Ingolstadt
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Baustelle in der Marienstraße von Ingolstadt-Mailing.
(ir) Ab heutigen Donnerstag, 1. Juli 2021 verlegen die Stadtwerke Ingolstadt in der Mailinger Marienstraße neue Stromleitungen. Dazu muss der Abschnitt zwischen Arnikastraße und Köschinger Straße für den Verkehr gesperrt werden.
Es wird eine Umleitung über die B16a und die Regensburger Straße eingerichtet. Von der Regensburger Straße kommend kann die Marienstraße bis zur Abbiegung der Köschinger Straße befahren werden.
Ebenso können Anlieger ihre Grundstücke von 17:00 Uhr bis 7:00 Uhr über den gesperrten Abschnitt erreichen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang August.
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Zum 1. Juli 2021 werden in Ingolstadt die kommunalen Schnelltestmöglichkeiten reduziert.
(ir) Wie das BRK mitteilte, werden die Test-Stationen im Stadttheater und im Süden von Ingolstadt geschlossen. Das Rote Kreuz ist weiterhin für Sie da. Das BRK Ingolstadt betreibt im Auftrag der Stadt Ingolstadt auch künftig die Schnellteststation „Mitte“, Auf der Schanz 39.
Die Terminregistrierung erfolgt wie bisher unter www.ingolstadt.de/corona.
Die Öffnungszeiten ab Donnertag, 1.Juli 2021 sind:
Montag bis Freitag von 15:00 bis 19:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Auch das BRK-eigene Testzentrum am Westpark hat fortab geöffnet und bietet wie gewohnt Schnelltestungen ohne und mit Termin an. Registrierung unter https://meintest.brk.de.
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr
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Das Institut für neue Energie-Systeme erhält Förderung für Projekt „Hy2Biomethane“.
(ir) Das Institut für neue Energie-Systeme (InES) der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) geht mit einem weiteren Forschungsvorhaben beim Thema Wasserstoffinfrastruktur und -verwertung voran. Wissenschaftler des InES-Forschungsbereichs Industrielle Energiesysteme profitieren dabei von besten Voraussetzungen bei der an der THI vorhandenen Laborinfrastruktur.
Auch die Politik unterstreicht mittlerweile durch vielfältige Initiativen den Stellenwert, den Wasserstoff als universeller Energieträger für kommende Phasen der Energiewende einnehmen soll. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich auch das InES bereits seit Jahren mit dieser Zukunftstechnologie. Im Rahmen des nun vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Projekts „Hy2Biomethane“ sollen Biogas und Wasserstoff intelligent miteinander kombiniert werden.
Unter Verwendung des bei Biogasanlagen durch die Fermentation anfallenden Kohlendioxids soll mit Wasserstoff aus einer vor Ort angeschlossenen Elektrolyse wiederum Methan erzeugt werden. Als vielversprechender Konversionspfad wird dabei die biologische Methanisierung näher untersucht. Das konkrete Ziel des Forschungsprojektes besteht in der Konzeptionierung, Entwicklung und labortechnischen Erprobung der verfahrenstechnischen Einbindung eines Rieselbettreaktors in die Druckwasserwäsche-basierten Biogasaufbereitung.
Den hierfür speziell entwickelten Rieselbettreaktor steuert der Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) als Projektpartner bei. Die Konzeptionierung sowie den Aufbau der gesamten Versuchsanlage übernehmen die Wissenschaftler des InES. Dabei können sie auch auf die exzellente Infrastruktur im Labor für Bioenergietechnik der Fakultät Maschinenbau am Campus der THI zurückgreifen.
Prof. Markus Goldbrunner leitet als Verbundkoordinator das Gesamtvorhaben. „Die Erzeugung von Biomethan durch die intelligente Kombination von Biogasanlagen und Elektrolyse, sowie die Einspeisung von Biomethan in das Erdgasnetz bietet nicht nur für Biogasanlagen eine zukunftsorientierte Alternative“, so Prof. Goldbrunner.
Das Projekt „FlexBiomethane“, ein zweites Forschungsvorhaben des InES, befasst sich bereits seit vergangenem Jahr mit der katalytischen Direktmethanisierung von Biogas und ergänzt damit die oben beschriebenen Forschungsaktivitäten zur Wasserstofferzeugung und Methanisierung. Beide Projekte werden in der kommenden Ausgabe 04/2021 der VDI-Zeitschrift „Technik in Bayern“ näher erläutert, welche sich dem Schwerpunktthema Wasserstoff widmet.
Details zu allen weiteren Forschungsprojekten des Instituts für neue Energie-Systeme sowie auch dessen Forschungsbereichs Industrielle Energiesysteme können auf den Webseiten des InES abgerufen werden: www.thi.de/go/energie
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Ab Donnerstag wird nur noch die Teststation „Mitte“ fortgeführt.
(ir) Aufgrund der günstigen Infektionslage, der guten Impfquote und des großflächigen Netzes an Testangeboten (private Anbieter, Apotheken und Ärzte) wird ab dem 1. Juli 2021 wie angekündigt das kommunale Schnelltestangebot reduziert. Die Teststation „Mitte“, Auf der Schanz, neben dem alten Landratsamt, wird fortgeführt, die zwei weiteren Stationen „Theater“ und „Süd“ werden zum 1. Juli 2021 geschlossen. Die Teststation Mitte hat Montag bis Sonntag täglich für vier Stunden geöffnet Anmeldung wie bisher unter www.ingolstadt.de/corona.
Das Testzentrum am Audi Sportpark bleibt für PCR-Tests weiterhin geöffnet, reduziert aber aufgrund der aktuellen Fallzahlen ab 1. Juli 2021 die Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 17:30 Uhr, freitags von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Anmeldung wie bisher.
Je nach weiterer Entwicklung der Infektionslage, insbesondere vor dem Hintergrund der bevorstehenden Urlaubs- und Reisemonate, wird entschieden, ob zu einem späteren Zeitpunkt wieder weitere kommunale Schnellteststationen geöffnet werden.
Oberbürgermeister Christian Scharpf dankt den Organisationen, die im Auftrag der Stadt die Teststationen betrieben haben: „Die drei kommunalen Schnellteststationen haben ihren Zweck ausgezeichnet erfüllt und einen wichtigen Beitrag geleistet. Gleichzeitig waren sie die Voraussetzung für Lockerungen im öffentlichen Leben und haben vielen Bürgerinnen und Bürgern Sicherheit gegeben.
Das Bayerische Rote Kreuz, die Johanniter Unfallhilfe und der Malteser Hilfsdienst haben uns in der Hochphase der Pandemie ausgezeichnet unterstützt; sie waren der Garant für den kurzfristigen Aufbau einer flächendeckenden Teststrategie in Ingolstadt. Wir danken den drei Organisationen und ihren ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräften sehr für diesen Dienst an der Stadtgesellschaft!“
In den drei kommunalen Schnelltestzentren und mit mobilen Teams wurden seit Ende Februar bis Ende Juni 2021 rund 75.000 Schnelltests durchgeführt. Bei rund 350 positiven Schnelltests wurden vor Ort PCR-Tests durchgeführt. Geöffnet waren die Stationen Mitte seit Ende Februar 2021, Süd seit Anfang März 2021 und Theater seit Mitte April 2021.
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Im Klinikum hat sich die Corona-Lage deutlich entspannt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 30. Juni 2021 für die Einwohner Ingolstadts 33 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6.041 Ingolstädter genesen und 114 Infizierte verstorben. Ein neuer Fall kam seit der gestrigen Meldung dazu. Da ein Fall in die Zuständigkeit einer anderen Gebietskörperschaft abgegeben wurde, bleibt die Gesamtfallzahl im Vergleich zu gestern unverändert.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 7,3 (Stand Mittwoch, 30. Juni 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 7,3 (Stand Mittwoch, 30. Juni 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 15 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Zwei Patienten liegen auf der Intensivstation, einer davon muss beatmet werden. Stand Mittwoch, 30. Juni 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Da sich in den zurückliegenden Wochen auch die Lage im Klinikum Ingolstadt deutlich entspannt hat und die Belegung der Intensivstation mit Covid-Patienten konstant auf niedrigem Niveau liegt, werden ab Juli die Zahlen aus dem Klinikum nicht mehr veröffentlicht. Sollte es die Entwicklung zu einem späteren Zeitpunkt wieder erforderlich machen, nehmen wir die Berichterstattung wieder auf.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In der Schnellteststation Mitte, Auf der Schanz 39 im Flachdachgebäude auf dem Parkplatz, kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:0 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.