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Die „Alte Schule“ in Oberhaunstadt wurde sofort geschlossen.
(hs) Der Bezirksausschuss Ober-/Unterhaunstadt lud zu seiner Sitzung in die „Alte Schule“ in Oberhaunstadt ein, um mit den Mietern des Hauses über ein künftiges Nutzungskonzept zu sprechen. Die unteren Räume hat der Männergesangsverein Oberhaunstadt für seine jeden Mittwoch in der Woche stattfindenden Chorproben und für seine allgemeinen Veranstaltungen von der Stadt Ingolstadt angemietet. In den oberen Räumen halten regelmäßig vier Musikbands ihre Proben ab.
BZA-Vorsitzender Michael Kraus stellte eingangs der Sitzung deutlich klar, „wir wollen das Gebäude auf alle Fälle erhalten, eine Veräußerung kommt für uns nicht in Frage, da das Gebäude mit seiner Tradition für den Ortsteil ein wichtiges Integrations- und Kommunikationszentrum darstellt“.
1899 wurde das Gebäude erbaut und als Schule für die damalige eigenständige Gemeinde Ober-/Unterhaunstadt genutzt. 1959, nach dem Neubau der neuen Schule in Oberhaunstadt, wurde das Gebäude umgebaut und als Rathaus für die beiden Ortsteile verwendet. 1964 fand dann eine größere Renovierung des Gebäudes statt. Nach der Gebietsreform 1972 ging das Gebäude in den Besitz der Stadt über.
Hochbauamtschef Wolfgang Pröbstle gab dann dem BZA den derzeitigen Stand zur Alten Schule. „Um nur die derzeitigen Schäden zu beseitigen, muss ein Betrag von mindestens 400.000.- Euro aufgewendet werden, für eine Vollrenovierung ist eine siebenstellige Summe notwendig“, so seine einleitenden Worte.
Die Stadt hat im Frühjahr dieses Jahres ein statisches Gutachten beauftragt, zusätzlich wurde ein Brandgutachten erstellt. „Darin wurden erhebliche Schäden für dieses Haus festgestellt“, so der Hochbauamtschef. Und er fügte hinzu: „Durchbiegungen an den Zimmerdecken, Feuchtigkeit in allen Räumen, die Heizung ist im Gesamten schadhaft und auch der Dachstuhl des Gebäudes ist beschädigt. Das Treppenhaus ist ebenfalls stark beschädigt und das Baurecht läuft zudem ab“.
Das Gutachten besagt, dass das Gebäude im Gesamten nicht mehr dem Baurecht entspricht. „Deshalb muss sofort die Nutzung untersagt werden, denn das Gebäude ist nicht mehr betriebssicher“, so der Hochbauamtschef.
Diese Ausführungen waren für den BZA und für die große Anzahl an anwesenden MGV-Sängern ein Schock. Im Februar 2022 war von der Stadt noch mitgeteilt worden, „dass wir das Projekt Sanierung ‚Alte Schule Oberhaunstadt‘ in die Jahresplanung des Bauamtes für 2023 verbindlich aufnehmen.“
„Wie schnell müssen wir da raus?“, wollten die Sänger wissen. „Es muss einen geordneten Rückzug geben, der in einem Monat erledigt sein muss. Einschränkungen müssen von uns geprüft und überwacht werden“, so Amtschef Pröbstle. „Seit weit über 20Jahren sind wir nun in dem Gebäude und sollen nun über Nacht da raus“, teilten die Sänger enttäuscht mit, „um alles auszuräumen brauchen wir drei Monate, wer zahlt uns den Umzug?“.
Auch ein anwesender Vertreter der vier Musikbands teilte seine Enttäuschung mit: „wo sollen wir hin, wo sollen wir künftig proben?“ Der BZA- Vorsitzende Michael Kraus fand zuletzt deutliche Worte: „Über einen Verkauf oder Abriss des Gebäudes werden wir uns vehement wehren“. Er forderte ein sofortiges Gespräch mit allen Beteiligten bei der Stadt, um für die Mieter des Gebäudes, den MGV-Sängern und den Musikbands, eine kurzfristige Lösung zu finden. Pröbstle sagte dieses Gespräch dann noch für diese Woche mit allen Beteiligten zu.
Zuletzt gab es dann noch für den BZA über Anschaffungen aus dem Bürgerhaushalt zu besprechen, für den Kindergarten St. Peter wurde eine Kleinkinder-Römerschwinge und ein Federspielgerät-Jeep zugestimmt, ebenso einer anteiligen Bezuschussung für das Equipment zum Zeltlager für die Pfarrjugend. Für die Errichtung eines Senioren-Bewegungsparks wurde aus dem Haushalt des nächsten Jahres vorab eine Summe eingestellt.
Vollzug meldete das Gartenamt für Friedhof in Oberhaunstadt, die Problemstellen wurden instandgesetzt und eine Wegesanierung fand auch statt. Im Wohngebiet „Unterfeld“ in Unterhaunstadt hat das Gartenamt am östlichen Weg eine aus dem Bürgerhaushalt finanzierte Sitzbank aufgestellt.
Trotz der unerfreulichen Mitteilung der Stadt gab es auch noch Erfreuliches zu berichten. BZA-Vorsitzender Michael Kraus wurde vom Bayerischen Staatsminister des Inneren, Joachim Hermann, mit der Verdienstmedaille in Bronze für die besonderen Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung geehrt. Oberbürgermeister Christian Scharpf übergab ihm die Medaille in einer würdevollen Feier und erwähnte im Besonderen sein Wirken im Bezirksausschuss Ober-/Unterhaunstadt in dem er seit 1989 Mitglied und seit 1990 bis heute dessen Vorsitzender ist.
Das Foto zeigt das Gebäude der Alten Schule von der östlichen Seite mit Blick zum auf Nordbräu. Symbolisch für die Alte Schule in Oberhaunstadt, die Rollos sind bereits geschlossen. Die Stadt hat wegen mehreren Baumängeln den Mietern eine sofortige Nutzung untersagt.
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Freiwilliges Engagement ist in vielen gesellschaftlichen Bereichen unverzichtbar.
(ir) Oft profitieren nicht nur die Menschen, die unsere Angebote in Anspruch nehmen, sondern auch die Freiwilligen selbst: Sie lernen neue Fähigkeiten, knüpfen Kontakte und übernehmen Verantwortung.
„Wer etwas bewegen will, kann das ganz einfach tun - mit einem Ehrenamt. Beim Bayerischen Roten Kreuz kann sich jeder engagieren, kann einbringen, was er oder sie schon kann oder etwas Neues lernen. Wir freuen uns über Zuwachs, egal ob jung oder alt, egal ob langfristig oder zeitlich begrenzt“, sagt BRK-Präsidentin Angelika Schorer anlässlich des morgigen Internationalen Tages des Ehrenamts am Dienstag, 5. Dezember 2023.
Ob Hilfe bei Unglücksfällen oder Katastrophen, Mitarbeit beim Blutspenden, in der Wasserwacht, beim Herzenswunschmobil, oder Sanitätswach- und Betreuungsdienste bei Veranstaltungen, Kinder- und Jugendarbeit und vieles mehr: Die Möglichkeiten, sich beim Bayerischen Roten Kreuz ehrenamtlich zu engagieren, sind so vielfältig wie das Rote Kreuz selbst. Sie sind grundsätzlich in allen Bereichen möglich, sowohl hierzulande als auch im Ausland.
Interessierte können selbst entscheiden, wie viel Zeit sie für ihre Tätigkeit beim BRK investieren. Sie können sich zeitlich begrenzt für ein Projekt engagieren oder spontan als Helferin oder Helfer einspringen, wenn beispielsweise bei Sturm- oder Flutkatastrophen, oder aber für den Einkaufsdienst während Corona, oder der Flüchtlingsbetreuung viele helfende Hände gebraucht werden. Sie können aber auch aktives Mitglied werden und so das BRK langfristig mitgestalten. Beim Roten Kreuz kann jeder etwas bewegen, der anderen helfen möchte.
Das Ehrenamt spielt in vielen Bereichen eine zentrale Rolle für die Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes und damit für das Gemeinwesen in Deutschland. Über 200.000 Ehrenamtliche engagieren sich bereits beim Bayerischen Roten Kreuzes und es werden jährlich mehr: in den Bereitschaften, der Wasserwacht, dem Jugendrotkreuz, der Bergwacht oder in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit und an vielen anderen Stellen.
Rund um den Internationalen Tag des Ehrenamtes teilen DRK-Ehrenamtliche aus ganz Deutschland unter dem Hashtag #wasbewegen auf den Social-Media-Kanälen des Deutschen Roten Kreuzes Videotagebücher, in denen sie einen Tag ihres Ehrenamtes dokumentiert haben.
In Ingolstadt engagieren sich derzeit 1.125 Mitglieder ehrenamtlich in den Bereitschaften und der Kreiswasserwacht. Seit Beginn des Jahres haben die Ehrenamtlichen 23.839 Stunden geleistet. Davon entfielen 9.600 Stunden auf Sanitätswachdienste auf Veranstaltungen, die Kreiswasserwacht hat 9741 Stunden geleistet, das Kriseninterventionsteam hat 543 Stunden in Einsätzen geleistet.
Das Ehrenamt übernimmt wichtige Funktionen und umso wichtiger ist die Nachwuchsakquise. Dieses Jahr konnten bisher 50 neue Mitglieder dazugewonnen werden. Hervorzuheben ist der junge Altersdurchschnitt, der bei durchschnittlich 18 Jahren in der Kreiswasserwacht und 29 Jahren in den Bereitschaften liegt.
„Wir sind stolz darauf, in diesem Jahr so viele neue Mitglieder in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Sie unterstützen uns bei der Erfüllung wichtiger Dienste. Das verdeutlicht nicht nur das Vertrauen der neuen Generation in unsere Organisation, sondern auch den erfolgreichen Einsatz unserer Mitglieder bei der Nachwuchsförderung. Alle Altersgruppen sind im BRK Ingolstadt willkommen, denn unser breit gefächertes Tätigkeitsfeld ermöglicht es jedem, seinen individuellen Beitrag zu leisten. Ob Jung oder Alt, bei uns findet jeder einen Platz, um sich sinnvoll einzubringen und einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten“, so Kreisgeschäftsführer Firat Avutan.
Das Bayerische Rote Kreuz ist eine humanitäre Hilfsorganisation, die sich in Bayern für die Unterstützung und Hilfe von Menschen in Not engagiert. Wichtige Kernaufgaben des Bayerischen Roten Kreuzes sind ehrenamtlich organisiert, wie beispielsweise der Katastrophen- und Bevölkerungsschutz. Das Ehrenamt übernimmt vielfältige Aufgaben beim BRK Ingolstadt. Nicht nur geplante Einsätze wie sanitätsdienstliche Absicherungen von Veranstaltungen oder die Unterstützung bei Blutspendeterminen zählen zum Aufgabenspektrum.
Besonders in Krisensituationen zeigt sich die Stärke und Zuverlässigkeit des ehrenamtlichen Engagements des Bayerischen Roten Kreuzes. Die Mitglieder tragen in solchen Momenten wichtige Funktionen. Deshalb sind einige Dienste, wie beispielsweise der Bevölkerungs- und Katastrophenschutz rund um die Uhr durch die Integrierte Leitstelle Ingolstadt alarmierbar.
Diese Einheiten stellen bei Großschadenslagen die Land- und Wasserrettung sicher.
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Derzeit keine Beerdigungen auf städtischen Friedhöfen von Ingolstadt.
(ir) Das Standes- und Bestattungsamt teilte mit, dass wegen der weiterhin bestehenden Gefahr von Schneebruch auf den städtischen Friedhöfen derzeit keine Beerdigungen stattfinden können.
Dies gilt ab sofort bis einschließlich morgen Dienstagvormittag, 5. Dezember 2023.
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Seit Sonntag, 3. Dezember 2023 um 16:00 Uhr gilt ein Betretungsverbot für alle öffentlichen Grünanlagen im Ingolstädter Stadtgebiet.
(ir) Weiterhin besteht im gesamten Stadtgebiet von Ingolstadt durch den schweren und nassen Schnee die Gefahr von Schneebruch. Bäume können umstürzen, Äste können abbrechen – es besteht akute Verletzungsgefahr. Deshalb hat die Stadt Ingolstadt bereits am Samstag einen Warnhinweis veröffentlicht.
Auch wenn der Schneefall am Samstagnachmittag vorerst aufgehört hat, besteht die Gefahr von Schneebruch auch in den kommenden Tagen unvermindert. Da am Sonntag, trotz auch überregionaler Warnhinweise, viele Menschen in den Parkanlagen spazieren waren, hat die Stadt Ingolstadt entschieden, zur Abwehr von Gefahren für Leib und Leben eine Allgemeinverfügung zu erlassen:
Damit besteht mit sofortiger Wirkung ein Betretungs- und Befahrungsverbot für alle öffentlichen Grünanlagen im Stadtgebiet.
Insbesondere sind hiervon das komplette Glacis, der Luitpoldpark und der Bereich Künettegraben und das Naherholungsgebiet Baggersee erfasst. Das Betretungsverbot gilt aber auch für alle öffentlich zugänglichen von der Stadt unterhaltenen Grünanlagen, Kinder- und Ballspielplätze. Ebenso für alle zu den Grünanlagen gehörenden Wege und Plätze und Parkplätze.
Die Kontrollen der Grünanlagen auf Schäden und Gefahren durch das Gartenamt sind noch nicht abgeschlossen und dauern noch an. Das Betretungsverbot gilt zunächst bis Dienstag, 5. Dezember 2023 um 12:00 Uhr.
Die Stadt Ingolstadt ruft darüber hinaus zur Vorsicht auf und appelliert an die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger im Interesse ihrer eigenen Sicherheit die Nähe von Bäumen zu meiden.
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Fliegende Hüte und Lob von der stellvertretenden Ministerpräsidentin.
Am 1. Dezember 2023 war es wieder so weit: Die THI verabschiedete 700 Absolventinnen und Absolventen des Sommersemesters 2023 mit der Akademischen Feier im Congress Centrum Ingolstadt. Besonderer Ehrengast in diesem Jahr: Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin und Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf.
Aufregung, Freude, Erleichterung – den Absolventinnen und Absolventen waren ihre Emotionen anzumerken. Schließlich war am vergangenen Freitag ihr großer Tag, die Verabschiedung von der THI und mit ihr der Start in einen neuen Lebensabschnitt. Das wurde im Congress Centrum gebührend gefeiert.
Zum Abschied gab ihnen THI-Präsident Professor Walter Schober auf den Weg: „Mit Ihrem Abschluss an der THI sind Sie hervorragend qualifiziert. Nun steht Ihnen die Welt offen – Sie sind unsere Zukunft. Packen Sie Chancen am Schopf und gestalten Sie ihr Leben und unsere Gesellschaft. Ich wünsche Ihnen dabei von Herzen viel Erfolg“.
Dem schloss sich Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin und Staatsministerin Ulrike Scharf an: „Forschung auf Spitzenniveau, Internationalisierung und das Herz des bayerischen Mobilitätsknotens schlagen an der Technischen Hochschule Ingolstadt. Für die Absolventinnen und Absolventen ist der heutige Abschluss ein Meilenstein im Lebensweg – herzlichen Glückwunsch! Sie starten mit Rückenwind und einer erstklassigen Ausbildung ins Berufsleben oder gehen weitere akademische Schritte. Die Grundlage für Ihren Erfolg haben Sie mit Ihrem Abschluss an der TH Ingolstadt gelegt. Alles Gute für die Zukunft!“
Auch in diesem Jahr würdigte die THI wieder herausragende Studienleistungen: Es wurden unter anderem Preise für die besten Doktor-, Master- und Bachelorabschlüsse vergeben.
Mit Witz und Charme führten die Studierenden Hannah Eryazici und Manuel Bäuerle durch den Abend. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Maria Nicolades feat. Rafro und Miss Vio-line. Mit ihrem tänzerischen Können begeisterte Base Squad, die professionelle Showdance-Crew der Ingolstädter Tanzschule Basement.
Nach der offiziellen Verabschiedung verwandelte „Die THI tanzt“ die Aula in eine Party-Location. Zu den Klängen von Wamax, DJSqiz und Vanessa Jameson feierten gut 700 ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.
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