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Wettbewerb an Schulen / Preisverleihung im Alten Rathaus.
(ir) Um ein schönes Motiv für die gemeinsame Weihnachtskarte von Oberbürgermeister und den beiden Bürgermeisterinnen zu finden, entstand vergangenes Jahr die Idee, einen Wettbewerb unter den Schulen auszuloben: Wer malt das Motiv 2023? Einzige Vorgabe: Das Bild musste einen klaren Bezug zu Ingolstadt im Winter haben und auf eine Klappkarte passen.
Über das Schulverwaltungsamt wurden im Advent 2023 die Schulen angeschrieben, zurück kamen 95 Bilder aus vier Schulen und 16 Klassen, von der vierten bis zur achten. Und hier sind die Gewinner: Den ersten Preis holte Franziska Riedl, damals 5a der Tilly-Realschule, sie darf mit ihrer Klasse einen ganzen Tag lang ins Erlebnisbad Donautherme gehen.
Der 2. Preis geht an Hannah Funk, 6a des Gnadenthal-Gymnasiums, vier Stunden Donautherme für die ganze Klasse, und der dritte an Kaia Steib, 7a, Montessori-Schule, zwei Stunden Donautherme, ebenfalls für die ganze Klasse.
Jetzt übergaben Oberbürgermeister Christian Scharpf und Bürgermeisterin Petra Kleine die Preise bei einer Feierstunde im Alten Rathaus an die drei Gewinnerklassen. Gleichzeitig läuteten sie den Wettbewerb für die Weihnachtskarte 2024 ein.
Bild 1: Kreuztor, Stadt und Christbäume
Bunt, fröhlich – und riesige Schneekristalle: Den ersten Preis holte Franziska Riedl von der Tilly-Realschule, sie darf mit ihrer Klasse einen ganzen Tag lang ins Erlebnisbad Donautherme gehen.
Bild 2: Kreuztor, Stadtplan, Donau
Fast schon ein Stadtplan: Der 2. Preis geht an Hannah Funk vom Gnadenthal-Gymnasium – sie gewinnt vier Stunden Donautherme für die ganze Klasse.
Bild 3: Münster im Schnee
Das Münster, dick bepackt mit Schnee: Kaia Steib von der Montessori-Schule gewinnt mit ihrem Bild den dritten Preis und darf mit der ganzen Klasse zwei Stunden in die Donautherme gehen.
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Auch in diesem Jahr wurden wieder 10.000 Euro an soziale Einrichtungen und Vereine gespendet.
(ir) Kürzlich hat die Brauerei „Nordbräu“ in der Brauereischenke „Kastaniengarten“ in Ingolstadt-Oberhaunstadt ihre inzwischen schon traditionelle Weihnachtsspende übergeben.
Seit dem Jahr 2012 werden von der Brauerei soziale Einrichtungen und Vereine aus der Region mit Geldzuwendungen bedacht.
Nordbräu Geschäftsführerin Eva Wittmann und Vertriebsleiter Jürgen Schmidl übergaben die Geldspenden an folgende Institutionen:
• 1.000 Euro an die Caritas Ingolstadt, vertreten durch Einrichtungsleiter Michael Rinnagl
• 1.000 Euro an die Lebenshilfe Ingolstadt, vertreten durch Andrea Schmitt
• 1.000 Euro an die Elisa Familiennachsorge Neuburg
• 1.000 Euro an das Peter-Steuart-Heim Ingolstadt, vertreten durch Leiterin Sabine Bülow
• 1.000 Euro an den Hospizverein Ingolstadt e.V., vertreten durch den 1. Vorstandsvorsitzenden Jakob Schäuble
• 1.000 Euro an den Sozialdienst katholischer Frauen, vertreten durch Geschäftsführerin Judit Bauer
• 1.000 Euro an den Malteser Hilfsdienst e.V. Diözese Eichstätt, vertreten durch Michael Fröhlich und Frank Schäfer für ein Dreirad-Tandem
• 1.000 Euro an die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V., vertreten durch Gabriele Schweiger und Monika Besel
• 1.000 Euro an die Tafel Ingolstadt e.V., vertreten durch die 1. Vorsitzende Petra Willner
• 1.000 Euro an die Straßenambulanz St. Franziskus e.V., vertreten durch Gerhard Necker
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Adventsgottesdienst des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
(ir) Am Montag, 4. Dezember 2023, veranstaltet das Polizeipräsidium Oberbayern Nord seinen traditionellen Adventsgottesdienst.
Der ökumenische Gottesdienst findet um 16:00 Uhr in der Kirche St. Matthäus, Schrannenplatz 11 in 85049 Ingolstadt statt.
Eingeladen sind dazu nicht nur Polizisten, deren Familien und Pensionisten, sondern auch alle Bürgerinnen und Bürger aus der Region.
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Adventsingen am Sonntag, 10. Dezember 2023 um 18:00 Uhr in Ingolstadt-Oberhaunstadt.
(hs) In der Gruppe von vier Sängern der Skiabteilung des TSV Oberhaunstadt und einer Instrumentalgruppe mit den Geschwistern Eder und Freundin Sybille, die ab den frühen 70er-Jahren bereits die Weihnachtsfeiern der Abteilung unter der Leitung von Herbert Wöllisch ausgerichtet hatten, reifte der Gedanke, ein Adventsingen in der Kirche St. Willibald auszurichten.
Im Advent 1983 war es dann so weit. Der damalige Pfarrer Karl Scheuermann war von dem Vorschlag wegen des zu erwarteten Rummels anfangs nicht besonders begeistert. Er konnte jedoch davon überzeugt werden, dass diese Veranstaltung eine Bereicherung für das gesellschaftliche und kirchliche Leben sein könnte.
Gerhard Gröger übernahm die Organisation und die Programmerstellung mit verschiedenen Musikgruppen und Sängern in den nächsten 24 Jahren, bis 2007. Renate Schmid erklärte sich danach bereit, die Organisation der Adventsingen weiterzuführen. Bis 2019 konnte sie neue Gruppen gewinnen und mit viel Geschick und Wissen schöne besinnliche Programme zusammenstellen. Durch Corona unterbrochen übernahm ab 2022 Daniela Fahrmeier die Aufgabe, das bereits traditionelle Adventsingen weiter zu organisieren.
Über viele Jahre gestalteten Gruppen und Solisten aus Ober- und Unterhaunstadt, aber auch aus den Nachbargemeinden, mit ihrem Gesang und ihren musikalischen Beiträgen das etwa einstündige Programm.
Die Trachtenkapelle Schneeberger aus Lenting, der Posaunenchor Friedrichshofen, die Ingolstädter Parforce –Bläser und das Blockflöten-Ensemble „Cantus Tibiarum“ sowie Flöten- und Orffgruppen der Grundschule konnten für die Teilnahme gewonnen werden. In den ersten Jahren spielten viele Haunstädter Kinder die Weihnachtsgeschichte.
Neu dabei ist ab 2022 die Gruppe „Schutterblosn“, der Mesner und Diakon vom Ingolstädter Münster.
Mit ihrem umfangreichen Repertoire an Musikstücken kann die Stubenmusik Eder mit Hackbrett, Gitarre, Akkordeon und oft auch mit Klarinette als beständigste Gruppe seit dem Beginn der Veranstaltungen bezeichnet werden.
Auch der Haunstädter Vier’gsang konnte mit adventlichen Liedern bis ins Jahr 2007 die Zuhörer erfreuen. Wieder unter der Leitung von Angelika Wagner übernahm ab 2014 der durch drei MGV-Sänger neu zusammengestellte Oberhaustädter Vier’gsang die Nachfolge.
Der MGV Oberhaunstadt mit Peter Slesiona, der Frauenchor Oberhaunstadt mit Brigitte Spranger, der Kirchenchor St. Peter mit Reiner Leng bildeten immer wieder mit ihren Liedbeiträgen die Basis für eine schöne Stunde.
Ein neuer, gemischter Chor, der sogenannte „Projektchor“ mit Caro Lindner, bringt mit seinen Liedern viel Rhythmus in den adventlichen Abend.
Der Geierchor und die Gerolsingers, der Ettinger Frauenchor, die Augraben-Sänger, der MGV Lenting, aber auch die Solistin Karin Okorafor waren und sind immer wieder gern gehörte Gäste.
Viele Solisten und Kleingruppen sind noch zu erwähnen, so die Geschwister Veronika und Christian Mayer mit Querflöte und Orgelspiel. Die Gebrüder Benedikt und Simon Kotsch an der Orgel zusammen mit ihrer Schwester mit Posaune, Verena Schmidt, Reiner Leng und in den ersten Jahren Tobias Scholz an der Orgel.
Beate Fürbacher, Angelika Kiermaier, Wolfgang Landes, Marion Schredl und Alexandra Wagner konnten durch ihr Harfenspiel immer eine ruhige besinnliche Stimmung bei den Zuhörern hervorrufen, besonders durch die sehr gute Akustik der Kirche St. Willibald.
Zum Adventsingen am Sonntag, 10. Dezember 2023, um 18:00 Uhr, laden die Sänger des MGV Oberhaunstadt, die Stubenmusik Eder, der Projektchor, die Schutterblosn, der Oberhaunstädter Vier’gsang , die Gesanggruppe „Ois is voice“ mit Günther Dier, Simon Kotsch an der Orgel und Esther Kotsch mit der Trompete wieder herzlich zum Adventsingen in die Kirche St. Willibald ein.
Das Archivfoto zeigt das Adventssingen im Jahr 1987 in St. Willibald mit Pfarrer Alfons Riehl, Haunstädter Vier’gsang, Frauenchor Oberhaunstadt, Stubenmusik Eder und Trachtenkapelle Schneeberger Lenting.
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Onlinekurs der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt für Angehörige im Januar 2024.
(ir) Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt bietet einen kostenlosen Onlinekurs für Angehörige von Menschen mit Demenz an.
Von Donnerstag, 11. Januar 2024 bis Dienstag, 6. Februar 2024 in der Zeit von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr werden unverzichtbare Inhalte zum Thema „Alzheimer“ und „Demenz“ behandelt.
„Ich will zu meiner Mama!“ Diesen Satz hören Angehörige von Demenzkranken immer wieder. Doch wie reagiert man auf diesen Wunsch?
Mit der Pflege und Betreuung eines Demenzkranken ändert sich der gewohnte Alltag. Es erfordert sehr viel Kraft, Zeit und Geduld, wobei nicht selten die Bedürfnisse der Angehörigen auf der Strecke bleiben.
Ziel der Schulung ist es, neben einem fundierten Wissen über die Erkrankung, auch unterschiedlichste Handlungsstrategien zu vermitteln, die Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Demenzerkrankten verleihen. Darüber hinaus wird die Entwicklung geeigneter Strategien zur persönlichen Entlastung sowie rechtliche Fragestellungen im Mittelpunkt des Kurses stehen.
Eine vorherige Anmeldung zum Kurs ist zwingend erforderlich. Der Kurs wird über Zoom angeboten. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 88 177 32.
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