Ingolstadt
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Ab Mittwoch, 29. Dezember gilt ein Besuchsverbot im Klinikum Ingolstadt. Schutz der kritischen Infrastruktur vor der hochansteckenden Virusvariante.
(ir) Mit Wirkung von Mittwoch, 29. Dezember 2021 gilt im Klinikum Ingolstadt wieder ein Besuchsverbot für Patientinnen und Patienten. „Wegen der hochansteckende Omikron-Variante des Corona-Virus müssen wir zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern unser Haus wieder ab 29. Dezember für Besuche schließen“, erklärt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor des Klinikums.
„Wir müssen als kritische Infrastruktur besonders unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor einer Ansteckung schützen. Nur so können wir unseren Beitrag zur Gesundheitsversorgung in der Region rund um die Uhr sicherstellen. Außerdem versorgen wir in unserem Klinikum viele Patientinnen und Patienten mit einem stark geschwächten Immunsystem. Sie bedürfen jetzt ebenfalls dringend unseres besonderen Schutzes.“
Im Kreißsaal ist eine Begleitperson der Mutter zugelassen, und auf der Geburtsstation bleiben weiterhin Besuche erlaubt. Väter oder eine andere Begleitperson dürfen im Anschluss an die Geburt im Familienzimmer übernachten. Sie erhalten bereits im Kreißsaal einen Corona-Schnelltest. „Wir wissen, wie wichtig es für junge Familien ist, die ersten Stunden und Tage des Neugeborenen gemeinsam zu erleben“, erklärt Prof. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik.
Es gelten eine Reihe weiterer Ausnahmen vom Besuchsverbot auf ärztliche Anordnung. Besuche sind z. B. bei Kindern, die im Klinikum versorgt werden, oder bei Patienten in lebensbedrohlichen Situationen nach Rücksprache erlaubt. Auch aus medizinischen Gründen sind in seltenen Fällen Ausnahmen möglich.
Der Haupteingang an der Krumenauerstraße wird wieder geschlossen. Der Zugang erfolgt ausschließlich über den Eingang West (neben der Notaufnahme). Über die Einlasskontrolle können Besucher mit Ausnahmeerlaubnis das Klinikum betreten, Patienten die Notaufnahme erreichen oder Angehörige Gepäckstücke für stationäre Patienten abgeben. Auch zu geplanten Untersuchungsterminen kommen unsere Patientinnen und Patienten über den Eingang West.
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Seit gestern kamen 21 neue Coronavirus-Fälle hinzu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 27. Dezember 2021 für die Einwohner Ingolstadts 654 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 12.712 Ingolstädter genesen und 184 Infizierte verstorben.
21 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter sieben Schüler verschiedener Schulen sowie zwei Kinder aus unterschiedlichen Kindertageseinrichtungen.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut RKI 253,4 (Stand Montag, 27. Dezember 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 70 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, neun davon werden beatmet. Stand Montag, 27. Dezember 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 119 verfügbaren Intensivbetten 96 belegt. Die Auslastung beträgt somit 80,7 Prozent. Stand Montag, 27. Dezember 2021 um 11:30 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Seit Beginn der Impfkampagne am Sonntag, 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den zwei Standorten des Impfzentrums, den mobilen Teams, dem Klinikum, den Ärzten und Betriebsärzten insgesamt rund 270.000 Dosen gespritzt. Davon rund 117.000 Erstimpfungen, rund 105.000 Zweitimpfungen und rund 48.000 Auffrischungsimpfungen. Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 26. Dezember 2021. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 85,4 Prozent an Erstimpfungen, rund 76,7 Prozent an Zweitimpfungen und rund 35,1 Prozent an Auffrischungsimpfungen, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (136.952 Einwohner, amtliche Statistik zum 31. Dezember 2020). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen wie zum Beispiel Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc., werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen. Seit der Aufhebung der Priorisierung im Sommer 2021 können sich Personen wohnortunabhängig überall in Bayern impfen lassen. (Quelle: Impfzentrum Ingolstadt)
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Mit Beginn des Jahres 2022 können sich Kundinnen und Kunden mit ihrem Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion arbeitslos melden.
(ir) Dieser neue eService ist ein weiteres modernes digitales Angebot und macht ein persönliches Erscheinen für die Arbeitslosmeldung nicht mehr zwingend erforderlich.
Sich online arbeitsuchend melden, auf elektronischem Weg einen Antrag auf Arbeitslosengeld stellen und online einen Beratungstermin vereinbaren: Diese eService-Angebote der Bundesagentur für Arbeit werden ab dem 1. Januar 2022 um ein weiteres digitales Angebot ergänzt, das einen durchgängigen Online-Prozess ermöglicht.
Mit der elektronischen Arbeitslosmeldung können sich Kundinnen und Kunden zu Beginn des neuen Jahres im Bereich der Arbeitslosenversicherung rund um die Uhr und ortsunabhängig arbeitslos melden. Ab dem 1. Januar 2022 ist die elektronische Arbeitslosmeldung der persönlichen Arbeitslosmeldung gleichgestellt. Bisher war ein persönliches Erscheinen zwingend erforderlich.
Wie bei der persönlichen Arbeitslosmeldung ist auch bei der Online-Arbeitslosmeldung ein Identifikationsnachweis erforderlich. Die Identifikation erfolgt dabei mit Hilfe des Personalausweises mit Online-Ausweisfunktion bzw. eines anderen elektronischen Identifikationsnachweises (elektronischer Aufenthaltstitel, eID-Karte, Ausweis eines EU-/EWR-Mitgliedslandes mit Online-Ausweisfunktion). Als Alternative zur Online-Meldung bleibt die persönliche Arbeitslosmeldung auch weiterhin bestehen.
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40 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 26. Dezember 2021 für die Einwohner Ingolstadts 719 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 12.630 Ingolstädter genesen und 184 Infizierte verstorben.
40 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter drei Schüler verschiedener Schulen und eine Mitarbeiterin einer Kindertageseinrichtung.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut RKI 238,8 (Stand Sonntag, 26. Dezember 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 69 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. 13 Patienten liegen auf der Intensivstation, acht werden beatmet. Stand Sonntag, 26. Dezember 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 118 verfügbaren Intensivbetten 95 belegt. Die Auslastung beträgt somit 80,5 Prozent. Stand Sonntag, 26. Dezember 2021 um 11:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister. Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht landesweit auf „Rot“.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Donau-City-Center, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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34 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 25. Dezember 2021 für die Einwohner Ingolstadts 732 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 12.580 Ingolstädter genesen und 184 Infizierte verstorben. 34 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut RKI 245,3 (Stand Samstag, 25. Dezember 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 63 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, sechs davon werden beatmet. Stand Samstag, 25. Dezember 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 118 verfügbaren Intensivbetten 95 belegt, die Auslastung beträgt somit 80,5 Prozent. Stand Samstag, 25. Dezember 2021 um 10:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister. Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht landesweit auf „Rot“.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Donau-City-Center, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.