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Die Inzidenz für Ingolstadt beträgt am Samstag 160,9.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 17. April 2021 für die Einwohner Ingolstadts 361 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 4.560 Menschen genesen und 96 Erkrankte verstorben.
44 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter zwei Mitarbeiter und ein Kita-Kind, jeweils aus verschiedenen Einrichtungen, sowie ein FOS/BOS-Schüler. Für Ingolstadt sind in bislang insgesamt 552 Fällen Mutationen nachgewiesen worden: 541-mal die britische Variante, siebenmal die brasilianische Variante und einmal die südafrikanische Variante. Drei Differenzierungen stehen aus.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 160,9 (Stand Samstag, 17. April 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 160,9 (Stand Samstag, 17. April 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 57 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. 16 Patienten liegen auf der Intensivstation, zehn davon müssen beatmet werden. Stand Samstag, 17. April 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte.
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Das Klinikum Ingolstadt lädt wieder zu „Gesundheit im Fokus“ in digitaler Form ein.
(ir) Am Mittwoch, 21. April 2021 um 17:30 Uhr referieren Prof. Dr. Josef Menzel und Prof. Dr. Markus Rentsch über „Wenn der Darm Alarm macht – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten“.
Viele Menschen leiden unter Verdauungsproblemen wie Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. In den meisten Fällen gibt es dafür eine harmlose Erklärung. Doch was, wenn die Beschwerden lang anhalten oder ungewöhnlich heftig sind? Welche Ursachen gibt es für Probleme mit dem Darm, und wann wird es Zeit, zum Arzt zu gehen? Über diese und andere Fragen sprechen Prof. Josef Menzel, Direktor der Medizinischen Klinik II – Gastroenterologie und Onkologie – sowie Prof. Markus Rentsch, Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie im Klinikum Ingolstadt.
Ein Schwerpunkt wird das Thema Darmkrebsvorsorge sein. „Darmkrebs ist die zweithäufigste Tumorerkrankung in Deutschland. Mit der richtigen Vorsorge ist er allerdings schnell zu erkennen“, erklärt Menzel. Jeder Dickdarmtumor der durch Vorsorge verhindert werden kann, ist vor allem für den Patienten der größte Gewinn. Vorstufen eines Dickdarmkrebs sind Polypen.
Neue Untersuchungstechniken erlauben das frühzeitige Erkennen kleiner Polypen, die dann leicht entfernt werden können. Für große Polypen, die sonst durch einen operativen Eingriff entfernt werden können, wurden ebenfalls neue Techniken entwickelt. Gemeinsam wird die bestmögliche Behandlung für jeden einzelnen Patienten in unserem Darmkrebszentrum gefunden.
Die unterschiedlichen Behandlungsmethoden stehen im Fokus der beiden Vorträge. Neben den endoskopischen Techniken werden die chirurgischen Möglichkeiten vorgestellt. Diese reichen von den herkömmlichen Operationen mit Bauchschnitt über die mittlerweile bevorzugten minimal-invasiven (laparoskopischen) Operationen bis zur robotergestützten Chirurgie mit dem Operationsroboter DaVinci im Klinikum Ingolstadt. „Durch die Erfahrungen der minimalinvasiven Techniken haben sich wiederum die Strategien beim offenen Operieren maßgeblich verändert und richten sich nach Kriterien des Darmabschnitts, der Dignität (entzündlich, gut- oder bösartig), den technischen Möglichkeiten und den Voraussetzungen wie Dringlichkeit, Alter, Begleiterkrankungen und Therapieziel“, erklärt Rentsch. „Ziel des Vortrags ist es auch, den Betroffenen die Angst vor eventuellen Eingriffen ein Stück weit zu nehmen.“
Wie gewohnt, stehen die Experten auch bei dieser digitalen Patientenveranstaltung, der Sie bequem von zu Hause aus folgen können, für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenlos. Nach der Anmeldung erhalten Sie ein bis zwei Tage vor der Veranstaltung eine Mail mit dem Teilnahmelink über Microsoft Teams. Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://www.klinikum-ingolstadt.de/kurse/alarm-im-darm-moderne-diagnose-und-therapie-online-veranstaltung/
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Von 16-Corona-Intensivpatienten müssen zehn beatmet werden.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 16. April 2021 für die Einwohner Ingolstadts 341 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 4.536 Menschen genesen und 96 Erkrankte verstorben.
39 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Für Ingolstadt sind bislang in insgesamt 507 Fällen Mutationen nachgewiesen: 495-mal die britische Variante, viermal die brasilianische Variante und einmal die südafrikanische Variante. Sieben Differenzierungen stehen aus.
In den vergangenen Tagen wurde das Gesundheitsamt aus verschiedenen Ingolstädter Senioreneinrichtungen über ein positives Testergebnis jeweils eines Mitarbeiters informiert. Die daran anschließenden routinemäßigen Reihentestungen haben dabei keine neuen positiven Testergebnisse ergeben.
Generell beobachtet das Gesundheitsamt das Infektionsgeschehen im Umfeld von Senioren- oder Behinderteneinrichtungen weiterhin sehr aufmerksam. Dort wo Fälle auftreten, werden Reihentestungen veranlasst. Kommt es hierbei zu relevanten Ergebnissen oder einer größeren Zahl an positiven Ergebnissen, wird dies in den Medien veröffentlicht. Einzelfälle ohne weitergehende Relevanz teilte die Stadt Ingolstadt weiterhin nicht gesondert mit.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 144,8 (Stand Freitag, 16. April 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 144,8 (Stand Freitag, 16. April 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 61 Patienten behandelt, die an COVID-19 erkrankt sind. 16 Patienten liegen auf der Intensivstation, zehn davon müssen beatmet werden. Stand: Freitag, 16. April 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In den Schnellteststationen Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz), Theater (Foyer Stadttheater, Schlosslände) und in der Teststation Süd (Geisenfelder Straße 1) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte.
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Der heutige Inzidenzwert bestimmt Regelungen für Schule und Kitas in der kommenden Woche.
(ir) Die 12. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (BayIfSMV) legt fest, dass die örtlichen Kreisverwaltungsbehörden immer freitags den jeweiligen Inzidenzwert amtlich bekannt zu machen haben. Aus dem Freitagswert ergibt sich, welche Stufe für Schulen und Kinderbetreuung in der kommenden Woche gilt.
Die 7-Tages-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts weist für den heutigen Freitag einen Wert von 144,8 aus. Somit gelten in der Woche von Montag, 19. April 2021 bis Sonntag, 25. April 2021 an Schulen und Kitas die Regelungen „über 100“. Dies bedeutet:
In den Schulen findet in der Jahrgangsstufe 4 der Grundschulstufe, der Jahrgangsstufe 11 der Gymnasien und der Fachoberschulen sowie in Abschlussklassen Präsenzunterricht statt, soweit dabei der Mindestabstand von 1,5 Metern durchgehend und zuverlässig eingehalten werden kann. Andernfalls Wechselunterricht.
Die Teilnahme am Präsenzunterricht und an Präsenzphasen des Wechselunterrichts sowie an Notbetreuung und Mittagsbetreuung ist Schülerinnen und Schülern nur erlaubt, wenn sie sich mindestens zwei Mal wöchentlich einem Test in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 unterziehen.
An allen übrigen Schularten und Jahrgangsstufen findet Distanzunterricht statt.
Tagesbetreuungsangebote für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige sind geschlossen (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1).
Die Ingolstädter Kitas bieten wieder eine Notbetreuung an. Die Eltern werden gebeten, sich mit ihrer Kindertageseinrichtung in Verbindung zu setzen.
Hinweis: Ein Besuch in der Kindertagesbetreuung ist möglich bei leichten Krankheitssymptomen (Schnupfen, Husten), wenn ein negativer Corona-Test vorgelegt wird. Auch wenn ein Kind krank war und wieder gesund ist oder nur noch leichte Krankheitssymptome aufweist. Auch hierfür ist ein negativer Corona-Test notwendig.
Die Stadt Ingolstadt bietet die Möglichkeit für Schnelltesttermine für Kinder, die am jeweiligen Tag eine Kindertagestätte besuchen. Diese Schnelltesttermine werden bei den kommunalen Teststationen der Stadt Ingolstadt ab 7:30 Uhr (Teststation Süd: 8:00 Uhr) angeboten. Auch hierfür ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Terminvereinbarung für alle Schnellteststationen der Stadt Ingolstadt ist über die städtische Homepage www.ingolstadt.de/corona möglich. Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. E-Mail-Kontakt für Gehörlose ist über
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Inzidenz auf drei aufeinanderfolgenden Tagen unter 100: Landesgartenschau öffnet.
(ir) Die Landesgartenschau Ingolstadt ist mittlerweile von offizieller Seite rechtlich als „Botanischer Garten“ eingeordnet worden. Damit ist die geplante Eröffnung der Landesgartenschau am kommenden Mittwoch, 21. April, von der 7-Tage-Inzidenz in Ingolstadt abhängig.
Nach aktuellem Stand öffnet die Landesgartenschau bei einer 3-tägigen Unterschreitung der 7-Tage-Inzidenz von 100 bezogen auf die Stadt Ingolstadt ab dem zweiten Tag nach der dreimaligen Unterschreitung. Selbes gilt für die Überschreitung des Grenzwertes – steigt dieser an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 100, bleibt die Landesgartenschau ab dem zweiten Tag nach der dreimaligen Überschreitung geschlossen, sofern gesetzlich nichts anderes vorgegeben wird.
„Wir sind froh, der Öffentlichkeit nun Richtlinien an die Hand geben zu können, wann und unter welchen Bedingungen ein Besuch der Landesgartenschau Ingolstadt möglich ist“, so Geschäftsführer Maximilian Heyland. Die maßgeblichen Grenzwerte richten sich nach den Fallzahlen des Robert-Koch-Institutes. Über Geländeöffnungen und gegebenenfalls notwendige Schließungen wird tagesaktuell auf ingolstadt2020.de informiert.
Für das Freigelände bemisst sich die maximale Besucherobergrenze nach dem Schlüssel 20 Quadratmeter pro Person, was 2.500 Personen über den Tag verteilt auf dem Gartenschaugelände entspricht. Die Ausstellungsbeiträge können besichtigt werden, für Ausstellerpavillons und die Blumenhalle gilt 40 Quadratmeter pro Person als maximale Obergrenze.
Geschäftsführer Thomas Hehl ist überzeugt: „Das Team der Landesgartenschau, die Stadt Ingolstadt und alle Beteiligten sind vorbereitet und stehen bereit, das Gartenschaugelände sofort zugänglich zu machen, sobald die Inzidenzwerte dies zulassen.“
Die digitale Eröffnungsfeier findet am kommenden Mittwoch voraussichtlich wie geplant im kleinen Rahmen unter anderem mit Ministerpräsident Markus Söder, Staatsminister Thorsten Glauber und Oberbürgermeister Christian Scharpf statt. Um die Öffentlichkeit daran teilhaben zu lassen, wird am 21. April ab 10:00 Uhr die Feierlichkeit per Live-Stream auf der Website unter ingolstadt2020.de und dem Facebook-Account der Landesgartenschau übertragen.
Die Landesgartenschau ist im wöchentlichen Austausch mit dem Gesundheitsamt Ingolstadt und reagiert dynamisch auf fallende oder steigende Inzidenzwerte. Aktuelle Maßnahmen und Regeln der Landesgartenschau Ingolstadt sind jederzeit unter Ingolstadt2020.de/corona abrufbar.
Im Detail umfasst das Sicherheits- und Hygienekonzept nun Folgendes:
Onlineregistrierung
Um die Besucherobergrenze einhalten zu können und eine lückenlose Kontaktnachverfolgung sicherzustellen, ist es unabdingbar, dass sich alle Besucherinnen und Besucher vor einem Besuch der Landesgartenschau unter ingolstadt2020.de registrieren. Ein Einlass ist nur mit einer registrierten Dauerkarte oder Tageskarte in Verbindung mit kostenloser Einlasskarte möglich.
Die Registrierung für Dauerkarten kann jederzeit unter ingolstadt2020.de/dauerkartenregistrierung erfolgen. Die Anmeldung für einen festen Besuchstag (Tageskarteninhaber) wird vorerst immer einen Tag vor dem Besuch unter ingolstadt2020.de/besucheranmeldung freigeschaltet.
Kassenbetrieb
Der Ticketverkauf darf ausschließlich online stattfinden. Zur Personalisierung der Dauerkarten wird die Landesgartenschau Ingolstadt ein Click & Collect in den Kassenbereichen am Gelände einrichten. So erhalten auch Personen, die keine Möglichkeit haben sich online zu registrieren, nach Anruf und Terminvereinbarung einen Zugang auf das Gelände.
AHA-Regeln
Nur wer gesund und frei von Symptomen ist sowie keinen Kontakt mit einer infizierten Person hatte, darf die Landegartenschau Ingolstadt besuchen. Im Gesamtgelände herrscht eine Pflicht zur Mund-Nasen-Bedeckung. In ausgewiesenen Bereichen gilt FFP2-Maskenpflicht. Diese sind im Einzelnen:
• Eingangsbereiche und Kassen
• Blumenhalle
• Gastronomie to-go
• Ausstellungspavillons
• Sanitäreinrichtungen
• Markt im Stadtlabor sowie alle weiteren Innenräume
Alle Besucherinnen und Besucher sind angewiesen, auf dem Gartenschaugelände den Mindestabstand von 1,5 Meter zueinander einzuhalten. Um in den Warteschlangen beispielsweise vor den Toiletten oder der Blumenhalle die notwendigen Abstände vorzugeben, sind Abstandsmarkierungen angebracht. An allen relevanten Stellen sind auf dem Gartenschaugelände Hinweisschilder mit den aktuell gültigen Hygieneregeln.
Auf dem gesamten Gelände werden an neuralgischen Standtorten Desinfektionsmittelspender bereitgestellt. Außerdem werden die Drehtore an den Ausgängen sowie die Sanitäreinrichtungen täglich mehrmals gereinigt und desinfiziert. Um die Einhaltung des gültigen Sicherheits- und Hygienekonzepts zu gewährleisten, wird zusätzliches Einlass- und Sicherheitspersonal eingesetzt.
Veranstaltungen
In Bayern herrscht ein allgemeines Veranstaltungsverbot. Aus diesem Grund hat die Landesgartenschau Ingolstadt 2020 GmbH alle Veranstaltungen (Schule im Grünen, Musik- und Bühnenprogramm, Walking Acts etc.) vorerst bis zum 20. Mai 2021 abgesagt beziehungsweise versucht einzelne Veranstaltungen in den Zeitraum Juli bis Oktober 2021 zu verschieben. Ebenfalls davon betroffen sind Mitmachaktionen, Vorträge, Führungen, Workshops und Ähnliches.
Gäste- und Gruppenführungen
Gästeführungen, Stadtführungen und Führungen aller Art sind derzeit aufgrund der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung verboten und finden auch vorerst auf der Landesgartenschau Ingolstadt nicht statt.
Ausstellungen
Ausstellungen im klassischen Sinne (Information, Ausstellungsgärten, Ausstellungspavillons, Ausstellungsobjekte) sind vom Veranstaltungsverbot nicht betroffen und somit zugänglich, ebenso verhält es sich mit den Krautgärten. Dies ist aber nur unter Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln möglich.
Markt im Stadtlabor
Der Markt im Stadtlabor orientiert sich an den Allgemeinverfügungen hinsichtlich von Bau- und Gartenmärkten für den Freistaat Bayern, und kann unter Einhaltung von Abstands- und Hygieneregeln öffnen.
Gastronomisches Angebot
Im Gelände der Landesgartenschau befinden sich fünf Gastronomiestandorte für Innen- und Außengastronomie. Derzeit gilt in Bayern ein Verbot von Innen- und Außengastronomie. Dies gilt ebenfalls für die Landesgartenschau Ingolstadt.
Nicht betroffen ist der Verkauf von Getränken und Speisen als to-go oder take-away. Der Gastronom der Landesgartenschau Ingolstadt wird zu Beginn ausschließlich dieses Angebot zur Verfügung stellen. Sobald das Verbot der Außen- und Innengastronomie in Bayern geändert wird, kann der Betrieb innerhalb kürzester Zeit umgestellt werden.
Das Mitbringen von Getränken und Speisen auf das Gartenschaugelände ist möglich, das Picknicken innerhalb eines Hausstandes ist gerne gesehen.