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Die Parkanlage hinter dem Technischen Rathaus an der Josef-Ponschab-Straße soll künftig abends geschlossen werden und hierzu eine Umzäunung erhalten.
(ir) Die Stadt Ingolstadt reagiert mit der nächtlichen Sperrung auf die zunehmenden Sicherheitsstörungen aus verschiedenen Ansammlungen meist Jugendlicher und junger Erwachsener.
Die zentrale, aber abseits gelegene Fläche hat sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. In diesem Umfeld kam es in den vergangenen Monaten in den Abendstunden immer wieder zu Pöbeleien, Ruhestörungen und Sachbeschädigungen. Vor kurzem wurde mit einer Feuerwerksrakete ein Balkon in Brand gesetzt. Der jugendliche Täter wurde von der Polizei festgenommen.
Viele der bisherigen Maßnahmen hatten keine dauerhafte Wirkung gezeigt, weshalb man sich nun für diesen baulichen Schritt entschieden hat. Der Einsatz von Streetworkern und städtischem Sicherheitsdienst soll intensiviert werden, auch die Polizei will ihre ohnehin bereits intensivierten Streifen und Kontrollen verstärkt fortsetzen.
Dies ist das Ergebnis eines Ortstermins, zu dem Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf im November 2023 Stadtverwaltung und Polizeiinspektion eingeladen hatte. Dabei wurden die jüngsten Vorkommnisse ausführlich erörtert und über zusätzliche Maßnahmen gesprochen. Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass die Situation für Anwohner, Passanten und Beschäftigte des Technischen Rathauses dringend verbessert werden muss.
Die Einfriedung der Parkanlage, bei der es sich nicht um eine offizielle öffentliche Parkfläche handelt, mache es leichter, vom Hausrecht Gebrauch zu machen. Zudem können die Zugänge mit Toren in den Abend- und Nachtstunden geschlossen werden - eine Maßnahme, die sich bereits im Garten an der Stadtbücherei bewährt hat. Die Bauverwaltung will diese Umzäunung zeitnah umsetzen.
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Die SPD Ingolstadt hat seine langjährigen Mitglieder in die Sportgaststätte des TSV Nord zu einem „Festabend mit Jubilarehrung“ eingeladen.
(hs) Die Kreisvorsitzenden Karoline Schwärzli-Bühler und Christian De Lapuente konnten dabei Mitglieder zu 25-, 40-, 50- und sogar 60- und 70-jähriger Mitgliedschaft beglückwünschen.
In seiner Begrüßungsrede ging der Fraktionsvorsitzende De Lapuente auf die Arbeit der Stadtratsfraktion ein. „Viele Anträge hat die Fraktion heuer in der derzeit schwierigen Lage eingebracht“ so der Vorsitzende in seiner Rede.
Oberbürgermeister Christian Scharpf sprach in seinem Grußwort auch die aktuelle Arbeit im Rathaus an. „Einsparungen sind derzeit die Zeichen der Zeit“, betonte das Stadtoberhaupt. Und er fügte hinzu: „wir blicken jedoch optimistisch in die Zukunft, trotz fehlender Gewerbesteuereinnahmen“.
Im Anschluss der Reden standen die Ehrungen an, die von den beiden Kreisvorsitzenden Karoline Schwärzli-Bühler und Christian De Lapuente durchgeführt wurden. Stadtrat Achim Werner würdigte zudem seinen langjährigen Parteifreund Stadtrat Manfred Schuhmann, mit dem er viele Jahre im bayerischen Landtag vertreten war, für die 60-jährige Parteimitgliedschaft.
Zudem sprach Werner auch die Laudatio für Josef Kornprobst zu seinem 70-jährigem Parteijubiläum, mit dem er über viele Jahre im Audi-Betriebsrat aktiv war.
Für 25 Jahre SPD-Mitgliedschaft wurden geehrt:
Heinz Haunschild, Janis Berklavs jun., Alexandra Körner, Gudrun Rihl, Norbert Wagner und Stefan Häfelin
Für 40 Jahre SPD-Mitgliedschaft:
Rosina Albert und Johannes Greiner
Für 50 Jahre SPD-Mitgliedschaft:
Herbert Seebauer und Heinz Pleiner
Für 60 Jahre Mitgliedschaft:
Manfred Schuhmann und Thomas Leichtl
Für 70 Jahre SPD-Mitgliedschaft:
JJosef Kornprobst
Das Foto zeigt die Jubilare der Ingolstädter SPD beim Festabend mit Jubilarsehrung von links nach rechts SPD-Vorsitzende Karoline Schwärzli-Bühler, Norbert Wagner (25 Jahre), Heinz Pleiner (50 Jahre), Herbert Seebauer (50 Jahre), Manfred Schuhmann (60 Jahre), Alexandra Körner (25 Jahre), Oberbürgermeister Christian Scharpf, Gudrun Rihl (25 Jahre), Stadtrat und Laudator Achim Werner und SPD- und Fraktionsvorsitzender Christian De Lapuente. Vorne von links Rosina Albert (40 Jahre und Josef Kornprobst (70 Jahre).
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Halbseitige Sperrung in Feldkirchen. Einbahnstraße wird eingerichtet.
(ir) Ab Montag, 27. November 2023, arbeiten die Stadtwerke Ingolstadt in der Regensburger Straße an der Stromversorgung.
Dafür muss im Abschnitt zwischen der Schellingstraße und der Limesstraße eine Einbahnstraße eingerichtet werden.
Stadtauswärts wird eine Umleitung ausgeschildert.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich drei bis vier Wochen.
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Sabine Bussas ist die neue stellvertretende Leiterin der Telefonseelsorge Ingolstadt.
(ir) Bereits zum 1. November 2023 trat sie ihren Dienst in der von den beiden großen Kirchen getragenen Einrichtung an. Sie folgt auf Ruth Ullrich, die im vergangenen August nach 22-jähriger Tätigkeit ihren Ruhestand angetreten hat. Bussas leitet die Telefonseelsorge Ingolstadt zusammen mit Hans Iberl. Zu den Aufgaben zählen beispielsweise die Ausbildung, Fortbildung und Begleitung der Ehrenamtlichen und auch der Bereich der Onlineseelsorge.
Mehr als 11.000 Seelsorge- und Beratungsgespräche haben die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2022 in Ingolstadt mit Anrufenden aller Altersstufen geführt. Zusätzlich fanden über 500 Chat-Kontakte statt, bei denen vor allem jüngere Ratsuchende Begleitung suchen. Eingebunden ist die Telefonseelsorge Ingolstadt in das bundesweite Netzwerk der Telefonseelsorge Deutschland. Die aktuellen Krisen und Kriegssituationen in der Welt haben große Auswirkungen auf die Anrufenden, da deren Ängste und Sorgen noch intensiver werden, wie Iberl feststellt.
Um dafür gut vorbereitet zu sein, bietet die Telefonseelsorge Ingolstadt eine einjährige Ausbildung an, in der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre persönlichen Fähigkeiten einbringen und weiterentwickeln können sowie die erforderlichen Qualifikationen für die Telefonseelsorge und die Chatseelsorge erwerben.
Im Frühjahr 2024 beginnt ein neuer Ausbildungskurs. Die Ausbildungsgruppe trifft sich durchschnittlich an zwei Abenden und einem Samstag im Monat. Wer gerne bei der Telefonseelsorge Ingolstadt ehrenamtlich mitarbeiten und in den Ausbildungskurs einsteigen möchte, kann im Büro der Telefonseelsorge unter der Telefonnummer (08 41) 91 00 01 anrufen oder eine E-Mail an
Erreichbar ist die Telefonseelsorge Ingolstadt unter den bundesweit einheitlichen Rufnummern (08 00) 111 0 111, (08 00) 111 0 222 und 116 123.
Das Foto zeigt Hans Iberl (links), der seine neue Stellvertreterin in der Leitung der Telefonseelsorge Ingolstadt begrüßt.
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„Rote Karte“ für Schrotträder in öffentlichen Radständern.
(ir) Ab Dienstag, 21. November 2023, markieren die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) erneut Schrotträder, die möglicherweise öffentliche Radständer blockieren. Nach einer Vierwochenfrist sammeln sie diejenigen Räder ein, die nicht genutzt wurden.
Die Kommunalbetriebe übernehmen diese Aufgabe im Auftrag der Stadtverwaltung, damit künftig wieder mehr freie Stellplätze verfügbar sind. Die Sammelaktion findet zwei Mal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, statt.
Als Schrotträder bezeichnen die INKB fahruntüchtige oder verrostete Fahrräder, die offensichtlich nicht mehr benutzt werden.
Die INKB entfernen die Räder wieder in zwei Schritten: Als erstes befestigen sie ein farbiges Papierband am Reifen und fordern mit einem Hinweiszettel den Halter auf, sein Fahrrad innerhalb von vier Wochen umzuparken.
Damit wollen sie vermeiden, dass ein doch noch benutztes Rad entsorgt wird. Nach Fristablauf sammeln sie in einem zweiten Schritt diejenigen Räder mit einer unversehrten Banderole ein. Diese Fahrräder werden für sechs Monate eingelagert und anschließend fachgerecht entsorgt.
Ein eingesammeltes Schrottrad wird doch noch genutzt? In diesem Fall kann sich der Eigentümer bei den Kommunalbetrieben unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 41 oder an
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