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Am Montag demonstrieren in der Region 10 Landwirte mit zahlreisen Traktor-Korsos.
(ir) Der Protest der Landwirte in der Region wird am Montag, 8. Januar 2024, voraussichtlich zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in Ingolstadt und den umgebenden Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen, führen.
Die Demonstrationen und Traktor-Korsos haben auch außerordentliche Auswirkungen auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Gebiet des Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt, VGI AöR.
Mit Verspätungen muss daher gerechnet werden. Es wird gebeten, dies bei der Reiseplanung zu berücksichtigen. Nach Angaben der Veranstalter sollen sich am Montag von etwa 5:00 Uhr bis 14:00 Uhr bis zu 2.000 Traktoren und Lastwagen an den Protestzügen beteiligen.
Insgesamt soll es sechs Fahrtrouten durch die Region geben, auf denen sich jeweils verschiedene Korsos von verschiedenen Startpunkten aus in Bewegung setzen und im gesamten Zeitraum im Kreisverkehr die jeweilige Route befahren.
Massive Behinderungen im Straßenverkehr sind daher zu erwarten. Voraussichtlich wird es durch Ausweichverkehre auch auf anderen Straßen zu Behinderungen kommen. Der VGI bittet alle Verkehrsteilnehmer, sich rechtzeitig auf diese Situation einzustellen.
„Wir bitten die Fahrgäste um Verständnis!“, so ein Sprecher des Verkehrsverbunds Großraum Ingolstadt AöR.
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Aus bislang ungeklärter Ursache brach in einem Haus in der Ingolstädter Altstadt ein Brand aus.
(ir) Im 1. Obergeschoss eines Studentenwohnheims in der Ingolstädter Dollstraße brach am Freitagabend gegen 20:35 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache der Brand von einer Kartonage aus.
„Der entstandene Rauch sammelte sich im Flur, daraufhin rief eine aufmerksame Bewohnerin die Feuerwehr“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr.
Und er fügte hinzu: „Bei Eintreffen der Feuerwehr, war das Feuer bereits aus. Mehrere Stockwerke und Wohnungen wurden kontrolliert.“
Die Feuerwehr führte in den Stockwerken Belüftungsmaßnahmen durch, sodass nach zirka einer Stunde die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
„Verletzte Personen waren nicht zu verzeichnen“, so der Berufsfeuerwehrsprecher weiter.
Im Einsatz waren die Ingolstädter Berufsfeuerwehr sowie mehrere Freiwillige Feuerwehren aus dem Stadtgebiet mit insgesamt 45 Einsatzkräften.
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Für Montag, 8. Januar 2024, sind auch in der Region umfangreiche Demonstrationen von Landwirten angezeigt.
(ir) Von 5:00 Uhr bis 14:00 Uhr bewegen sich zahlreiche Traktor-Korsos dauerhaft auf verschiedenen Routen, die auch das Stadtgebiet Ingolstadt betreffen.
Nach Angaben der Veranstalter werden sich in der Region 10 bis zu 2.000 Traktoren und Lastwagen beteiligen, massive Behinderungen im Straßenverkehr sind daher zu erwarten. Die Auswirkungen betreffen auch den ÖPNV-Linienverkehr der VGI, hier kann es zu erheblichen Verspätungen kommen.
Die Stadt Ingolstadt bittet alle Verkehrsteilnehmer, sich rechtzeitig auf diese Situation einzustellen und am Montag auf unnötige Fahrten zu verzichten. Es ist zu erwarten, dass es durch Ausweichverkehre auch auf anderen Straßen zu Behinderungen kommt.
Die Stadtverwaltung Ingolstadt empfiehlt ihren eigenen Beschäftigten, wo möglich im Homeoffice zu arbeiten.
Präsenzunterricht in Schulen im Stadtgebiet Ingolstadt
Von den Verkehrsbehinderungen sind auch der ÖPNV-Linienverkehr und die Schulbusse in Ingolstadt betroffen. Es kann zu entsprechenden Verspätungen bei der Schülerbeförderung kommen.
Alle staatlichen Ingolstädter Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie alle staatlichen weiterführenden und beruflichen Schulen in Ingolstadt und die städtische Technikerschule sind aber geöffnet und der Unterricht findet soweit möglich statt - in jedem Fall ist eine Betreuung in der Schule gewährleistet. Darauf haben sich Staatliches Schulamt Ingolstadt, Vertreter der Schulen und das Schulverwaltungsamt verständigt. Die Schulleitungen wurden gebeten, Eltern und Kollegien möglichst umfassend über diesen Sachverhalt zu informieren.
Eltern wird angesichts der Verkehrssituation ausdrücklich nicht empfohlen, von der öffentlichen Schülerbeförderung auf eine individuelle private Kfz-Beförderung auszuweichen.
Haben Eltern Bedenken, dass ihre Kinder die Schule mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können, besteht die Möglichkeit, sie für diesen Tag in der jeweiligen Schule zu entschuldigen. Dafür stehen die Onlineportale der jeweiligen Schulen bereit, auf denen auch weiterführende Informationen und Ansprechpartner bei Fragen zu finden sind.
Wo wird demonstriert?
Insgesamt gibt es sechs Fahrtrouten durch die Region, auf denen sich jeweils verschiedene Korsos von verschiedenen Startpunkten aus in Bewegung setzen und im gesamten Zeitraum im Kreisverkehr die jeweilige Route befahren.
Vier der Fahrtrouten durchqueren auch das Stadtgebiet Ingolstadt, folgende Straßen sind unmittelbar betroffen:
Route 2 von Gaimersheim, Stadtweg kommend:
Dr. Ludwig-Kraus-Straße, Ettinger Straße, Zubringer zur Staatsstraße 2335 in Richtung Hepberg
Route 3 von Neuburg, B16 kommend:
B16, B13, Münchener Straße, Westliche Ringstraße, Neuburger Straße, Audi Ring, Friedrichshofener Straße, Richtung Gabel
Route 4 von Lenting, Ingolstädter Straße kommend:
Ingolstädter Straße, Beilngrieser Straße, Nürnberger Straße, Schillerstraße, Goethestraße, B16a in Richtung Großmehring
Route 5 von Manching, Staatsstraße 2335 kommend:
Manchinger Straße, Südliche Ringstraße, Münchener Straße, B13 in Richtung Oberstimm
Grundsätzliche Information
Versammlungen, wie die Demonstration der Landwirte müssen nicht genehmigt werden. Die Versammlungsfreiheit ist ein Grundrecht, für dessen Ausübung keine Erlaubnis erteilt werden muss. Gleichwohl muss eine geplante Versammlung unter freiem Himmel spätestens 48 Stunden vor der Bekanntgabe den Behörden angezeigt werden.
Ausblick auf Mittwoch, 10. Januar 2024:
Für den Mittwoch ist um 12:00 Uhr eine Sternfahrt mit Traktoren aus der Region nach Ingolstadt angekündigt. Zum Abschluss soll es um 14:30 Uhr auf dem Rathausplatz eine Kundgebung (ohne Fahrzeuge) geben. Zwar sind Details hierzu noch in Abstimmung, aber auch hier dürfte es auf den Fahrtwegen und im ÖPNV-Linienverkehr zu erheblichen Behinderungen kommen.
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Ab sofort können sich Künstlerinnen und Künstler für die Teilnahme an der Kunstmesse Ingolstadt 2024 bewerben.
(ir) Die Kunstmesse Ingolstadt vom 13. Juni 2024 bis 16. Juni 2024, ist eine kleine Messe mit rund 45 Ausstellungskojen auf etwa 700 Quadratmeter, die im Exerzierhaus im Klenzepark Ingolstadt stattfindet.
Diese bayernweit älteste Künstlerproduzentenmesse (keine Galerien) bietet professionellen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, sich und Ihre Arbeiten einer breiten Öffentlichkeit und potenziellen Kunden vorzustellen.
Eine kompetente Jury wählt dann die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler aus und gewährleistet höchste Qualität.
Durch Förderung ist es den Veranstaltern möglich, dass sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr günstige Konditionen für die Ausstellerkojen anbieten können. Im Gegensatz zu anderen Kunstmessen liegt der Preis für die Kojen oft um die Hälfte günstiger.
Damit ermöglichen die Veranstalter, den Künstlerinnen und Künstlern eine öffentlichkeitswirksame Plattform, mit der sie sich direkt den interessierten Besucherinnen und Besuchern präsentieren können.
Weitere Informationen auf www.kunstmesse-ingolstadt.de. Der Anmeldeschluss ist am Samstag, 16. März 2024.
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Witterungsbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember. Arbeitslosenquote zum Jahresausklang bei 2,6 Prozent.
(ir) „Trotz der zahlreichen negativen Begleitumstände ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember nahezu ausschließlich saisonal bedingt. Der frühe Wintereinbruch zu Beginn des Monats führte insbesondere in den sogenannten Außenberufen zur frühzeitigen Einstellung der Tätigkeiten.
Die moderate Zunahme ist vorübergehender Natur und bewegt sich im alljährlichen Rahmen“, fasst Johannes Kolb, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die Entwicklung für den letzten Monat des Jahres 2023 zusammen.
Zum Jahresausklang waren im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 7.483 Personen von Arbeitslosigkeit betroffen. Gegenüber dem Vormonat November bedeutet dies einen Anstieg um 255 – in erster Linie männliche – Betroffene.
Der Zuwachs um 495 Beschäftigungssuchende gegenüber Dezember 2022 beschränkt sich weit überwiegend auf den Bereich der Arbeitslosenversicherung, während die Zahl im Rechtskreis des steuerfinanzierten Bürgergeldes relativ konstant blieb.
Die Arbeitslosenquote erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 0,1 Punkte und pendelt sich bei guten 2,6 Prozent ein, was rein statistisch bewertet Vollbeschäftigung bedeutet. Vor Jahresfrist lag sie bei 2,4 Prozent.
Insgesamt 4.775 offene Arbeitsstellen, 135 weniger als im November, aber 481 mehr als noch vor einem Jahr, waren den Vermittlungsfachkräften der Agentur für Arbeit Ingolstadt im zu Ende gegangenen Berichtsmonat zur Besetzung gemeldet. Der Zugang an vakanten Beschäftigungsmöglichkeiten war sowohl im Vormonatsvergleich (minus 18) als auch im Vorjahresvergleich (minus 29) leicht rückläufig:
„Aufgrund der unsicheren Rahmenbedingungen herrscht in den Unternehmen eine gewisse Zurückhaltung hinsichtlich der Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die Deckung des Kräfte- und Fachkräftebedarfes bleibt dennoch auch 2024 ein ganz zentrales Thema“, so Johannes Kolb.
Der Arbeitsmarkt im Stadtgebiet Ingolstadt und in den Landkreisen:
Im Stadtgebiet Ingolstadt hat sich die Zahl der arbeitslosen Menschen im Berichtsmonat Dezember um 41 Personen auf insgesamt 2.630 Betroffene verringert (Vorjahr: 2690 Personen). Die aktuelle Arbeitslosenquote ging um 0,1 Punkte auf 3,2 Prozent zurück, dem niedrigsten Wert einer deutschen Großstadt (Vorjahr: 3,3 Prozent). Aktuell sind 1.452 unbesetzte Stellen gemeldet, sechs mehr als vor Monatsfrist.
Im Landkreis Eichstätt stieg die Arbeitslosigkeit zum Ende des Jahres witterungsbedingt an. Zum Stichtag waren 1.724 Personen auf Arbeitssuche, 81 mehr als im Vormonat, 285 mehr als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote beträgt Ende Dezember 2,3 Prozent (Vormonat: 2,1 Prozent, Vorjahr: 1,9 Prozent). 1.183 Arbeitsstellen und damit 58 weniger als im November, sind den Vermittlungsfachkräften als vakant gemeldet.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist die Arbeitslosenquote mit 2,7 Prozent im Dezember gegenüber dem Vormonat November um 0,2 Punkte angestiegen (Vorjahr: ebenfalls 2,5 Prozent). Zum Stichtag wurden 1.545 Personen als arbeitslos gezählt, 125 mehr als im Vormonat, 113 mehr als noch vor einem Jahr. 905 Arbeitsstellen sind als vakant gemeldet, drei weniger als im Vormonat, 145 mehr als vor Jahresfrist.
Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Pfaffenhofen ist zum Ende des Jahres 2023 witterungsbedingt angestiegen. Die Zahl der arbeitslos Gemeldeten hat sich um 90 Personen auf 1.584 erhöht. Gegenüber dem Dezember des Vorjahres bedeutet dies einen Zuwachs um 157. Die Arbeitslosenquote steigt gegenüber November um 0,1 Punkte auf 2,1 Prozent. (Vorjahr: 1,9 Prozent). Das Arbeitsplatzangebot umfasst 1.235 offenen Stellen und damit 80 weniger als im Vormonat. Im Dezember 2022 waren zum Vergleich 1.072 offene Stellen gemeldet.
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