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Update von Montag, 3. Juni 2024 um 11:00 Uhr.
(ir) Der Pegelstand der Donau beträgt aktuell 5,85 Meter (Stand 11:00 Uhr). Für den heutigen Tag wird ein hoher, aber stabiler Pegelstand erwartet. Nach aktuellen Prognosen wird der Pegel jedoch in den kommenden Tagen weiter ansteigen. Die Meldestufe 4 (bei 6,2 Meter) wird laut Prognosen des Wasserwirtschaftsamts in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch erreicht werden und voraussichtlich zugleich den Scheitelpunkt darstellen.
In der Nacht auf Montag wurden die Erkundungsfahrten der Überschwemmungsgebiete und der Donaudämme des gestrigen Tags fortgesetzt. Die Vorbereitungen für Kontrollfahrten der Deiche durch die Feuerwehr sind soweit abgeschlossen und werden im Laufe des Tages aufgenommen.
Aufgrund der Überflutungsgefahr wurde für das Gebiet Roter Gries der Strom abgestellt. Eine Überschwemmung des Gebiets wird in den nächsten Stunden erwartet. Aufgrund der aktuellen Daten stehen Gerolfing, das Westviertel, die Unterführungen Glacisbrücke sowie Stadttheater und der Bereich Mailinger Bach unter besonderer Beobachtung. Weitere Evakuierungen sind derzeit nicht zu erwarten.
Es gilt weiterhin die dringende Aufforderung an die Bevölkerung, die eingerichteten Straßensperren zu beachten und sich von Flussufern und Dämmen fernzuhalten. Schaulustige und Katastrophentouristen gefährden sich selbst und behindern den lebenswichtigen Einsatz von Rettungskräften.
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Nachdem die Bundesautobahn A9 gestern voll gesperrt werden musste, wird sie langsam wieder freigegeben.
(ir) Im Bereich zwischen den Autobahnanschlussstellen Ingolstadt Süd und Langenbruck ist die Lage aktuell wie folgt: In Fahrtrichtung Nürnberg wurde die Fahrbahn gerade wieder freigegeben.
In Fahrtrichtung München findet Blockabfertigung statt. Die Fahrbahn ist zudem auf eine Fahrspur verengt und in der Geschwindigkeit begrenzt.
Die Anschlussstelle Manching ist aus beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt.
Das Umfeld der Fahrbahnen ist unter ständiger Beobachtung. Dementsprechend kann es zu erneuten Vollsperrungen kommen, sofern die Situation es erfordert.
An den Sperrungen der B16 hat sich nichts verändert. Die Autobahn A93 ist von Sperrungen nicht betroffen.
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Am Sonntagabend wurden zahlreiche Einsatzkräfte nach Haunstadt alarmiert.
(ir) Am Sonntag, 2. Juni 2024, gegen 21:00 Uhr, alarmierte die Integrierte Leitstelle in Ingolstadt die Feuerwehr Ingolstadt nach Haunstadt zu einem gemeldeten Brand im Keller eines Wohnheims. Aufgrund des Meldebilds wurden neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Haunstadt auch Kräfte der Stadtmitte, Haunwöhr und Hundszell alarmiert.
Die Lage bestätigte sich bei Eintreffen an der Einsatzstelle. Im Keller des Wohnheims war aus bisher ungeklärter Ursache ein Brand ausgebrochen. Das komplette Kellergeschoss, der Treppenraum sowie mehrere Wohnungen des dreistöckigen Gebäudes waren stark verraucht.
Anwohner machten Angaben, dass sich noch eine Person im Gebäude befinden könnte. Umgehend wurden zwei Trupps unter Atemschutz in das Kellergeschoss zur Menschenrettung und zur Brandbekämpfung gesendet. Zeitgleich wurden weitere Trupps zum Absuchen der oberen Stockwerke auf verbliebene Personen entsendet.
Durch den schnellen Erfolg der Löschmaßnahmen konnte zügig mit den Lüftungsmaßnahmen begonnen werden. Bereits gegen 22:00 Uhr konnten die ersten Feuerwehrfahrzeuge wieder von der Einsatzstelle abgezogen werden. Die Nachlöscharbeiten zogen sich hingegen noch bis in die Nacht hin.
Insgesamt mussten drei Bewohner mit leichten Verletzungen vom Rettungsdienst versorgt werden. Aufgrund der starken Schäden durch den Brandrauch ist das Gebäude derzeit unbewohnbar. Die Bewohner wurden durch die Betreiber des Wohnheims in anderen Einrichtungen untergebracht.
Neben der Feuerwehr waren Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes vor Ort. Die laufenden Maßnahmen zur Hochwasservorbereitung in Ingolstadt wurden durch den Brand in Haunstadt nicht beeinträchtigt.
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Aufgrund des deutlich gestiegenen Wasserpegels (5,41 Meter, Stand Sonntag, 14:15 Uhr) gibt es eine konkrete Überschwemmungsgefahr für das Naherholungsgebiet Baggersee / Roter Gries.
(ir) Nach Erkundungsfahrten vor Ort hat das Amt für Brand- und Katastrophenschutz vorsorglich den Aufbau von Straßensperren in dem Gebiet veranlasst. Betroffen sind das Naherholungsgebiet Baggersee (mit Seehaus, Wildpark, Kreisfischereiverein, Areal Stadtjugendring etc.) sowie das Gebiet Feldschütt / Roter Gries (siehe Karte).
Die Stadt Ingolstadt bittet die Bevölkerung dringend um Beachtung der Zufahrtssperren.
Bewohner der genannten Bereiche werden aufgerufen:
• Informieren Sie Ihre Nachbarn über die drohende Hochwasserlage!
• Das betroffene Gebiet wird nun evakuiert, Warnfahrzeuge informieren mit Lautsprecherdurchsagen. Die Bevölkerung wird aufgefordert, die Gefahrenzone zu verlassen!
• Halten Sie sich bei eintretendem Hochwasser keinesfalls im Keller oder in einer Tiefgarage auf, dies ist lebensgefährlich!
• Schalten Sie elektrische Geräte und Heizungen in Räumen, die volllaufen könnten, ab!
• Bringen Sie sich nicht in Gefahr!
• Beachten Sie mögliche Absperrungen und leisten Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge!
Die aktuellen Entwicklungen werden weiterhin kontinuierlich im Lagezentrum des Amts für Brand- und Katastrophenschutz beobachtet und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Für den Nachmittag wurde die GAL, die Gefahrenabwehrleitung der Stadt Ingolstadt einberufen. Die Leitung hat der Leiter des Amtes für Brand- und Katastrophenschutz, Josef Huber.
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