Ingolstadt
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Bewerbungsschluss für Bachelorstudiengänge am 20. August 2020.
(ir) Noch bis zum Donnerstag, 20. August, können sich Studieninteressierte für ein Bachelorstudium an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) bewerben. Bevor die Bewerbungsphase endet, bietet die Hochschule Ende Juli sowie im August noch eine Reihe von Informationsveranstaltungen an:
Am Donnerstag, 23. Juli 2020 um 16:30 Uhr bietet die Hochschule eine Präsenz-Infoveranstaltung zum Bachelorstudiengang „Energiesysteme und Erneuerbare Energien“ inklusive einer Laborführung in Kleingruppen und einem Talk mit Campusführung durch Studierende an. In digitaler Form wird der Studiengang noch einmal in einem Chatspecial am Dienstag, 4. August 2020 um 17:00 Uhr vorgestellt. Weitere Infos zu den beiden Veranstaltungen: www.thi.de/go/eee
Den kompletten THI-Campus kennenlernen können Studieninteressierte bei vier „Walk & Talk“-Infoveranstaltungen am Dienstag, 21. Juli 2020. Dienstag, 28. Juli 2020, Dienstag, 4. August 2020 sowie am Freitag, 7. August 2020 jeweils um 16:00 Uhr. Hier führen Studierende Studieninteressierte über den Campus und berichten aus ihrem Studierendenalltag. Für diese wie für alle Präsenzveranstaltungen an der THI gelten die aktuellen Corona-Sicherheitsvorschriften (Abstandhalten und Mundschutzpflicht).
Ausführliche Informationen zu studentischem Leben in Ingolstadt erhalten Studieninteressierte in einem Themen-Chatspecial am Donnerstag, 6. August 2020 um 18:00 Uhr. Hier geben Studierende der THI sowie Vertreter der studentischen Vereine praktische Tipps rund um das Leben in Ingolstadt. Weitere Infos zu diesem Chatspecials sowie zu den „Walk & Talk“-Infoveranstaltungen: www.thi.de.de/go/events-studienorientierung
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In Ingolstadt sind aktuell nach wie vor acht Personen am Coronavirus erkrankt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag für die Einwohner Ingolstadts 8 aktuell COVID-19-Erkrankte. 448 Personen sind seit Ausbruch der der Pandemie genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit gestern kam kein neuer Fall hinzu, auch sonst keine Veränderung seit gestern.
Im Ingolstädter Klinikum werden weiterhin zwei Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. Keiner von ihnen liegt auf der Intensivstation. (Stand Freitag, 17. Juli 2020 um 7:30 Uhr.)
Selbstverständlich werden im Klinikum Ingolstadt nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt. Da die Zahl der Verstorbenen nach dem Wohnortprinzip von den jeweils zuständigen Gesundheitsämtern gemeldet wird, verzichtet die Stadt Ingolstadt auf die Angaben zu Todesfällen im Klinikum, um dabei keine Verwirrung zu stiften. Die Zahlen könnten irrtümlicherweise addiert werden.
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Kurzfristig werden im Stadtgebiet Geh- und Radwege saniert.
(ir) Das Tiefbauamt nimmt in der kommenden Woche mehrere Baumaßnahmen zur Sanierung von Gehwegen kurzfristig, ab Montag, 20. Juli 2020, bis voraussichtlich Donnerstag, 23. Juli 2020, ins Programm.
Das betrifft den Gehweg am südöstlichen Ende der Östlichen Ringstraße, den Geh- und Radweg südlich der Donau und östlich der Staustufe sowie den Gehwegbereich im Kreuzungsbereich St.-Michael-Straße / Ecke Kraibergstraße. Diese Maßnahme dauert voraussichtlich bis Mitte August.
In allen drei Fällen ist der Pkw-/Kraftfahrzeugverkehr nicht betroffen, eine Umleitung deshalb nicht erforderlich. Die Verkehrsführungen für Fußgänger und Radfahrer sind ausgeschildert.
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Oberbürgermeister und Landräte gemeinsam für die Region.
(ir) Beim ersten Arbeitstreffen von Oberbürgermeister Christian Scharpf und den drei Landräten Alexander Anetsberger aus Eichstätt, Peter von der Grün aus Neuburg-Schrobenhausen und Albert Gürtner aus Pfaffenhofen ging es Schlag auf Schlag: Ob die Transformation von Arbeitsplätzen in der Region, ob Krankenhäuser, Schulen, Verkehr oder ÖPNV, um nur einige Themen zu nennen - die Kommunalpolitiker ziehen an einem Strang und wollen eng zusammenarbeiten.
Peter von der Grün, seit Februar 2019 im Amt und damit der Dienstälteste der Runde, bedankte sich eingangs: „So ein Gespräch hat es noch nicht gegeben!“ Seine Amtskollegen schlossen sich an und tauschten sich in den folgenden eineinhalb Stunden intensiv aus.
Diese Runde soll eine feste Einrichtung werden: Pro Quartal ist ein Treffen geplant. Nach der Premiere diese Woche in Ingolstadt ist für September die Fortsetzung in Eichstätt geplant.
Das Foto zeigt von links die Landräte Albert Gürtner (Pfaffenhofen), Peter von der Grün (Neuburg-Schrobenhausen), Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf und Landrat Alexander Anetsberger (Eichstätt).
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Behinderte Menschen sind unter bestimmten Voraussetzungen von der Maskenpflicht ausgenommen.
(ir) Sind Menschen aufgrund einer physischen oder psychischen Behinderung oder Erkrankung nicht in der Lage, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, müssen diese keine Sanktionierung befürchten und dürfen auch dort, wo aufgrund der Corona-Pandemie ein MNS vorgeschrieben ist, darauf verzichten.
Auf diese Regelung in der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung des Freistaates weist die städtische Behindertenbeauftragte Inge Braun hin. Entsprechende Einschränkungen sind durch die betroffene Person beziehungsweise seine/ihre Begleitung glaubhaft zu machen. Als Nachweis können dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege zufolge ein ärztliches Attest beziehungsweise eine vergleichbare Bescheinigung dienen.
Ferner ist das Abnehmen der Mund-Nasen-Bedeckung zulässig, wenn es für die Kommunikation mit hörgeschädigten Menschen erforderlich ist – auch in Situationen in denen eigentlich Maskenpflicht besteht, also zum Beispiel beim Einkaufen oder für Behördengänge.
Aus Gründen des Infektionsschutzes sollte weiterhin jedoch jeder, dem es möglich ist, einen Mund-Nasen-Schutz tragen, wo dieser vorgeschrieben ist.