopf ein Präsent. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden Michael Ammler jun., Claus Maier, Harry Schlicht, Ralf Selbmann, Johann Spies und Bernhard Wittmann gedankt. Seit 60 Jahren sind Kurt Niemeier, Johann Reiter und Heinz Weininger im Verein. Für 60 Jahre wurden Alois Ammler und Martin Angermüller geehrt. Ehrenmitglied Stefan Ott wurde für 70 Jahre Vereinstreue gedankt und Ehrenmitglied Richard Brandl sogar für 80 Jahre Treue.
Thomas Ammler wurde für seine langjährige Vereinsarbeit zum Ehrenvorstand ernannt und mit der Ehrenmitgliedschaft dankte der Verein Anton Hemm, Josef Petz, Michael Petz, Reinhard Knarr, Albert Merkl und Gerhard Fahrmeier. Von den aktiven Feuerwehrler wurden Lukas Pillhofer für 10 Jahre und Klaus Kimmel gar für 40 Jahre aktiven Dienst ausgezeichnet.
Zuletzt stand noch die Neuwahl der Vorstandschaft für den neu fusionierten Verein an, die für nächsten fünf Jahre gewählt wurde. Dazu gab es bei den neu gewählten Mitgliedern fast jedes Mal ein einstimmiges Stimmergebnis:
1.Vorstand Klaus Kimmel, 2.Vorstand Christian Buchberger, 1.Kassier Reinhold Binder, 2.Kassier Bernhard Wittmann, 1.Schriftführer Markus Stössl, 2.Schriftführer Christina Beck, Passivensprecher Gerhard Fahrmeier und Klaus Wibmer, Aktivensprecher Anna Wachter und Michael Meier, Kassenprüfer Reinhard Knarr und Thomas Petz.
Das Foto zeigt die neu gewählte Vorstandschaft sowie die ausgezeichneten langjährigen und verdienten Mitglieder.
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Gebrüder Peters erhält Gold-Urkunde „Umwelt + Klimapakt Bayern“ für herausragendes Engagement in Nachhaltigkeit.
(ir) Gebrüder Peters, ein führendes Unternehmen in den Bereichen Gebäudetechnik und Gebäudemanagement, wurde von Thorsten Glauber, dem bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, mit der höchsten Auszeichnung in Gold für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Die Verleihung fand im Rahmen des „Umwelt + Klimapakt Bayern“ statt, der darauf abzielt, Unternehmen zu ermutigen, sich freiwillig für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen zu engagieren.
Die Verleihung der Gold-Urkunde fand in einem feierlichen Rahmen im Schloss Nymphenburg in München statt. Die Auszeichnung würdigt das starke Engagement von Gebrüder Peters im Bereich Nachhaltigkeit und seine Teilnahme an qualifizierten freiwilligen Umweltleistungen im Rahmen des Umwelt- und Klimapakts Bayern.
Fritz Peters, Vorstand der Gebrüder Peters Gebäudetechnik AG, kommentierte die Auszeichnung wie folgt: „2023 steht bei Gebrüder Peters ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Daher freut uns diese Auszeichnung ganz besonders und zeigt, wie wichtig ein ressourcenschonender Umgang von Unternehmen zum Erhalt der Umwelt ist.“
Gebrüder Peters wurde 1903 von den Brüdern Karl und Hans Peters in Ingolstadt gegründet und beschäftigt heute an acht Standorten in Deutschland, Belgien und Polen rund 900 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist stolz darauf, seinen Teil zum Umwelt- und Klimaschutz beizutragen und wird weiterhin bestrebt sein, nachhaltige Maßnahmen zu fördern und umzusetzen.
Das Foto zeigt Thorsten Glauber, den Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, mit Veronika und Fritz Peters von der Gebrüder Peters Gebäudetechnik AG.
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Spuren Gottes in der Stadt suchen.
(pde) Sich öffnen für Spuren Gottes in der Stadt, die „Zufälle“ und Begegnungen eines Tages wahrnehmen: Dazu laden die Schulabteilung und das Exerzitienreferat der Diözese Eichstätt bei einem Auszeittag in Form von Straßenexerzitien am Samstag, 6. Mai 2023 in Ingolstadt ein.
Das Programm umfasst spirituelle Impulse, eigene Zeit auf der Straße zum Hinschauen und Nachdenken sowie Austausch in der Gruppe und eine Andacht zum Abschluss. Treffpunkt ist um 9:15 Uhr am Dekanatsbüro Ingolstadt, Hieronymusgasse 3. Durch den Tag führen Religionslehrerin Doris Stumpner und die pastorale Mitarbeiterin Dorothee Holl, die beide auch als geistliche Begleiterinnen im Bistum Eichstätt tätig sind.
Der Auszeittag gibt Einblick in das Format der Straßenexerzitien. Wie der Name schon suggeriert, sind die Teilnehmenden auf der Straße unterwegs und ziehen sich nicht in ein Tagungshaus oder Kloster zurück. Sie üben, aufmerksam und respektvoll unterwegs zu sein, offen für die Erlebnisse eines Tages und Gottes Gegenwart mitten im Leben der Stadt. Straßenexerzitien gibt es bereits in vielen großen Städten. Normalerweise dauern sie mehrere Tage. Die Straßenexerzitienbewegung geht zurück auf den Stralsunder Jesuiten und Arbeiterpriester Christian Herwatz (1943-2022).
Weitere Informationen und Anmeldung im Exerzitienreferat des Bistums Eichstätt unter Telefonnummer (0 84 21) 50-6 04 und per E-Mail an