Ingolstadt
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Seit gestern kamen 38 neue Coronavirus-Fälle dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 3. Januar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 621 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 13.072 Ingolstädter genesen und 189 Infizierte verstorben.
38 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 229,3 (Stand Montag, 3. Januar 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 64 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. 13 Patienten liegen auf der Intensivstation, acht davon werden beatmet. Stand Montag, 3. Januar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 121 verfügbaren Intensivbetten 102 belegt, die Auslastung beträgt somit 84,3 Prozent. Stand Montag, 3. Januar 2022 um 11:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Seit Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den Standorten des Impfzentrums, den mobile Teams, dem Klinikum, den Ärzten und Betriebsärzte insgesamt rund 279.000 Dosen verimpft. Davon rund 118.000 Erstimpfungen, rund 106.000 Zweitimpfungen und rund 55.000 Auffrischungsimpfungen. Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 2. Januar 2022. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 86,2 Prozent an Erstimpfungen, rund 77,4 Prozent an Zweitimpfungen und rund 40,2 Prozent an Auffrischungsimpfungen, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (136.952 Einwohner, amtliche Statistik zum 31. Dezember 2020). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen wie beispielsweise Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc., werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen. Seit der Aufhebung der Priorisierung im Sommer 2021 können sich Personen wohnortunabhängig überall in Bayern impfen lassen. (Quelle: Impfzentrum Ingolstadt)
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt am Sonntag 230,5.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 2. Januar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 630 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 13.026 Ingolstädter genesen und 189 Infizierte verstorben.
23 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut RKI 230,5 (Stand Sonntag, 2. Januar 2022 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 63 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. 14 Patienten liegen auf der Intensivstation, acht davon werden beatmet. Stand Sonntag, 2. Januar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 121 verfügbaren Intensivbetten 97 belegt. Die Auslastung beträgt somit 80,2 Prozent. Stand Sonntag, 2. Januar 2022 um 12:30 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Der Allgemeinmediziner und Stadtrat Anton Böhm hat festgestellt, dass sich Erkrankte der oberen Luftwege nicht zum Arzt begeben.
„Sehr geehrter Gesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach, lieber Genosse Karl,
sehr geehrter Herr bayerischer Gesundheitsminister Hollitschek!
Wenn ein Schüler, Lehrer/in dreifach geimpft ist und in der Klasse ein Omikronfall bekannt wird, müssen diese, meiner Meinung nach, vollkommen übertrieben, auch wenn sie nur Kontaktpersonen sind, in eine 14-tägige Quarantäne. Ähnliche Versuche die Alpha- beziehungsweise Deltavariante einzudämmen sind kläglich gescheitert. Das Ergebnis dieses staatlichen Vorgehens ist, so zumindest höre ich es von Patienten, Bekannten und Verwandten, dass niemand bei einer Infektion der oberen Luftwege sich zum Arzt begibt, geschweige denn einen PCR-Test machen lassen will.
Denn man hat auch als Geimpfter Angst, es könnte Omikron sein und die komplette Umgebung erhält über die Urlaubstage eine 14-tägige Einzelhaft, auch wenn sie sich nicht infiziert hat. So wird die Quarantäne umgangen und es bleiben real wieder die Schulkinder, die ja zwangsgetestet wurden, als Opfer behördlichen Vorgehens übrig. Omikron befällt offensichtlich bei Geboosterten oft nur die oberen Luftwege. Somit kann ich ihre Vermutung, dass die wirklichen Infektionszahlen um ein Vielfaches höher sind, nur bestätigen. Erst wenn die Bürger/innen wieder in die Arbeit oder Schule gehen und sich testen lassen müssen, wird das wahre Ausmaß zu sehen sein.
Andererseits wird eine dreifach geimpfte Mutter, deren beiden Kinder Delta positiv sind, in die Arbeit geschickt um nach fünf Tagen ebenfalls positiv getestet in Quarantäne zu gehen. Gleichzeitig dürfen Reisende jetzt wieder aus dem Urlaub zurückkommen, auch aus Ländern mit einer Impfquote von maximal 45 Prozent und können sich nach einem einzigen negativen Schnelltest wieder unter die Mitmenschen (Mitarbeiter) mischen.
Fazit: Ich fordere Sie hiermit auf, sofort diese übertriebene behördliche Maßnahme zu beenden, denn wieder sind die Kinder und Jugendlichen und ihre Betreuerinnen die Opfer, denn sie wurden vor Beginn der Ferien in den Schulen und Kitas zwangsgetestet. Wir sollten auch bei Omikron nicht in eine Hysterie verfallen. Es sollten sich weiterhin alle Kontaktpersonen spätestens nach acht Tagen testen können und nach einem negativen PCR-Test aus der Quarantäne entlassen werden können.
Das jetzige Vorgehen zu Ende gedacht, würde ja bedeuten das wir zum Beispiel bei einem positiven Omikronfall unsere Großpraxis Goethestraße in der über die Feiertage täglich fünf Ärzte und elf MFA abwechselnd arbeiten, komplett für 14 Tage schließen müssten und mindestens ganze Stadtteile von Ingolstadt nicht mehr medizinische ambulant versorgt werden könnten. Auch das bisherige tägliche Impfen würde sofort entfallen (bisher insgesamt 22.000 Impfungen).
Spätestens vier Wochen nach Beginn der Möglichkeit sich mit dem „sogenannten Totimpfstoff“ impfen lassen zu können, sollte man unbedingt überlegen, ob man noch harte gesetzliche Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung erlassen soll, diese werden von Demokratiegegner sowieso nur missbraucht. Bei uns jedenfalls ist es so, dass sich nur äußerst selten ältere Menschen impfen lassen, die bisher schon die Impfung verweigert hatten.
Es sind zumeist Jüngere und junge Familien, die jetzt zur Erstimpfung kommen. Wer dann immer noch unbelehrbar bleibt und sich auch mit „Totimpfstoffen“ nicht impfen lässt, der geht bewusst ein hohes Risiko für seine Gesundheit ein und der Staat ist dann auch meiner Meinung nach nicht mehr verpflichtet für den Schutz dieser Menschen zu sorgen und sollte zum Beispiel Anfang Mai 2022 alle Covid-Schutzmaßnahmen beenden mit Inkaufnahme aller negativer Konsequenzen, die sich daraus ergeben könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Anton Böhm, Leiter Hausarztzentren Ingolstadt“
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Seit der gestrigen Meldung kamen 39 neue Coronavirus-Fälle dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 1. Januar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 632 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 13.004 Ingolstädter genesen und 189 Infizierte verstorben.
39 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut RKI 241,7 (Stand Samstag, 1. Januar 2022 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 64 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. 13 Patienten liegen auf der Intensivstation, fünf davon werden beatmet. Stand Samstag, 1. Januar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 121 verfügbaren Intensivbetten 101 belegt, die Auslastung beträgt somit 83,5 Prozent. Stand Samstag, 1. Januar 2022 um 13:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Donau-City-Center, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Öffnungszeiten der Impfangebote zum Jahreswechsel und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Seit gestern wurden den Gesundheitsamt 59 neuinfizierte Schanzer gemeldet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 31. Dezember 2021 für die Einwohner Ingolstadts 631 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 12.966 Ingolstädter genesen und 189 Infizierte verstorben.
59 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Beim heute gemeldeten Todesfall handelt es sich um eine 69-jährige Frau aus Ingolstadt.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut RKI 227,8 (Stand Freitag, 31. Dezember 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 60 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Zwölf Patienten liegen auf der Intensivstation, fünf davon müssen beatmet werden. Stand Freitag, 31. Dezember 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 121 verfügbaren Intensivbetten 100 belegt, die Auslastung beträgt somit 82,6 Prozent. Stand Freitag, 31. Dezember 2021 um 12:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Donau-City-Center, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab 3 Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Öffnungszeiten der Impfangebote zum Jahreswechsel und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.