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Weihnachtswunschbaum 2023 mit Round Table 96 Ingolstadt und Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG.
(ir) Weihnachten ist ein Fest der Liebe und traditionell die Zeit im Jahr, in der das Thema „Schenken“ einen besonders großen Stellenwert hat. Gerade diese Zeit bedeutet Freude, Mitgefühl und Großzügigkeit. Insbesondere für Kinder ist zu Weihnachten eine feste Tradition, dass sie Geschenke auspacken dürfen. Doch nicht alle Familien können die Wünsche ihrer Kinder auch erfüllen.
Daher hat Round Table 96 Ingolstadt gemeinsam mit der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG die Initiative „Wunschbaumaktion“ ins Leben gerufen. Seit 2011 erfüllt der Serviceclub Round Table 96 Ingolstadt gemeinsam mit der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG Weihnachtswünsche bedürftiger Kinder aus Ingolstadt und umliegender Region. Auch in diesem Jahr können sich 120 Kinder aus diversen Einrichtungen, unter anderem die Sprach-Intensiv-Klasse der Schule Neuburg, Caritas Ingolstadt und Kinder und Jugendliche des Pius Treff in Ingolstadt über ein Geschenk freuen.
„Gerade zu Weihnachten benötigen insbesondere die Kinder vor Ort unsere Unterstützung,“ betonte Franz Mirbeth, Vorstandsmitglied der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG. „Deshalb unterstützen wir auch im Jahr 2023 - bereits zum zwölften Mal in Folge - die Wunschbaumaktion, indem wir in unseren Filialen Wunschbäume aufstellen. Wir wollen die Weihnachtswünsche der Kinder aus der Region wahr werden zu lassen.“
Der Weihnachtswunschbaum ist in Ingolstadt mittlerweile zu einer festen Tradition geworden, die jedes Jahr aufs Neue viel Spaß macht und auch für die Organisatoren etwas ganz Besonderes ist.
„Der Moment, in dem wir die liebevoll verpackten Geschenke in unsere Autos laden und zu den Kindern bringen, hat jedes Jahr etwas Magisches", erzählt Jan Fröhlich von Round Table Ingolstadt.
„Besonders in diesen herausfordernden Zeiten liegt es den Mitarbeitern von Round Table am Herzen, an diejenigen zu denken, die weniger Glück im Leben hatten. Mit unserer Wunschbaumaktion schaffen wir Momente der Freude und Unbeschwertheit. Im Namen von Round Table Ingolstadt möchte ich mich herzlich bei allen Unterstützern bedanken.“
Round Table (RT) ist ein internationaler Serviceclub junger Männer, der sich für den Dienst an der Allgemeinheit einsetzt und dabei berufliche und private Erfahrungen austauscht sowie neue Freundschaften pflegt. Die Mitgliedschaft endet automatisch mit Vollendung des 40. Lebensjahres. Der Club ist politisch und konfessionell neutral und zeichnet sich durch Offenheit und Interesse an traditionellen sowie neuen Ideen aus, gemäß dem Motto „adopt, adapt, improve“.
Die lokalen Clubs („Tische“), bestehend aus durchschnittlich 20 Mitgliedern, gestalten eigenständig Service-Projekte. Round Table 96 Ingolstadt besteht seit 1976 und unterstützt derzeit verschiedene Service-Projekte. Gemeinsam mit allen Tischen in Deutschland unterstützt RT 96 Ingolstadt das jährlich wechselnde nationale Service-Projekt (NSP). In der Vergangenheit wurden durch die NSPs unter anderem Schulen in Nepal gebaut, ein Blindenhospital in Indien errichtet, ein Anti-AIDS-Projekt in Südafrika etabliert und Unterstützung für hilfsbedürftige Jugendliche in Deutschland geschaffen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Christoph Bittl von Round Table 96 Ingolstadt, Franz Mirbeth, Vorstandsmitglied der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG, Jan Fröhlich von Round Table 96 Ingolstadt und Josef Harrer von der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG.
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Am Freitag, 15. Dezember 2023, fand in diesem Jahr die 2500. Geburt im Klinikum Ingolstadt statt.
(ir) Der neue Erdenbürger heißt Ahmet, ist 3.100 Gramm schwer, 54 Zentimeter groß und macht seine Eltern Merve und Ali mächtig stolz.
Seit rund 40 Jahren hilft das erfahrene Team der Frauenklinik und der Hebammengemeinschaft des Klinikums werdenden Müttern, ihre Kinder zur Welt zu bringen.
„Wir setzen in unserem Mutter-Kind-Zentrum auf eine familienorientierte Betreuung“, betont Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik. „Uns liegt sehr viel daran, dass sich die Familien vor, während und nach der Geburt gut bei uns aufgehoben fühlen.“
Glückwünsche und ein Stofftier für das Neugeborene überbrachten stellvertretend Assistenzärztin Dr. Anne Vogel, Krankenschwester Karin Trini und Hebamme Maria Ehrenstraßer.
Für werdende Eltern bietet das Klinikum Ingolstadt auch im nächsten Jahr wieder digitale Informationsveranstaltungen an. Sie finden alle zwei Monate donnerstags um 17:00 Uhr digital über MS Teams statt. Die nächste Veranstaltung ist am 18. Januar 2024, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Interessierte können sich über die Website des Klinikums Ingolstadt zuschalten: https://klinikum-ingolstadt.de/klinik/mutterkindzentrum/betreuung-im-zentrum/#1511873423694-3aa6bfe7-8981
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Nachdem Klinikum-Mitarbeiter Brandgeruch und Rauch gemeldet hatten, rückten die Einsatzkräfte aus.
(ir) Am Samstagabend gegen 20:40 Uhr rückte ein umfangreiches Aufgebot an Einsatzkräften der Ingolstädter Feuerwehr zum Klinikum Ingolstadt aus.
Anlass war die Meldung des Klinikpersonals über wahrgenommenen Brandgeruch und sichtbaren Rauch. Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte wurde vorübergehend Brandgeruch im Außenbereich bemerkt.
Daraufhin haben die Feuerwehrkräfte umgehend umfassende Erkundungsmaßnahmen sowohl innerhalb des Klinikums als auch im Außenbereich eingeleitet.
Nachdem die ersten Floriansjünger den gemeldeten Einsatzort erreicht hatten, konnte weder Brandgeruch noch Brandrauch festgestellt werden.
Eine intensive Überprüfung der umliegenden Räume, der Luftansaugöffnungen und der Umgebung mithilfe der Drehleiter führte nach etwa einer halben Stunde zur Entwarnung.
Zusätzlich wurden ehrenamtliche Kräfte zur Sicherung des Gebiets in der Innenstadt-Feuerwache in der Dreizehnerstraße eingesetzt, um mögliche Folgeeinsätze abzudecken.
Insgesamt waren etwa 70 ehren- und hauptamtliche Kräfte der Feuerwehr Ingolstadt sowie Einheiten des Rettungs- und Sanitätsdienstes im Einsatz.
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Das Ingolstädter Stadtoberhaupt hat der Tafel 1.000 Euro übergeben.
(ir) Im Rahmen der Weihnachtsspende des Oberbürgermeisters unterstützt Dr. Christian Scharpf die Arbeit verschiedener Initiativen und Organisationen in Ingolstadt. In diesem Jahr werden vier Empfänger mit jeweils einer Spende von 1.000 Euro unterstützt.
In dieser Woche hat der Oberbürgermeister eine Spende an die Ingolstädter Tafel für die Beschaffung von Lebensmitteln zur Ausgabe an Bedürftige übergeben.
„Die Ingolstädter Tafel ist ein Segen für alle Bedürftigen. Toll, was die erste Vorsitzende Petra Willner mit ihrem engagierten Team an Ehrenamtlichen hier für unsere Stadt leistet! Gerne unterstütze ich diese Mission und danke allen Aktiven herzlich für ihren Dienst an der Gemeinschaft!“
Das Foto zeigt Oberbürgermeister Christian Scharpf und Petra Willner, die 1. Vorsitzende der Tafel.
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Die Bundesbildungsministerin zeichnet Deutschlands beste IHK-Azubis aus.
(ir) Eine ehemalige Auszubildende aus Ingolstadt gehört zu Deutschlands besten Absolventinnen und Absolventen einer dualen Berufsausbildung in einem IHK-Ausbildungsbetrieb. Sina Harnack wurde bei der Audi AG zur Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikerin (Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik) ausgebildet. Sie schloss ihre Prüfungen im Prüfungsjahr 2022/2023 mit der Note „sehr gut“ ab.
Zusammen mit weiteren 218 Bundesbesten wurde Wörmann auf der 18. Nationalen Bestenehrung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) geehrt. Gemeinsam mit Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) gratulierte Peter Adrian, Präsident der DIHK, den ehemaligen Azubis. Stark-Watzinger würdigte die Topleistungen der jungen Fachkräfte: „Unsere Spitzen-Azubis aus Industrie und Handel sind 219 Erfolgsgeschichten, 219 Beweise, dass sich Leistung lohnt. Sie zeigen, was Deutschland stark macht: persönlicher Einsatz und individuelles Können, aber auch ein System, das dies ermöglicht.“
Alle 219 Absolventinnen und Absolventen hatten mit den jeweils höchsten Punkt-zahlen die Abschlussprüfungen in ihren Ausbildungsberufen bei den Industrie- und Handelskammern abgelegt. Damit sind sie die Bundesbesten von knapp 300.000 Teilnehmern an den Abschlussprüfungen Winter 2022/2023 sowie Sommer 2023.
Franz Schabmüller, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt, gratuliert ebenfalls der ehemaligen Auszubildenden zu ihren Bestnoten: „Mit Ihrer Ehrung als eine von Deutschlands Spitzen-Azubis haben Sie Ihrer ganz persönlichen Erfolgsstory das Sahnehäubchen aufgesetzt. Als junge, top-ausgebildete Fachkraft tragen Sie dazu bei, unsere Wirtschaft und unseren Standort für die Zukunft zu stärken. Zugleich sind Sie Botschafterin für den perfekten beruflichen Karriereauftakt und Vorbild für alle aktuellen und künftigen Azubis. Ihnen sowie allen Absolventinnen und Absolventen wünsche ich viel Erfolg und für die Zukunft vor allem Freude und Erfüllung in der Arbeit.“
Schabmüller verweist darauf, dass rund 330 IHK-Ausbildungsbetriebe in Ingolstadt jungen Menschen ausgezeichnete berufliche Perspektiven mit großartigen Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. „Die duale Ausbildung ist und bleibt ein Erfolgsmodell. Machen wir uns stark dafür, dass sie und auch die berufliche Weiterbildung die gesellschaftliche Anerkennung erhalten, die sie verdienen“, so der Vorsitzende.
Insgesamt ehrten Stark-Watzinger und Adrian 219 Bundesbeste in 213 IHK-Ausbildungsberufen. 84 davon waren Frauen. Aus Bayern kamen heuer 34 Beste. Der Freistaat Bayern belegte damit den zweiten Platz nach Baden-Württemberg (44 Bundesbeste) und vor Nordrhein-Westfalen (31 Bundesbeste).
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