Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Nach einer Unfallflucht hofft der Geschädigte auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) In der Zeit von Montag, 4. Dezember 2023, bis Sonntag, 10. Dezember 2023, war ein roter Seat Ibiza in der Sebastianstraße von Ingolstadt geparkt.
Innerhalb dieses Zeitraums hat ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug an der hinteren Fahrerseite angefahren und anschließend Fahrerflucht begangen.
Es wurde weder ein Zettel am Auto hinterlassen, noch hat der Verursacher den Unfall, bei dem ein Schaden in Höhe von zirka 1.000 Euro entstanden ist, bei der Polizei gemeldet.
Der Eigentümer des Fahrzeugs wäre sehr dankbar, wenn jemand den Unfall beobachtet hat und Hinweise auf den flüchtigen Verursacher geben könnte.
„Es gibt auch eine entsprechende Entschädigung, wenn der Täter ermittelt werden konnte“, so der geschädigte Fahrzeughalter gegenüber der Redaktion von INGOLSTADT-REPORTER.
Hinweise dazu senden Sie bitte per E-Mail an
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Ehrung für langjährige Betriebszugehörigkeit im Klinikum Ingolstadt.
(ir) Das Klinikum Ingolstadt hat 53 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre 10-, 20- und 30-jährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Insgesamt 3.800 Menschen sind am Klinikum Ingolstadt beschäftigt. Sie arbeiten in der Pflege, im ärztlichen Dienst, in der Verwaltung oder in den Wirtschaftsbetrieben.
Über fünfzig von ihnen wurden nun für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. „Es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Klinikum Ingolstadt ausmachen“, betont Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor.
Und er fügte hinzu: „Dank ihres Engagements können wir den Menschen in der Region 10 eine optimale Versorgung gewährleisten.“
Dass so viele der Mitarbeiter seit zehn, zwanzig oder sogar dreißig Jahren ein fester Teil des Klinikums seien, freue ihn ganz besonders. „Das zeigt uns, dass wir für die Menschen in der Region ein Ort sind, an dem sie gerne arbeiten“, ergänzt Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit.
Und er ergänzte: „Von der Erfahrung und dem Know-how der langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren nicht nur die Patientinnen und Patienten, sondern auch die Kolleginnen und Kollegen Tag für Tag.“
Zum Dank für die langjährige Betriebszugehörigkeit und den unermüdlichen Einsatz in den vergangenen Jahrzehnten übergab er, gemeinsam mit Karin Burtscher, Leiterin des Personalwesens und Wolfgang Zierer vom Betriebsrat, den Jubilaren eine Urkunde, eine Rose und eine Dankeskarte mit Gutschein.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Die Gewerkschaft NGG will „sauber abgerechnete“ Weihnachtsessen in Ingolstadt.
(ir) „Kein Pardon für schwarze Schafe“ in Gastro- und Hotellerie-Branche in Ingolstadt: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) beklagt unseriöse Machenschaften und Lohntrickserei in Hotels und Gaststätten. Dass das auch die Gastronomie und Hotellerie der Region betrifft, zeigen laut Gewerkschaft Zahlen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS).
Danach wurden im Bereich des Hauptzollamtes Augsburg, das auch für Ingolstadt zuständig ist, im ersten Halbjahr dieses Jahres insgesamt 283 Ermittlungsverfahren allein in der Hotel- und Gastro-Branche eingeleitet. Das sind 14 mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die NGG beruft sich dabei auf ihr vorliegende Daten des Bundesministeriums für Finanzen anlässlich einer Anfrage der Bundestagsabgeordneten Susanne Ferschl (Die Linke).
„Zwar hält sich auch in Ingolstadt die überwiegende Zahl der Betriebe an Recht und Gesetz. Dennoch ist das Ausmaß krimineller Praktiken – von illegaler Beschäftigung bis zum Hinterziehen von Lohnsteuer, Rentenversicherungs- und Krankenkassenbeiträgen – in der Branche durch ‚schwarze Schafe‘ enorm. So betreffen rund 16 Prozent aller vom Hauptzollamt Augsburg im ersten Halbjahr eingeleiteten Ermittlungsverfahren (insgesamt 1.793) die Gastronomie und Hotellerie“, sagt der Geschäftsführer der NGG Oberpfalz, Rainer Reißfelder.
Selbst der gesetzliche Mindestlohn sei nicht überall gezahlt worden. Allein in zwölf Fällen leitete der Augsburger Zoll laut NGG in den ersten sechs Monaten Ermittlungsverfahren gegen Hotels oder Restaurants wegen Mindestlohnverstößen ein.
Reißfelder fordert mehr Kontrollen der FKS in der heimischen Gastronomie und Hotellerie und damit ein entschiedeneres Vorgehen gegen die „schwarzen Schafe“ der Branche. Sie schadeten den vielen seriös arbeitenden Betrieben und deren Beschäftigten. Es könne nicht sein, dass sich einige Gastro- und Hotel-Chefs mit illegalen Machenschaften einen Wettbewerbsvorteil verschafften.
„Von der Köchin über den Barkeeper und die Rezeptionistin bis zum Kellner: Beim Lohn oder den Sozialabgaben der Angestellten zu tricksen, um das angebotene Weihnachtsmenü preiswerter zu machen oder mehr Gewinn in die eigene Tasche zu stecken, ist ganz klar kriminell“, macht Rainer Reißfelder deutlich.
Wer keine oder weniger Beiträge für die Renten-, Kranken- oder Arbeitslosenversicherung zahle, prelle die Sozialkassen. „Aber nicht nur das. Lohndumping und Betrug bei den Sozialleistungen haben auch Konsequenzen für jeden einzelnen Beschäftigten der „grau arbeitenden“ Betriebe.
Jeder nicht eingezahlte Euro schmälert später die eigene Rente“. Deshalb sollten Gastro-Beschäftigte sich nicht von unseriösen Chefs unter Druck setzen lassen und solche Lohnpraktiken akzeptieren.
{loadposition 1}
Reißfelder appelliert auch an die Gäste, auf unseriöse Praktiken zu achten: „Wenn es beispielsweise die Rechnung für die Weihnachtsgans ausschließlich auf dem Bierdeckel oder Kellnerblock gibt, sollte man das nicht einfach so akzeptieren.“
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Der Stadtrat hat in seiner gestrigen Sitzung die Verleihung der Hans-Peringer-Medaille an den ehemaligen Stadtdirektor Hans Meier beschlossen.
(ir) In der Begründung heißt es: „Hans Meier ist ein Verwaltungsprofi wie aus dem Bilderbuch – pflichtbewusst, loyal, fachlich versiert und mit einer enormen und langjährigen Erfahrung. Er hat der Stadt Ingolstadt unter vier Oberbürgermeistern gedient, war immer an der Sache orientiert und hat zum Wohl der Stadt agiert“.
1991 hat er in einer schwierigen Phase die Geschäftsführung der Landesgartenschau übernommen und diese 1992 zu einem großen Erfolg geführt. Er war 25 Jahre Leiter des städtischen Hauptamtes und wurde 2017 zum Stadtdirektor bestellt. In dieser Zeit hat er mit Fachwissen und großem Einsatz viele schwierige Aufgaben gelöst und neue Projekte erfolgreich auf die Spur gesetzt.
Seit seinem Ruhestand 2022 ist er weiterhin als geschäftsführender Stiftungsvorstand der Heilig-Geist-Spitalstiftung tätig und hat hier mit seiner Erfahrung und effizienten Arbeitsweise zur Lösung der Schwierigkeiten der Stiftung beigetragen und damit eine Sicherung ihrer Zukunft ermöglicht.
Sein langjähriger, unaufgeregter Einsatz wird gelobt: „Hans Meier ist stets bescheiden, eine Persönlichkeit, die keine Eitelkeit kennt, nicht im Mittelpunkt stehen muss. Eine Person, die Dinge nicht anpackt, weil sie Prestige und Anerkennung versprechen, sondern weil Probleme zu lösen sind, im Interesse der Sache. Es gibt Dinge, die getan werden müssen. Er hat sie getan. Das war ihm genug und für die Stadt ein Gewinn.“
Das verdienstvolle Wirken von Hans Meier soll mit der Verleihung der Hans-Peringer-Medaille eine gebührende Anerkennung und Würdigung erfahren. Der Termin für die Aushändigung der Auszeichnung wird noch festgelegt.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Es war unklar, ob ein Mann in die Donau gesprungen ist.
(ir) Ein umfangreicher Such- und Rettungseinsatz wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gegen 3:00 Uhr auf der Donau in Ingolstadt gestartet.
Ein aufmerksamer Zeuge meldete, dass eine Person ein Fahrrad von der Konrad-Adenauer-Brücke in die Donau geworfen haben soll.
Da unklar war, ob die Person selbst in den Fluss gesprungen war, wurden Feuerwehr, Wasserwacht, Rettungsdienst und Polizei mobilisiert.
Rettungsboote suchten die Uferbereiche stromabwärts ab, unterstützt von einem Hubschrauber mit Wärmebildkamera.
Die Hochwasserbedingungen und die damit verbundene starke Strömung stellten die Einsatzkräfte vor Herausforderungen. Taucher konnten bei diesen Bedingungen nicht eingesetzt werden.
Nach etwa einer Stunde wurde die Suche in Absprache mit der Polizei ergebnislos abgebrochen.
Von der Feuerwehr waren insgesamt 45 Kräfte mit zehn Fahrzeugen und drei Booten im Einsatz.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |