Ingolstadt
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Eindrucksvoller Dachstuhl und historischer Sitzungssaal.
(ir) Das Alte Rathaus in Ingolstadt ist nicht nur administratives Zentrum Ingolstadts, sondern auch ein architektonisches Schatzkästchen.
Das im 19. Jahrhundert von Gabriel von Seidl im Stile der Neurenaissance umgestaltete Gebäude beeindruckt vor allem mit seinem Historischen Sitzungssaal, seiner detailreichen Innenvertäfelung sowie dem eindrucksvollen Dachstuhl. Es wird Ihnen die schönsten Blickwinkel und Perspektiven gezeigt.
Die Führung findet am Sonntag, 10. März 2024 um 14:00 Uhr statt. Treffpunkt ist bei der Tourist Information am Rathausplatz und die Führung kostet 6 Euro. Ermäßigung wird keine gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Tickets erhalten Sie auf www.newcityplatform.de.
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Abfallvermeidung und Trinkwasserschutz in Ingolstadt.
(ir) Die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) verliehen Ende Februar 2024 erstmalig ihren INKB-Ressourcenschutzpreis. Mit viel Lob für die eingegangenen Bewerbungen übergaben Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll und der Vorstand der Ingolstädter Kommunalbetriebe, Thomas Schwaiger, den beiden ausgewählten Gewinnern offiziell ihre Urkunden.
So freute sich Veronika Baumann über diese Auszeichnung für ihre Idee zur Abfallvermeidung, Eltern von Ingolstädter Neugeborenen ein Starterset für Mehrwegwindeln als Begrüßungsgeschenk anzubieten.
Aber auch Michael Springl nahm diese Ehrung gerne für seine Leistung im Trinkwasserschutz entgegen: Der „Schanzer Spitz“, eine an die lokalen Bodenverhältnisse angepasste Brunnenspitze für Schlagbrunnen, wird in seiner Firma bereits seit Jahren erfolgreich für den Bau zahlreicher Grundwasserbrunnen eingesetzt.
Beide überzeugten gleichermaßen mit ihrer Idee und ihrer Leistung für die zwei ausgelobten Themengebiete. Das Preisgericht setzte sich aus Bürgermeisterin Deneke-Stoll als Vorsitzende des Verwaltungsrats und fachlich zuständigen Mitarbeitenden der Ingolstädter Kommunalbetriebe sowie Birgit Müller, Leiterin des Umweltamtes der Stadt Ingolstadt, zusammen. Aus den insgesamt 14 eingereichten Vorschlägen, die je zur Hälfte Wasser- und Abfallthemen betrafen, legten sie dem Verwaltungsrat der INKB eine Empfehlung vor. Schließlich oblag es diesen Mitgliedern zu entscheiden, wer ausgezeichnet werden soll.
Mit dem INKB-Ressourcenschutzpreis wollen die Ingolstädter Kommunalbetriebe die Themen „Abfall vermeiden“ und „Trinkwasser schützen“ in Ingolstadt fördern. Sie belohnen damit eine besondere Idee, ein Projekt oder eine wissenschaftliche Leistung aus diesen beiden Themengebieten. Zudem muss ein enger Bezug zu Ingolstadt vorhanden sein, weshalb die Umsetzung im Versorgungsgebiet der INKB möglich sein muss oder auch bereits erfolgt sein kann.
Er richtet sich an Privatpersonen, Organisationen und Einrichtungen aus dem Versorgungsgebiet der Kommunalbetriebe, die sich innerhalb einer gesetzten Frist bewerben können. Dieser Nachhaltigkeitspreis ist insgesamt mit 5.000 Euro dotiert und soll künftig alle zwei Jahre ausgelobt werden.
Das Foto zeigt von links Thomas Schwaiger, Veronika Baumann, Michael Springl und Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll.
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Das Objekt an dem beliebten Badesee in Ingolstadt ist nicht mehr zu retten.
(ir) Im März 2024 wird der ehemalige Kiosk am Auwaldsee, die „Blaue Lagune“, abgerissen. Das Objekt ist bereits seit rund einem Jahr mit einem Bauzaun umgeben, da die Standsicherheit einiger Gebäudeteile nicht mehr gegeben ist. Nur so sind die Verkehrssicherungspflichten der Stadt Ingolstadt als Eigentümerin gewährleistet.
Die Bausubstanz ist derart geschädigt, dass schon seit Jahren aus Standsicherheitsgründen kein Kioskbetrieb mehr möglich war. Eine Sanierung kommt aus mehreren Gründen nicht in Frage. Es würde einen unverhältnismäßig hohen Aufwand bedeuten, das marode Mauerwerk zu sanieren.
Außerdem müsste die Technik komplett verändert werden, um einen zeitgemäßen, nach gaststättenrechtlichen Aspekten zulässigen Betrieb realisieren zu können. Dazu kommt das marode Dach, durch das es an vielen Stellen immer wieder regnet. All diese Gründe lassen keine andere Lösung als den Abriss zu.
Der angrenzende, öffentliche WC-Trakt kann erhalten bleiben und wurde im letzten Jahr bereits umfangreich saniert. Er wird daher auch künftig den Erholungssuchenden im Naherholungsgebiet zur Verfügung stehen.
In den kommenden Jahren werden weitere Planungen zeigen, was mit dem Gelände passieren soll. Konkrete Vorhaben sind an dieser Stelle bisher nicht vorgesehen. Der zuständige Bezirksausschuss sowie die Öffentlichkeit werden bei den anstehenden Prozessen beteiligt und auf dem Laufenden gehalten.
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Trotz guter Arbeitsmarktsituation und anhaltendem Fachkräftebedarf gestaltet sich der berufliche Wiedereinstieg oftmals problematisch.
(ir) Themen wie Kinderbetreuung, Bewerbung, der Umfang der Arbeitszeit oder die berufliche Weiterqualifizierung nach längerer Arbeitspause müssen geklärt werden.
Nadine Seipelt, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) und Inge Ziegler, Berufsberaterin im Erwerbsleben, beide von der Agentur für Arbeit Ingolstadt, laden rund um diese Fragen und Themen zu einer kostenfreien Online-Informationsveranstaltung ein.
Termin ist am Donnerstag, 14. März 2024, von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr. „Wir möchten frühzeitig und umfassend informieren aber auch durch aktive Netzwerkarbeit Hilfestellung anbieten, denn die finanzielle Eigenständigkeit ist die einzige Möglichkeit, sich vor Altersarmut zu schützen“, so Nadine Seipelt.
Anmeldungen per E-Mail an
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Das GGSD-Bildungszentrum in der Egerlandstraße in Ingolstadt stellt sich am Samstag vor.
(ir) Unter dem Motto „Pflegeprofis, weil wir es können!“ präsentiert das GGSD Bildungszentrum Ingolstadt am Samstag, 9. März 2024, von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr, seine Ausbildungen „Pflegefachfrau/-mann“, „Pflegefachhilfe (Alten- und Krankenpflege)“ und „Sozialpflege“.
Die Ausbildungen am Standort Egerlandstraße 7 in Ingolstadt wenden sich an Schul-Absolventen mit Mittlerem Schulabschluss, Mittelschulabschluss oder beendeter Vollzeitschulpflicht ebenso wie an Berufserfahrene.
Auch Fachkräfte sind herzlich willkommen und können sich beim Seminar für Fort- und Weiterbildungen über aktuelle Kursangebote im Bereich Pflege und Pädagogik informieren. Bei Führungen kann man das neue Skills Lab kennenlernen, in dem mit Hilfe digitaler Pflegepuppen und Videotechnik Pflegehandlungen simuliert und eingeübt werden.
Kooperierende stationäre und ambulante Einrichtungen zeigen beim „Markt der Möglichkeiten“ die beruflichen Einsatzfelder auf. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
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