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Der Zugang zu Vorgärten ist für SWI-Mitarbeiter und beauftragte Firma zur turnusgemäßen Kontrolle erforderlich.
(ir) Aktuell sind die Stadtwerke Ingolstadt wieder im Dienste der Sicherheit der Erdgasversorgung unterwegs. Im Stadtgebiet von Ingolstadt sowie in den 16 mit Erdgas versorgten Umlandgemeinden wird turnusgemäß eine Überprüfung der Gasversorgungs- und Hausanschlussleitungen durchgeführt.
Mit einer Teppichsonde prüfen die Mitarbeiter entlang der Erdgastrasse die Leitungen auf Dichtheit und benötigen dafür Zutritt zu den Vorgärten, im Regelfall aber nicht zu Gebäuden und Kellern. Die hochempfindlichen Prüf- und Messgeräte, die dabei zum Einsatz kommen, können auch kleinste Leckagen aufspüren.
Die Überprüfungen, die voraussichtlich im November 2024 vollständig abgeschlossen sein werden, führen sowohl Mitarbeiter der SWI als auch ein beauftragtes Unternehmen durch. Die Mitarbeiter können sich mit einem Schreiben ausweisen.
Gerne können sich Kunden bei den Stadtwerken unter den Telefonnummern (08 41) 80-43 62 oder (08 41) 80-0 rückversichern.
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Der Innenstadtmarketingverein IN-City organisiert am 26. Mai 2024 den ersten Verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr.
(ir) Neben verschiedenen Mitmachaktionen und Informationsständen laden die Einzelhandelsgeschäfte in der Ingolstädter Altstadt zum Bummeln und Einkaufen ein. „Es gibt viel zu entdecken – neue Geschäfte, spannende Sortimente und aktuelle Trends zeigen die große Vielfalt der Innenstadt und machen Lust auf einen entspannten und erlebnisreichen Nachmittag für die ganze Familie bei hoffentlich bestem Wetter“, freut sich Marcus Frammelsberger, Geschäftsführer von IN-City e.V.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, mit Essenständen und einem großen Gastronomieangebot in der Fußgängerzone, die Sie mit herzhaften und süßen Leckereien verwöhnen. Es werden wieder tausende Besucher aus dem Stadtgebiet und den umliegenden Städten und Landkreisen erwartet.
Im Anschluss an den abwechslungsreichen Tag in der Innenstadt, können die Besucher auf dem Ingolstädter Pfingstvolksfest ihren Abend gemütlich ausklingen lassen. HIER FINDEN SIE WEITERE INFOS.
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Nachwuchs-Offensive gestartet: Pralles Plus im Portemonnaie für Bäckerei-Azubis in Ingolstadt.
(ir) Bäckerei-Azubis backen keine kleinen Brötchen mehr: Wer in den 21 Bäckereien oder in deren Filialen in Ingolstadt eine Ausbildung macht, hat jetzt deutlich mehr im Portemonnaie. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen.
Es gebe eine wesentlich höhere Ausbildungsvergütung: „Wer seine Ausbildung anfängt, geht mit mindestens 860 Euro im Monat nach Hause. Das sind 180 Euro mehr als bislang. Im zweiten Ausbildungsjahr gibt es 190 Euro zusätzlich. Und im dritten bekommt der Bäckerei-Nachwuchs 1.085 Euro – ein Plus von 200 Euro. Im Schnitt haben die Bäckerei-Azubis damit rund ein Viertel mehr auf dem Konto“, sagt der Geschäftsführer der NGG Oberpfalz, Rainer Reißfelder.
Außerdem werde es bis zum Jahresende noch eine Inflationsausgleichsprämie von 50 Euro pro Monat geben. Die NGG Oberpfalz ruft alle Bäckerei-Azubis in Ingolstadt zu einem „Azubi-Konto-Check“ auf. „Wer das zusätzliche Geld noch nicht bekommt, sollte sich melden. Dazu gibt es auch noch ein Ticket-Geld von 29 Euro im Monat für den ÖPNV. Da kommt also einiges zusammen“, erklärt NGG-Geschäftsführer Reißfelder.
Für die deutlich bessere Bezahlung vom Bäckerei-Nachwuchs habe sich die NGG in zähen Verhandlungen am Tariftisch stark gemacht. „Jeder Azubi in einer Bäckerei profitiert jetzt davon: Egal, ob es um die Ausbildung in der Backstube oder am Verkaufstresen geht. Wichtig ist, dass der Tarifabschluss dazu für alle Betriebe gilt – ohne Ausnahme“, erklärt Rainer Reißfelder. Für die „Azubi-Tarife“ gelte nämlich eine Allgemeinverbindlichkeit. Dafür habe sich die Gewerkschaft NGG zusammen mit dem Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks beim Bundesarbeitsministerium eingesetzt.
„Die Branche startet damit eine ‚Azubi-Offensive‘. Und das ist auch dringend notwendig. Denn nur so haben die Bäckereien in Ingolstadt überhaupt die Chance, Nachwuchs zu bekommen“, sagt Rainer Reißfelder. Der Geschäftsführer der NGG Oberpfalz spricht vom „Akut-Problem Azubi-Schwund“: In allen Bäckereien in Ingolstadt gebe es derzeit lediglich 13 Auszubildende. „Zehn Jahre zuvor waren es immerhin 31 Bäckerei-Azubis“, so Reißfelder. Die NGG beruft sich dabei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.
„Die Azubi-Zahlen bei den Bäckereien in Ingolstadt sind damit dramatisch eingebrochen – um rund 58 Prozent. Jetzt geht es darum, diesen Trend zu stoppen“, sagt NGG-Geschäftsführer Reißfelder. Die Arbeit in Bäckereien sei interessant und krisensicher. Um sie aber wirklich attraktiv zu machen, müsse auch der Lohn nach der Ausbildung stimmen: „Eine faire Bezahlung bedeutet, dass jede Bäckerei in Ingolstadt den Tariflohn zahlt. Und das ist wichtig, um Bäcker und Fachverkäuferinnen bei der Stange zu halten. Denn die Qualität von Brot, Brötchen, Torten, Kuchen & Co. steht und fällt damit, ob ausgebildete Profis in der Bäckerei arbeiten“, macht Rainer Reißfelder deutlich.
Am Ende entscheide nicht zuletzt auch der Tariflohn darüber, wie gut die Ware sei, die über die Ladentheke gehe. Schon jetzt versuchten viele Betriebe, fehlende Fachkräfte durch Quereinsteiger zu ersetzen. „Backen ist ein Handwerk. Und das muss man lernen. Dazu müssen die Bäckereien aber auch eine gute Ausbildung bieten“, sagt der Geschäftsführer der Bäcker-Gewerkschaft.
Mehr Informationen rund um Ausbildung, Arbeit und Bezahlung gibt es bei der Bäcker-Hotline der NGG unter der Rufnummer (0 40) 38 01 32 65. Gemeinsam mit dem Zentralverband des deutschen Bäckereiverbands hat die NGG im Vorfeld der Europawahl ein Zeichen für Vielfalt und Demokratie und gegen Hass und Ausgrenzung gesetzt.
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Über 60 Teilnehmer: Teamoutfits an Gewinner von #TrikotsfürdeinTEAM übergeben.
(ir) Bilder, Collagen, Videos – zahlreiche Teams aus der Region haben gezeigt, wie viel Energie und Sportsgeist in der eigenen Mannschafft steckt und mit ihren Beiträgen an der Aktion #TrikotsfürdeinTEAM der Stadtwerke Ingolstadt teilgenommen.
Jetzt wurden die Mannschaftsoutfits an die 25 Gewinner übergeben. „Unser Trikotwettbewerb ist längst fest etabliert – heuer bereits in der fünften Auflage. Als Energieversorger vor Ort, der sich auf vielen Feldern engagiert, ist uns der Breitensport und die dazugehörige Jugendarbeit sehr wichtig. Dieser Wettbewerb ist ein tolles Instrument, um die Förderung dafür breit zu streuen – in die ganze Region, in viele Sportarten und in alle Altersklassen“, sagt SWI-Marketingleiter Andreas Schmidt
Im Februar 2024 hatten die Stadtwerke Ingolstadt Vereine dazu aufgerufen, kreative Mannschaftsbilder und -videos an die SWI zu schicken und sich so ein neues Teamoutfit zu sichern. Egal, ob Fußball, Volleyball oder Turnen, ob Damen-, Herren- oder Jugendmannschaft, teilnehmen konnten alle Sportvereine aus Ingolstadt und den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt und Pfaffenhofen.
Aus über 60 Teilnehmern wurden 25 Gewinner gezogen. Für die kreativste Einsendung stellten die Stadtwerke zusätzlich einen Gutschein über 500 Euro für die Mannschaftskasse bereit. Diesen sicherten sich – nach einer Abstimmung auf dem SWI-Instagramkanal – die F3-Fußballer des TSV Hohenwart.
Der SWI-Trikotwettbewerb findet jährlich im Frühjahr statt. Mitmachen können alle Sportvereine aus der Region 10, ganz nach dem Motto „Mit Kreativität und voller Energie dabei“.
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Ein kleines Mädchen erlitt eine Pfählungsverletzung mit einer längeren Schraube.
(ir) Am Mittwochmittag gegen 12:10 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr Ingolstadt in eine Grundschule im Ingolstädter Südosten alarmiert. Dort hatte sich ein achtjähriges Mädchen beim Spielen eine kleinere Pfählungsverletzung an einer längeren, aus einem Brett herausstehenden Schraube zugezogen.
Während die Schraube von Kräften der Berufsfeuerwehr mit einem Bolzenschneider durchtrennt wurde, haben Rettungsdienst und Notarzt das kleine, tapfere Mädchen, versorgt. Aufgrund der eingeschränkten Zugänglichkeit der Schraube haben die Feuerwehrkräfte sicherheitshalber zusätzliches Spezialwerkzeug an die Einsatzstelle verbracht.
Das Mädchen wurde anschließend vom Rettungsdienst in eine Klinik verbracht, wo der im Körper verbliebene Fremdkörper entfernt wurde.
Im Einsatz war neben dem Rettungsdienst und der Polizei, die Berufsfeuerwehr Ingolstadt mit zehn Einsatzkräften.
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