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Auch im Jahr 2024 finden wieder digitale Elternabende statt.
Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr und dem Wunsch vieler Teilnehmenden nach einer Fortsetzung, bietet die Agentur für Arbeit Ingolstadt auch heuer wieder digitale Elternabende an.
In der Woche vom 22. bis 26. April 2024 besteht für Schüler und Eltern aus der Region die Möglichkeit, attraktive regionale Unternehmen und deren Ausbildungsmöglichkeiten kompakt in einer Stunde hautnah kennenzulernen.
Im persönlichen Austausch werden dabei Einblicke gewährt in die Rahmenbedingungen der Ausbildung/des dualen Studiums, die Unternehmenskultur und die Möglichkeiten, die das Unternehmen für Nachwuchskräfte nach einem erfolgreichen Abschluss bietet.
Zudem verraten Azubis und dual Studierende, wie sie es geschafft haben, das Bewerbungsverfahren zu bestehen und welche Eindrücke und Erfahrungen sie im bisherigen Ausbildungsverlauf gemacht haben. Die einzelnen Veranstaltungen finden von Montag bis Freitag jeweils um 18:00 Uhr, 19:00 Uhr und 20:00 Uhr statt.
Arbeitgeber müssen dabei lediglich die Online-Plattform zur Verfügung stellen. Die Agentur für Arbeit übernimmt die Terminkoordination, damit die Bewerberinnen und Bewerber die Möglichkeit haben, bei mehreren Arbeitgebern aus einer Branche teilzunehmen. Auf einer Landing-Page werden dann die einzelnen Veranstaltungen sichtbar sein und die Interessenten können ohne Registrierungsverfahren daran teilnehmen.
Interessierte Unternehmen wenden sich per E-Mail an den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Ingolstadt an
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Armin Binner übernimmt als Nachfolger von Peter Mosch das Mandat im Audi Aufsichtsrat.
(ir) Armin Binner, Mitglied des Betriebsrats und des Betriebsausschusses bei Audi in Ingolstadt sowie Mitglied im Audi Gesamtbetriebsrat, wurde in den Aufsichtsrat der AUDI AG berufen. Notwendig wurde diese Nachbesetzung aufgrund der Niederlegung dieses Mandats durch Peter Mosch zum Jahresende 2023.
Armin Binner ist Industriemechaniker der Fachrichtung Maschinen- und Systemtechnik und bereits seit über 25 Jahren in der Lackiererei bei Audi tätig. Seit 2009 setzt er sich als Betriebsrat für die Belange der Kollegen in den Bereichen Lackiererei, Werksicherheit, Logistik und Werkservice ein.
Seine tiefen Kenntnisse aus dem Produktionsbereich, die langjährige Erfahrung mit industrienahen Dienstleistungen sowie seine Mitarbeit in zahlreichen Gremien und Ausschüssen wie beispielsweise dem Dienstleistungs- und Entwicklungstiefenausschuss bilden die ideale Grundlage für das neue Mandat.
„Ich freue mich, meine jahrelange Erfahrung als Betriebsrat jetzt zusätzlich in der Vertretung der Interessen der Kolleginnen und Kollegen im Audi Aufsichtsrat einsetzen zu dürfen und mit meiner Expertise die Zukunft des Unternehmens im Sinne der Audianerinnen und Audianer mitzugestalten“, so Binner.
Der Aufsichtsrat der AUDI AG setzt sich nach den gesetzlichen Bestimmungen aus zehn Vertreter der Anteilseigner und zehn Vertreter der Arbeitnehmer zusammen, die in der Regel für eine Dauer von fünf Jahren gewählt werden. Der Aufsichtsrat überwacht, kontrolliert und berät den Vorstand bei der Geschäftsführung. Er ist für die Bestellung und Abberufung der Vorstandsmitglieder zuständig. Er prüft zudem den Jahres- und Konzernabschluss sowie den zusammengefassten Lagebericht des Audi Konzerns und der AUDI AG.
Neben Armin Binner setzen sich im Aufsichtsrat der Gesamtbetriebsratsvorsitzende und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Jörg Schlagbauer, die stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden in Ingolstadt, Rita Beck und Karola Frank, sowie der Neckarsulmer Betriebsratsvorsitzende Rainer Schirmer und sein Stellvertreter Alexander Reinhart für die Interessen der Audianer ein.
Die gewerkschaftliche Vertretung auf Seite der Arbeitnehmer übernehmen: Petra Otte (Gewerkschaftssekretärin IG Metall Baden-Württemberg), Irene Schulz (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied IG Metall Deutschland) und Carlos Gil (Erster Bevollmächtigter IG Metall Ingolstadt). Die Vertretung der leitenden Angestellten übernimmt Stefanie Ulrich (Personalleitung Audi Neckarsulm).
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Die Einsatzkräfte mussten zu einem Haus in der Ingolstädter Schutterstraße ausrücken.
(ir) Am Mittwochvormittag gegen 11:15 Uhr ist die Ingolstädter Berufsfeuerwehr zu einem Zimmerbrand mit dem Stichwort „Person in Gefahr“ ausgerückt.
Beim Eintreffen stellten die Floriansjünger eine Rauchentwicklung aus einem Ladengeschäft in der Ingolstädter Schutterstraße fest. Laut Mitteilerin war noch ein Bewohner im 1. Obergeschoss des Gebäudes.
Einziger Zugang war die Ladentür, die mit einem Gittertor abgeschlossen war. Mit hydraulischem Werkzeug öffnete die Feuerwehr die Tür und drang mit Atemschutz in das verrauchte Erdgeschoss ein.
Die Ursache wurde von den Feuerwehrkräften schnell festgestellt. In einem Holzofen befand sich Brandgut, dessen Rauch offenbar witterungsbedingt nicht abziehen konnte.
Der Brandherd wurde von den Einsatzkräften abgelöscht und die Glutreste anschließend ins Freie verbracht. Der Bewohner aus dem 1. Obergeschoss war während der Löscharbeiten in einem sicheren und rauchfreien Bereich und wurde nach den Arbeiten dem Rettungsdienst zur Untersuchung übergeben.
Nach kurzer Sichtung durch die Sanitäter konnte der Mann schnell wieder entlassen werden.
Während der Löscharbeiten musste die Schutterstraße zeitweise auch für den Linienbusverkehr komplett gesperrt werden. Da zeitgleich Kräfte der Berufsfeuerwehr an zwei weiteren Einsatzstellen im Stadtgebiet gebunden waren, wurde zusätzlich die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte alarmiert.
Im Einsatz waren neben Polizei und Rettungsdienst 35 Kräfte der Ingolstädter Feuerwehren.
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Weihnachtsspende der Agentur für Arbeit Ingolstadt übergeben.
(ir) „Jedes Kind hat seinen Leidensweg“, sagt Birgit Schiedermeier, Gründerin und Pflegedienstleiterin der FIPS gGmH. Die Einrichtung, die sich ambulante Pflege und Betreuung schwerstbehinderter Kinder zur Aufgabe gemacht hat, erhielt in diesem Jahr die Weihnachtsspende der Belegschaft der Agentur für Arbeit.
Der Betrag in Höhe von 630 Euro „kommt 1:1 den kleinen Patienten zugute“, so die FIPS-Chefin. 23 Mitarbeitende, alles qualifizierte und erfahrene Pflegekräfte, kümmern sich im Drei-Schicht-System „rund um die Uhr“ um die gehandicapten Kinder.
Neben den durch die Krankenkassen finanzierten Leistungen, wie häusliche Pflege oder palliative Versorgung, werden bei der in Vohburg ansässigen gemeinnützigen Gesellschaft zusätzliche Projekte und Angebote durch Spenden ermöglicht.
Dies sind unter anderem jährliche Ausflüge und Ferienfreizeiten mit den Kindern, selbst zu deckende Fahrstrecken zu kleinen Patienten in abgelegene Regionen oder die so wichtigen Beratungsdienste.
Das Foto zeigt Organisatorin Nadine Seipelt (rechts), die die Spende der Belegschaft der Agentur für Arbeit Ingolstadt an Birgit Schiedermeier, Leiterin des Kinderkrankenpflegedienstes FIPS, überreichte.
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Dutzende Kräfte der Feuerwehren suchten auf einer Länge von drei Kilometern nach einer Person.
(ir) Auf der Fahrt von Augsburg nach Ingolstadt bemerkte ein Lokführer am frühen Dienstagabend gegen 17:50 Uhr ein starkes Schlaggeräusch im Bereich des Triebwagens.
Da er nicht ausschließen konnte, dass es sich dabei um eine Person handelte, informierte er die Leitstelle Ingolstadt, die sofort die Rettungskräfte alarmierten.
Um den auf eine Länge von drei Kilometer betroffenen Bahnabschnitt zwischen der Staatsstraße 2049 bei Karlskron und der Bundesstraße B 16 bei Zuchering komplett abzusuchen, waren über 50 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Zuchering, Brunnenreuth, Hagau und der Berufsfeuerwehr Ingolstadt im Einsatz.
Die Bahngleise wurden von den Einsatzkräften mehrfach abgesucht und es wurde keine Person gefunden.
Auch die Kontrolle des Zuges im Hauptbahnhof Ingolstadt, ergaben keine Hinweise auf einen Personenkontakt.
Nach Absprache mit der ebenfalls alarmierten Bundespolizei, dem Rettungsdienst sowie dem Notfallmanager der Deutschen Bahn, wurde die Suche nach über zwei Stunden eingestellt.
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