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Die Sparkasse überreichte Dirk Müller einen Spendenscheck.
(ir) Mit einer Spende in Höhe von 2.040 Euro wurde die Bürgerstiftung von der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt bedacht.
Die Summe kam durch die Teilnahme der Kunden an der Privat- und Firmenkundenbefragung zustande. Pro Einsendung wurden zwei Euro ausgelobt.
Reinhard Dirr, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt, überreichte zusammen mit der Initiatorin Heike Geßner vom Vorstandssekretariat den offiziellen Spendenscheck an Dirk Müller, dem Vorstandsvorsitzenden der Bürgerstiftung.
Das Foto zeigt von links Heike Geßner, Dirk Müller und Reinhard Dir.
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Mit den Heimaterlebnis-Touren veröffentlichte das Regionalmanagement IRMA im Laufe des Jahres drei digital unterstützte Radtouren durch die Region 10.
(ir) Um die kalte Jahreszeit zu überbrücken, stellt das Regionalmanagement ab sofort die Heimaterlebnis-Touren als Versionen zur Verfügung, die zuhause gespielt werden können.
Der ursprüngliche Gedanke der Heimaterlebnis-Touren ist, dass mit dem Fahrrad eine vorgegebene Strecke durch die Region geradelt wird und dabei via App nicht nur die Richtung angezeigt wird, sondern auch knifflige Aufgaben gestellt werden.
„Dadurch entdeckt man zum einen neue Ecken der eigenen Heimat und erfährt durch die Rätsel und Geschichten Wissenswertes über die Region,“ erklärt Projektleiterin Birgit Böhm und sagt weiter: „In jeder Tour wird ein anderes Thema behandelt: Technik, Kultur oder Geschichte. Ich bin mir sicher, dass für jeden etwas dabei ist.“
Nachdem sich die wenigsten während der Wintermonate auf eine ausgiebige Radtour begeben, überlegte sich das Regionalmanagement eine „Home-Version“. Ab sofort können die ersten drei Heimaterlebnis-Touren gemütlich bei einer Tasse Tee und mit der Familie von zuhause aus komplett durchgespielt werden. Neben der kostenfreien App wird dafür lediglich das dazugehörige Spielheft „Familie Frankensteins Notizen“ benötigt, das zum Download zur Verfügung steht oder beispielsweise bei der Touristinfo Ingolstadt, im Infopavillon vor dem Audi museum mobile in Ingolstadt, im Hopfenmuseum Wolnzach oder im Infozentrum Naturpark Altmühltal in Eichstätt kostenfrei abgeholt werden kann. Alle Informationen stehen online auf www.irma-heimaterlebnisse.de
Aktuell stehen drei Heimaterlebnis-Touren zur Verfügung: Tour 1 namens „Science-Seeing“ vermittelt Wissenswertes über Roboter, Wissenschaft und künstliche Intelligenz. Tour 2 führt die Rätselfreunde in die jahrtausendealte Bierkultur ein und die dritte Tour nimmt die Nutzer auf eine Zeitreise durch die Region 10 mit.
Alle Touren sind verpackt in liebevoll gestaltete Abenteuergeschichten und werden von der fiktiven Familie Frankenstein begleitet: „Das Besondere bei all unseren Heimaterlebnis-Touren ist, dass den Usern spielerisch Wissen über unsere Region vermittelt wird,“ erklärt Böhm, „es wird also dank der kniffligen Rätsel und spannenden Geschichten keinesfalls langweilig.“
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Neue Hand- und plastische Chirurgin Dr. Gudrum Schlewitz ist am Klinikum Ingolstadt gestartet.
(ir) Die Sektion Hand- und Plastische Chirurgie des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum Ingolstadt hat mit Dr. Gudrun Schlewitz eine kommissarische Sektionsleiterin erhalten.
Die Sektion des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) versorgt unter anderem akute und chronische Verletzungen der Hand und führt rekonstruktive Operationen nach schweren Verletzungen der Weichteile mit mikrochirurgischen Techniken durch.
Die 49-jährige Dr. Gudrun Schlewitz ist nicht nur Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie, sondern auch für Orthopädie und Unfallchirurgie und darf die Zusatzbezeichnungen Handchirurgie und Notfallmedizin tragen.
Sie beherrscht das komplette Spektrum der Handchirurgie: frische und ältere Verletzungen inklusive Arthrosen der Finger, des Daumensattelgelenkes, der Handwurzelknochen, des Handgelenkes und des körperfernen Ellen-Speiche-Gelenks (Radioulnargelenk). Dazu gehören auch Replantationen bei Amputationen der Finger, des Daumens, der Hand, des Unter- und Oberarmes sowie die Nervenchirurgie inklusive Rekonstruktion der Stammnerven, die Verpflanzung intakter Nerven, um gelähmte Muskeln wiederherzustellen (Neurotisation) und die Umlagerung von Muskeln an andere Muskelgruppen (motorische Ersatzplastik).
„Eine operative Nervenrekonstruktion kann nach gerissenen Nerven oder schweren Zerrungen notwendig werden. Solche Verletzungen treten häufig nach Überdehnungen, Knochenbrüchen sowie stumpfer oder scharfer Gewalteinwirkung auf. Die Nervenrekonstruktion ist eine mikrochirurgische Operation, bei der ein körpereigenes Nerventransplantat zwei Nervenenden wieder verbindet“, erklärt Dr. Schlewitz.
„Als Überregionales Traumazentrum und mit der Zulassung zum Schwerstverletzungsarten-verfahren der Berufsgenossenschaften versorgen wir beinahe täglich Opfer schwerer Unfälle. Mit ihrem breiten Repertoire und ihrer Erfahrung in der Notfallmedizin ergänzt Frau Dr. Schlewitz die Riege unserer ärztlichen Expert*innen auf sehr gute Weise“, stellt Prof. Dr. Hans-Georg Palm, Direktor des ZOU, fest.
Zu den häufigsten Gelenkarthrosen der Hand gehört die Arthrose des Daumensattelgelenks. Die Handchirurgin bringt für die Versorgung durch Prothesen langjährige Erfahrung mit. „Zu 80 Prozent sind hier Frauen betroffen, die ihre Hände stark belasten. Das kann zum Beispiel eine Köchin oder Hausfrau sein und natürlich auch Handwerker“, grenzt Schlewitz den Kreis der Betroffenen ein.
Typisch sind Schmerzen an der Daumenbasis, die auftreten, wenn man mit dem Daumen greift. „Mit einer Prothese für das Daumensattelgelenk können wir nach vier bis sechs Wochen die Funktionalität wieder herstellen. Den Patientinnen und Patienten ist es zu diesem Zeitpunkt möglich, das Gelenk wieder zu belasten, schweres Heben zunächst ausgenommen“, berichtet sie.
Bei der bisherigen Operationsmethode nach Epping dauere die Mobilisierung des Daumensattelgelenks Monate. „Ich bin überzeugt, dass sich die Daumensattelgelenksprothese zum Behandlungsstandard für die operative Behandlung von Arthrosen an diesem Gelenk entwickeln wird“, meint Schlewitz.
„Der Verlust von Funktionalitäten der oberen Extremitäten wie der Hände bedeutet große Einschränkungen für Patient*innen. Deswegen ist eine umfassende Versorgung auf diesem Feld, wie sie das Klinikum Ingolstadt anbieten kann, so wichtig“, sagt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie sowie Ärztlicher Direktor.
„Wir begrüßen die kommissarische Leiterin der Sektion Hand- und Plastische Chirurgie herzlich, die von einer Nürnberger Fachklinik zu uns gewechselt ist“, sagt Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit.
Weitere Behandlungsschwerpunkte der Hand- und plastischen Chirurgin im Klinikum Ingolstadt sind fehlverheilte Brüche oder Pseudarthrosen der Finger- und Handwurzelknochen, des Handgelenkes und Folgen angeborener Fehlbildungen, Defektwunden oder chronische nicht heilende Wunden, Hauttumoren, postbariatrische Operationen nach Gewichtsverlust (Bauchdeckenstraffung) und die Therapie der Vergrößerung männlicher Brustdrüsen (Gynäkomastie).
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Weihnachtsspende des Ingolstädter Oberbürgermeisters an die Straßenambulanz St. Franziskus.
(ir) Im Rahmen der Weihnachtsspende des Ingolstädter Oberbürgermeisters wurde eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an die Straßenambulanz St. Franziskus Ingolstadt übergeben. Die Spende wird unter anderem für die Beschaffung von Winterschuhen für Bedürftige verwendet.
„Die Straßenambulanz von Bruder Martin ist eine wichtige Einrichtung für Menschen in Not. Sie bietet ihnen nicht nur warme Mahlzeiten und Kleidung, sondern auch ein offenes Ohr und Unterstützung“, sagte Oberbürgermeister Christian Scharpf.
Und er fügte hinzu: „Ich bin sehr dankbar für das Engagement der vielfach ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die sich tagtäglich für bedürftige Menschen einsetzen.“
Die Straßenambulanz wurde 1990 gegründet und hilft wohnungslosen und obdachlosen Menschen. Neben Verpflegung bietet sie Beratung und Unterstützung bei der Wohnungssuche, der Schuldnerberatung und anderen sozialen und seelischen Problemen.
Im Rahmen der Weihnachtsspende unterstützt der Oberbürgermeister die Arbeit verschiedener Initiativen und Organisationen in Ingolstadt. Neben der Straßenambulanz werden in diesem Jahr die Ingolstädter Tafel, das Gnadenthal-Kloster und das Peter-Steuart-Haus der Waisenhausstiftung Ingolstadt, mit jeweils einer Spende von 1.000 Euro bedacht.
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Weihnachtsspenden für gemeinnützige Organisationen.
(ir) Gebrüder Peters setzt auch in diesem Jahr ein Zeichen der Solidarität, indem sie Weihnachtsspenden an verschiedene gemeinnützige Organisationen übergibt. Das Unternehmen unterstützt damit Projekte und Initiativen, die sich für das Wohl der Gesellschaft einsetzen.
Die begünstigten Organisationen sind dieses Jahr: das Kunstzentrum Besondere Menschen, Afroskop, OroVerde, die Stiftung für Konkrete Kunst Ingolstadt, der Kreisfeuerwehrverband Neuburg-Schrobenhausen e.V. Jugendfeuerwehr und die FIPS Kinderkrankenpflege.
„Wir freuen uns, diese Organisationen bei ihren wertvollen Bemühungen unterstützen zu können. Mit den Weihnachtsspenden möchten wir dazu beitragen, dass die genannten Projekte auch im kommenden Jahr erfolgreich fortgeführt werden können“, so Veronika Peters.
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