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Das Treffen der Briefmarkenfreunde entfällt – Neuwahlen am 19. Januar 2024.
(ir) Das wöchentliche Treffen der Briefmarkenfreunde am Mittwoch, 17. Januar 2024, im Bürgerhaus Neuburger Kasten in Ingolstadt entfällt.
Dafür findet am Freitag, 19. Januar 2024, die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Vorstandschaft statt.
Beginn ist um 17:00 Uhr in den Räumen der Cafeteria im Neuburger Kasten, Fechtgasse 6 in Ingolstadt.
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Die Ingolstädter SPD-Stadtratsfraktion freut sich über Fortschritte.
(ir) Alle obdachlosen Menschen können laut SPD in Ingolstadt eine Unterkunft finden. Aber vor allem suchtkranke Personen oder Menschen mit Tier, die sich lieber für ein Leben mit ihrem treuen Begleiter unter offenem Himmel entscheiden, leiden in den Wintermonaten:
Diese Menschen, von denen es auch einige in Ingolstadt gibt, sind besonders gefährdet, aufgrund der Kälte im Winter schwer zu erkranken. In der benachbarten Großstadt Nürnberg gab es im letzten Winter sogar zwei Kältetote. Hier setzt die SPD-Stadtratsfraktion an und hat jetzt den Kauf von zehn Kälte-Iglus erreicht.
Die Obdachlosenhilfe ist nicht nur kommunale Pflichtaufgabe, sondern betont vor allem auch das soziale und solidarische Miteinander in der Stadtgesellschaft. Daher ist die SPD-Stadtratsfraktion froh und dankbar, dass auf ihre Initiative hin die städtischen Obdachlosenunterkünfte mit zielgruppenspezifischen Maßnahmen weiterentwickelt werden, um den einzelnen Schicksalen der Bewohnerinnen und Bewohner jeden Alters noch gezielter begegnen zu können. Langfristiges Ziel der SPD-Stadtratsfraktion ist es, dass möglichst viele betroffene Menschen dadurch die Obdachlosigkeit überwinden können.
„Trotz dieser positiven Entwicklung und des Angebots an obdachlose Menschen, einen Schlafplatz in einer der städtischen Unterkünfte zu erhalten, gibt es Personen, die diese Unterstützungsmöglichkeiten ausschlagen“, erklärt SPD-Stadtrat Quirin Witty.
Und er fügte hinzu: „Deshalb ist es der SPD-Stadtratsfraktion ein großes Anliegen, auch in Ingolstadt eine adäquate Obdachlosen-Winterhilfe zu konzipieren und zu etablieren.“
In einem ersten Schritt werden vonseiten der Ingolstädter Stadtverwaltung unter Beteiligung der freien Wohlfahrt (Bruder Martin und die Caritas-Einrichtung Villa Johannes) zehn so genannte Kälte-Iglus zur Verfügung gestellt, in denen es aufgrund ihrer Beschaffenheit im Inneren zirka 15 Grad Celsius wärmer ist als außerhalb. Die Iglus sollen als erstes Angebot den Beginn einer auf Ingolstadt zugeschnittenen Winterhilfe markieren.
„Niemand lebt gerne bei Minus-Graden im Freien. Als Stadtgesellschaft tragen wir eine Verantwortung vor allem auch für die Schwächsten“, stellt Witty abschließend fest und mahnt: „Obdachlosigkeit kann jeden treffen!“
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Bischof Gregor Maria Hanke zur Profanierung der Kirche St. Monika in Ingolstadt.
(ir) Am Ende steht der Abschied. Das Allerheiligste wird aus der Kirche getragen. Das ewige Licht gelöscht. Der Auszug erfolgt in Stille. Ab sofort ist die Kirche nur noch ein „normales“ Gebäude. Sie steht nicht mehr als Gottesdienst- und Gebetsraum zur Verfügung.
Wenn am Sonntag der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke mit diesem Ritus die Profanierung der Kirche St. Monika in Ingolstadt vollzieht, dann blutet auch ihm das Herz. „Niemand gibt gerne eine Kirche auf. Auch ich weihe lieber eine neue Kirche ein, als dass ich sie aufgebe“, sagt er. Bischof Hanke sieht den Schmerz und die Verlustängste der Gläubigen von St. Monika. „Der Abschied tut weh. An diesem Ort wurden Kinder getauft, haben Menschen geheiratet, hat man sich von lieben Verwandten verabschiedet.“ Und dennoch: Die Profanierung ist unumgänglich. Und: Sie ist kein Einzelfall.
Die Entwicklung in Deutschland spricht eine klare Sprache: Immer mehr Menschen verlassen die Kirche, die Zahl der Gottesdienstbesucher nimmt ab. Hinzu kommt die demografische Entwicklung oder die Abwanderung vieler Menschen aus früheren Wohngebieten, ebenso Zuzüge von Personen, die nicht mehr kirchlich gebunden sind. Kirchliche Gebäude werden hierzulande seltener genutzt als in früheren Zeiten. Dazu die enormen finanziellen Lasten, die mit einer angemessenen Bewahrung des Bestandes an Kirchengebäuden verbunden sind.
Das sind bittere Realitäten, die die Kirche im Blick haben muss, wenn sie eine flächendeckende Seelsorge gewährleisten will. Darum wird in letzter Zeit vermehrt eine Umnutzung von Kirchengebäuden in den Blick genommen. In den vergangenen 20 Jahren wurden in Deutschland über 500 katholische Kirchengebäude als Gottesdienstorte aufgegeben. Die meisten von ihnen bekamen eine andere Nutzung, einige wurden aber auch abgerissen. Das Bistum Essen hat sogar eine eigene Arbeitshilfe zur pastoralen und kommunikativen Begleitung von Kirchenschließungsprozessen entwickelt.
Darin heißt es: „Wir brauchen bei Weitem nicht mehr so viele Orte, Räume und Kirchen wie noch vor einigen Jahren. Angesichts der kleiner gewordenen Zahl an Katholikinnen und Katholiken ist es sinnvoll, zusammenzurücken, um uns als Gemeinschaft erfahren zu können. Dazu braucht es neue Verbindungen untereinander, neue Formen des Gemeinschaftslebens und auch neue und verbindende Orte für unser kirchliches Leben.“
Und jetzt ist dieser Trend auch im Bistum Eichstätt angekommen. Zwar hat es in jüngerer Zeit schon zwei Profanierungen von kleineren Kirchen gegeben. Doch beide waren Notkirchen, die nach dem Krieg schnell errichtet wurden und mittlerweile einen Ersatz gefunden haben. In St. Monika hingegen stellt sich die Situation anders dar.
Bereits vor einigen Jahren zeichnete sich ab, dass die Pfarrgemeinde von St. Augustin keine zwei Kirchen auf ihrem Gebiet mehr halten kann. Beide Kirchen, St. Augustin wie auch St. Monika, sind sanierungsbedürftig. Auch pastorale Gründe zeigten: Zwei Kirchen in einem Pfarrgebiet sind nicht mehr notwendig. Darum hatte sich die Kirchengemeinde schweren Herzens entschlossen, das Areal von St. Monika an die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH im Erbbaurecht zu vergeben.
Mit dem Erlös soll die Pfarrkirche St. Augustin saniert werden. Ein Vorschlag, der auch im Bistum Eichstätt auf Zustimmung stieß. „Wir müssen das große Ganze im Blick haben“, sagt Bischof Hanke. „Wir tragen als Diözese Verantwortung für die Seelsorge an allen Orten. Überall möchten die Menschen in ihrer Kirche Gottesdienst feiern, möchten sie einen Ort haben, an dem sie Heimat finden. Und wir müssen dafür sorgen, dass dies auch in Zukunft möglich ist. Zur Beheimatung kann es förderlich sein, zusammenzurücken, sich nicht in kleine Gruppen zu zerteilen.“
Gerade im Hinblick auf abnehmende Ressourcen müsse man dann manchmal eine schwere Entscheidung treffen – so wie eben jetzt die Profanierung von St. Monika. „Aber“, meint Hanke. „Gerade auf dem Gebiet von St. Monika entsteht ja auch etwas Neues. Hier entsteht Wohnraum für Menschen, der dringend gebraucht wird. Auch das ist ein Aspekt: Wir als Kirche nehmen unsere Verantwortung für die Gesellschaft ernst.“
Nicht jeder Anwohner im Gebiet von St. Monika teilt diese Ansicht. Die zum Teil wütenden Proteste gegen den bevorstehenden Abriss sind auch im Bistum Eichstätt gehört worden. Man hat mit den Vertreterinnen der Interessensgemeinschaft gesprochen. Auch die Kirchengemeinde von St. Augustin hat informiert: in Pfarrbriefen, Ehrenamtsabenden oder Gemeindeversammlungen. Jeder, der aktiv am Gemeindeleben von St. Monika teilnimmt, hätte sich im Vorfeld einbringen können.
Aber klar ist eben auch: Es fällt schwer, eine Entscheidung mitzutragen, hinter der man nicht steht. Darum ist es der Gemeinde von St. Augustin ein Anliegen, die Gläubigen von St. Monika willkommen zu heißen. Zudem hat die Pfarrgemeinde nicht vor, sich aus dem Viertel zurückzuziehen. Es geht nicht um Rückzug, sondern um Weiterentwicklung in der nötigen Veränderung, in Gebäuden, die ressourcenschonend und wirtschaftlich unterhalten werden können.
All das schwingt mit, wenn Bischof Gregor Maria Hanke am Sonntag die Profanierung vollzieht. Sie ist auch für ihn „ein Wechselbad der Gefühle“. Aber in dem Schmerz des Verlustes liege auch eine Kraft: „Wenn die Menschen bedauern, dass ihnen ein Stück Heimat genommen wird, dann zeigt das doch auch die Kraft, die immer noch von der Kirche ausgeht: Kirche kann für die Menschen eine Heimat sein. In diesem Fall: Hoffnung auf eine neue Heimat.“
Für Hanke gilt die Devise: eine Gemeinde – eine Kirche. „Die Gemeinde versammelt sich um einen Altar. Die Feier der Eucharistie soll Kraft geben zum gemeinsamen Wachsen, für ein erneuertes Miteinander.“ Von daher steht am Ende doch nicht der Abschied – sondern ein Neuanfang.
Am Sonntag, 14. Januar 2024, wird der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke den letzten Gottesdienst mit den Gläubigen von St. Monika in Ingolstadt feiern. Die Pontifikalmesse beginnt um 10 Uhr. Zu diesem Gottesdienst lädt die Pfarrgemeinde von St. Augustin besonders die Menschen ein, die eine besondere Beziehung zur Kirche von St. Monika haben, etwa Familien, deren Kinder in St. Monika getauft wurden, oder Ehepaare, die in dieser Kirche geheiratet haben.
Das Foto zeigt den Innenraum der Kirche St. Monika in Ingolstadt zur Weihnachtszeit.
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Die MVA in schließt am Faschingsdienstag früher.
(ir) Die Müllverwertungsanlage Ingolstadt in Stadtteil Mailing schließt am Faschingsdienstag, 13. Februar 2024, ihre Anlieferung bereits um 12:00 Uhr.
Termine zur Privatanlieferung können ganz einfach auf www.mva-ingolstadt.de gebucht werden.
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Rund 178.000 vollelektrische Fahrzeuge wurden an die neuen Besitzer übergeben.
(ir) Audi hat im Jahr 2023 rund 1,9 Millionen Autos ausgeliefert. Mehr als 178.000 übergebene vollelektrische Modelle resultieren in einem Plus von 51 Prozent gegenüber 2022. Die hohe Nachfrage bildet eine stabile Basis für ein anspruchsvolles Jahr der Transformation mit klarem Fokus auf Elektromobilität: Ein nächster wichtiger Schritt ist die Weltpremiere des Audi Q6 e-tron Ende des ersten Quartals 2024.
„Audi ist eine starke Marke mit klarem Fokus auf eine elektrische Zukunft“, sagt Audi CEO Gernot Döllner. „Die hohe Nachfrage nach unseren Modellen bildet eine robuste Ausgangslage für das neue Jahr. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass 2024 angesichts eines verschärften Wettbewerbs und weltwirtschaftlicher Unsicherheiten anspruchsvoll wird. Umso wichtiger ist es, dass wir einen klaren Plan verfolgen, der diese Herausforderungen adressiert, und den Fokus auf die Profitabilität unserer Fahrzeuge legen. 2024 und 2025 stärken und verjüngen wir zudem unser Portfolio mit zahlreichen neuen Modellen. Im Mittelpunkt stehen unsere zukunftsweisenden Elektroautos. Gleichzeitig stellen wir uns mit einer komplett neuen Generation an Verbrennern und Plug-in-Hybriden robust für die nächsten Jahre auf.“
2023 konnte Audi in allen Weltregionen die Auslieferungszahlen steigern und stärker wachsen als der Gesamtmarkt. Insbesondere die stark wachsende Nachfrage nach vollelektrischen Modellen bestätigt die konsequente Elektrifizierungsstrategie des Unternehmens.
„Wir konnten die Auslieferungen 2023 um mehr als 17 Prozent steigern“, sagt Hildegard Wortmann, Vorständin für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. „Das ist nur dank des Einsatzes unseres internationalen Teams und unserer weltweiten Handelspartner möglich – danke für diese beeindruckende Leistung! Besonders in unseren Kernmärkten Europa, den USA und China konnten wir gute Zuwächse verzeichnen und nehmen bei der Elektrifizierung weiter Fahrt auf. Wir bringen unsere Strategie auf die Straße und machen sie für immer mehr Kundinnen und Kunden direkt erlebbar.“
Die Nachfrage nach E Modellen ist hoch: 2023 übergab Audi mehr als 178.000 vollelektrische Audi Modelle an Kunden (+51 Prozent). Besonders stark nachgefragt war der Audi Q4 e-tron (+112 Prozent). 2024 treibt Audi diesen Wandel mit Nachdruck voran. Mit dem Audi Q6 e-tron feiert Ende des ersten Quartals die neue speziell für E Modelle entwickelte Premium Platform Electric (PPE) Weltpremiere. Auf den Audi Q6 e-tron folgen weitere Modellanläufe.
Unter anderem aufgrund einer verbesserten Versorgungslage konnte Audi insgesamt die hohe Nachfrage nach Modellen aus dem gesamten Portfolio im vergangenen Jahr besser bedienen. Neben den vollelektrischen Modellen waren vor allem der Audi Q5 (332.000 Einheiten), der Audi A6 (267.000 Einheiten) sowie der Audi A4 (237.000 Einheiten) besonders beliebt.
Audi Sport erreichte mit rund 48.000 weltweit ausgelieferten High-Performance-Fahrzeugen eine Steigerung von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
In Europa wurden trotz eines herausfordernden Marktumfelds im vergangenen Jahr rund 748.000 Fahrzeuge (+20 Prozent) ausgeliefert. Besonders stark legten die vollelektrischen Modelle zu (+30 Prozent), allen voran der Audi Q4 e-tron (+68 Prozent).
In Deutschland konnte Audi die gute Position weiter ausbauen und steigerte die Auslieferungen im Heimatmarkt um über 17 Prozent auf mehr als 252.000 Fahrzeuge. Die vollelektrischen Modelle legten um rund 13 Prozent auf 32.000 Einheiten zu.
Die USA sind für Audi ein Zukunfts- und Wachstumsmarkt mit großem Potenzial. Das belegen auch die Zahlen für 2023. Rund 229.000 Auslieferungen (+22 Prozent) bedeuten das bislang beste Verkaufsjahr. Insbesondere die vollelektrischen Modelle waren stark nachgefragt und legten um rund 55 Prozent auf 25.000 Einheiten zu.
Auch im wichtigen Markt China kann Audi sich über gestiegene Auslieferungen freuen: Insgesamt übergab das Unternehmen mehr als 729.000 Autos an Kunden in China und Hongkong, eine Steigerung von mehr als 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
In den weiteren weltweiten Märkten lieferte Audi 2023 rund 190.000 Fahrzeuge aus (+19 Prozent). Dabei legten beispielsweise Argentinien (+109 Prozent), Indien (+90 Prozent), Mexiko (+32 Prozent) und Australien (+29 Prozent) besonders signifikant zu.
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