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Der regionale Arbeitsmarkt im November 2023: Geringfügige Veränderung, Quote erneut bei 2,5 Prozent.
(ir) „Im November gab es kaum Bewegung auf dem regionalen Arbeitsmarkt. Die Zahl der Menschen, die eine Beschäftigung suchen, hat sich kaum verändert. Mit Blick auf die weiterhin zurückhaltende Entwicklung bei der Nachfrage nach Arbeitskräften lässt sich allerdings erkennen, dass wir deutlich an Dynamik verloren haben und die noch vor Jahresfrist vorhandene branchenübergreifende Zuversicht nun eher einer abwartenden Haltung gewichen ist“, erläutert Johannes Kolb, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ingolstadt, die jüngste Entwicklung.
Im zu Ende gehenden Berichtsmonat waren im Stadtgebiet Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen insgesamt 7.228 Bürgerinnen und Bürger von Arbeitslosigkeit betroffen. Gegenüber Oktober bedeutet dies einen Rückgang von insgesamt 86 Personen. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres waren 501 Personen weniger auf Beschäftigungssuche. Die Arbeitslosenquote verbleibt aufgrund der geringen Veränderung bei 2,5 Prozent, 0,2 Punkte höher als noch im November 2022.
„Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist für Menschen mit Behinderung nach wie vor oft deutlich schwieriger als für nicht behinderte Menschen. Dies ist sehr schade, denn gerade hier verlieren wir eine große Anzahl an Potenzialen, die wir vor dem Hintergrund der nach wie vor bestehenden Fachkräfteknappheit dringend benötigen. Daher setzt sich die Agentur für Arbeit dafür ein, Menschen mit Handicap als Teil der Lösung des Arbeits- und Fachkräftemangels zu sehen. Für Unternehmen stehen vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten bereit, die helfen können, Menschen mit Behinderung auszubilden, einzustellen und weiterzubilden. Die Agentur für Arbeit berät hierzu gerne“, appelliert der Agenturchef.
Im Stadtgebiet Ingolstadt hat sich die Zahl der arbeitslosen Personen im Berichtsmonat November um 82 auf 2.671 verringert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um sechs Personen. Die aktuelle Arbeitslosenquote sank um 0,1 Punkte auf 3,3 Prozent (Vorjahr: ebenfalls 3,3 Prozent). Aktuell gibt es 1.446 gemeldete unbesetzte Stellen, 48 weniger als im Vormonat.
Im Landkreis Eichstätt nahm die Arbeitslosigkeit im zu Ende gehenden November leicht ab. Zum Stichtag waren 1.643 Personen auf Arbeitssuche, 13 weniger als im Vormonat, 328 mehr als vor Jahresfrist. Die Arbeitslosenquote pendelt sich bei 2,1 Prozent ein (Vormonat: 2,2 Prozent, Vorjahr: 1,7 Prozent). 1.241 Arbeitsstellen, zwölf mehr als im Oktober, sind den Vermittlungsfachkräften aktuell als vakant gemeldet.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hat sich die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen im Vergleich zum Vormonat kaum verändert. 1.420 Landkreisbewohner und damit sieben weniger als noch im Oktober sind aktuell auf Jobsuche. Vor Jahresfrist waren es 101 weniger. Die Arbeitslosenquote liegt weiterhin bei 2,5 Prozent. Vor Jahresfrist waren es 2,3 Prozent. 908 Arbeitsstellen sind als vakant gemeldet, elf weniger als im Vormonat.
Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Pfaffenhofen ist im November leicht angestiegen. Zu Stichtag waren an der Ilm 1.494 Bürgerinnen und Bürger von Arbeitslosigkeit betroffen, 16 mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahr sind es 78 Personen mehr. Die Arbeitslosenquote erhöht sich gegenüber Oktober um 0,1 Punkte auf 2,0 (Vorjahr: 1,9 Prozent). Das Arbeitsplatzangebot umfasst exakt 1.315 offene Stellen und damit 15 mehr als im Vormonat.
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Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG unterstützt Vereine und Organisationen in der Region mit 128.000 Euro.
(ir) Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG, als regionale Genossenschaftsbank, setzt ihr langjähriges Engagement auf hohem finanziellem Niveau für vielfältige Projekte in der Region fort.
Sie fungiert als verlässlicher Partner für zahlreiche gemeinnützige Vereine, karitative Einrichtungen und soziale Organisationen in ihrem Geschäftsgebiet und übernimmt somit eine bedeutende gesellschaftliche Verantwortung.
Zum 12. Mal in Folge bedankt sich die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte bei Ihren Mitgliedern, Kunden und Menschen in ihrem Geschäftsgebiet. Mit einer besonderen Mitglieder-Spendenaktion werden insgesamt 128.000 € für die Region gespendet.
Unter dem Motto „Gemeinsam Wünsche erfüllen- Ihre Stimme ist gefragt, wir spenden konnten Mitglieder und Kunden der Genossenschaftsbank Vorschläge für regionale Projekte einreichen. Über 400 Spendenvorschläge sind eingegangen.
Im Anschluss daran bewerteten regionale Jurys, bestehend aus Mitgliedern der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG, die eingereichten Vorschläge und wählten die Empfänger der Spenden aus.
Franz Mirbeth, Vorstandsmitglied, äußerte sich dazu: „Wir sind begeistert von der überwältigenden Unterstützung, die diese Mitgliederspendenaktion auch in diesem Jahr wieder gefunden hat. Unsere Mitglieder haben ihre Entscheidungen wohlbedacht getroffen, und ich denke, sie haben eine ausgezeichnete Auswahl getroffen.“
Im Rahmen einer festlichen Veranstaltung erfolgte die Übergabe der Spenden an die begünstigten Organisationen.
Albert Buchner, Leiter Unternehmenskommunikation und IHK-zertifizierter CSR-Manager der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG, unterstrich die Bedeutung des Engagements: „Als Genossenschaftsbank stehen wir für die Prinzipien der Solidarität, Partnerschaftlichkeit und Verantwortung, ebenso wie für ökonomische Nachhaltigkeit. Mit der Mitgliederspendenaktion möchten wir soziale Nachhaltigkeit konkret erlebbar machen. Daher ist es uns eine Herzensangelegenheit, soziale, kulturelle und gesellschaftliche Initiativen in unserer Region zu unterstützen und zu fördern. Auf diese Weise übernehmen wir Verantwortung für eine funktionierende regionale Gemeinschaft.“
Kürzlich fand die Spendenverteilung im Bereich Ingolstadt statt. Folgende Vereine und Institutionen erhielten finanzielle Zuwendungen:
• First Responder Pförring
• Freiwillige Feuerwehr Oberstimm e.V.
• Freiwillige Feuerwehr Rockolding e.V.
• Feuerwehr Dünzlau e.V.
• Wirbelwind Ingolstadt e.V.
• Nähen für Frühchen und Sternenkinder Beilngries e.V.
• Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH Bereich Wohnstätten
• JuKK - Jung.Krebs.Kontakt Ingolstadt Selbsthilfegruppe
• A.p.e. Familienhilfe „Lebensraum“ teilbetreute therapeutische Wohngruppe für junge Frauen
• Elisabeth Hospiz Ingolstadt gGmbH
• EJF Hollerhaus gGmbH
• Ingenium-Stiftung für Menschen mit Demenzerkrankung
• Förderverein für häusliche Pflege und Nachbarschaftshilfe St. Anton e.V.
• Elisa - Verein zur Familiennachsorge für schwerst-, chronisch- und krebskranke Kinder
• Förderverein Beratungszentrum für Frauen Ingolstadt e.V.
• Förderverein Palliative Versorgung e.V.
• Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
• Diakonisches Werk Ingolstadt e.V. Offene Jugendarbeit Südost
• ASB Besuchshundedienst Ingolstadt
• Bürgerverein Pförring e.V.
• Verein Radeln ohne Alter Gaimersheim e.V.
• KADS - Künstler an die Schulen Ingolstadt e.V.
• Mobile Familie e.V.
• Kunstzentrum Besondere Menschen gUG
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Die SPD Ingolstadt lobt den „Fritz-Böhm-Preis“ für Zivilcourage und soziale Gerechtigkeit aus.
(ir) Der langjährige Stadtrat, Landtagsabgeordnete, Bundestagsabgeordnete, Audi-Betriebsratsvorsitzender und Ehrenbürger der Stadt Ingolstadt würde am 22. Februar 2024 104 Jahre alt.
Seit 2020 vergibt die SPD Ingolstadt alle zwei Jahre den Fritz-Böhm-Preis als Würdigung für das Lebenswerk eines großen Sozialdemokraten und zeichnet damit gleichzeitig Menschen aus, die im Geiste Böhms mit ihrem Engagement zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in Ingolstadt beitragen.
Fritz Böhm sorgte mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Frieden sowie die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben. Er engagierte sich gegen Rassismus und Ausgrenzung und ist bis zum heutigen Tag ein Vorbild.
Kriterien für die Verleihung des Preises sind insbesondere ein langjähriges, nachhaltiges und uneigennütziges Engagement für soziale Gerechtigkeit, das unter Umständen gegen Widerstände durchgesetzt wurde und das zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensverhältnisse einer Vielzahl von Menschen geführt hat wie beispielsweise
• der Einsatz für Inklusion
• der Einsatz für die Schaffung beziehungsweise den Erhalt von Arbeitsplätzen
• der Einsatz gegen soziale Ausgrenzung
• der Einsatz gegen Ausländerfeindlichkeit und Rassismus
• der Einsatz für Frieden, Freiheit und Demokratie
• der Einsatz für die Mitbestimmung der Menschen in der Arbeitswelt wie in der politischen Gemeinde.
Über die Vergabe des Fritz-Böhm-Preises entscheidet eine siebenköpfige Jury, deren Mitglieder sind:
• Die Vorsitzenden des SPD-Kreisverbandes Ingolstadt
• Der oder die Vorsitzende des Audi-Betriebsrats im Audi Werk Ingolstadt
• der oder die 1. oder 2. Bevollmächtigte/r der IG Metall Verwaltungsstelle Ingolstadt
• ein/e Vertreter/in der Lebenshilfe Ingolstadt
• Hein Schreiber, der Sohn von Fritz Böhm
• Achim Werner, Fritz Böhms langjähriger Weggefährte
Alle Bürgerinnen und Bürger können bis Montag, 15. Januar 2024 Vorschläge für die Verleihung des Preises mit einer ausführlichen Begründung bei der SPD Ingolstadt, Unterer Graben 83-87, 85049 Ingolstadt und per E-Mail an
Dabei kann es sich um Einzelpersonen, aber auch um Gruppen, Bürgerinitiativen, Vereine oder Verbände, handeln, die sich im Geiste Fritz Böhms für die Gesellschaft engagieren.
Äußeres Zeichen des Preises ist eine Urkunde. In dieser wird auf das Lebenswerk des Namensgebers verwiesen. Sie würdigt außerdem die Leistungen der Preisträgerin beziehungsweise des Preisträgers. Die Auszeichnung ist mit 2.500 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben. Das Geld ist für die Finanzierung der Aktivitäten zu verwenden, für die die Preisträger ausgezeichnet werden.
Die Verleihung des Preises erfolgt im Rahmen einer Veranstaltung.
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Vor 51 Jahren legten die ersten Prüflinge an der Techniker-Tagesschule der Stadt Ingolstadt ihre staatliche Prüfung ab.
(hs) Welch eine gute Klassenkameradschaft das seinerzeit war, zeigt sich heute noch immer. Jedes Jahr treffen sich die damaligen Schüler zu Radtouren, Biergartentreffen und auch immer am ersten Freitag des Christkindlmarktes.
Diesmal traf sich die Gruppe in der Antoniusschwaige zu ihrem alljährlichem Wintertreffen. Diese Treffen organisiert wie immer der Ettinger Dieter Schöneck, der ehemalige Audianer Hans Schild erstellt dazu jeweils eine fotografische Erinnerung zusammen und Dieter Theisen hält über die sozialen Medien alle Kontakte zur Gruppe.
Gerne erinnerten sich die aktuellen Ruheständler auch diesmal an ihren damaligen Direktor und Lehrer Dr. Luis Kinkeldei, durch dessen unermüdlichen Einsatz dieser 1. Techniker-Tageskurs zustande kam.
Darüber hinaus sind sich alle einig, dass diese Weiterbildung ihren weiteren beruflichen Werdegang im Erwachsenenalter sehr positiv beeinflusste.
Erfreulich für die ehemaligen Schüler, dass sich die Technikerschule der Stadt Ingolstadt bis heute zu einer äußerst begehrten Fortbildungseinrichtung entwickelt hat.
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35 Jahre Meisterschaft im Handwerk wurden gewürdigt.
(ir) Die Kreishandwerkerschaft Ingolstadt-Pfaffenhofen und die ihr angeschlossenen Innungen feiern regelmäßig langjährige Handwerker mit der Übergabe des „Goldenen Meisterbriefs“. Es ist großartig, diesen erfahrenen Handwerkern Respekt zu zollen und ihre Leistungen zu würdigen.
Die Ehrenurkunde „Goldene Meisterbrief“ wird Personen verliehen, die 35 Jahre selbständig oder unselbständig als Meister im Handwerk tätig waren. Dieses Jahr haben 18 Meisterinnen und Meister diese Auszeichnung erhalten.
Neben dem stellvertretenden Kreishandwerksmeister Martin Rieder und den Obermeistern der Innungen, gratulierten als Vertreter der Stadt Ingolstadt, die 2. Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll, für den Landkreis Pfaffenhofen Landrat Albert Gürtner, sowie Dieter Krause,
der Leiter des Bildungszentrums Ingolstadt, als Vertreter der Handwerkskammer München-Oberbayern.
Es wurden geehrt:
Für Bau:
• Alois Eisenmann, Wolnzach
• Heinrich Gratzer, Gaimersheim
• Peter Wimmer, Geisenfeld
Für Elektro:
• Johann Ottilinger, Schrobenhausen
Für Friseur:
• Hanna Legler, Ingolstadt
Für Maler und Lackierer:
• Harald Hundegger, Pfaffenhofen
Für Metzger:
• Wolfgang Eder, Eschelbach
• Anton Summerer, Ilmmünster
Für Schreiner:
• Manfred Funk, Ingolstadt
• Otto Funk, Ingolstadt
• Dieter Herrmann, Ingolstadt
• Martin Meyer, Lenting
• Jürgen Seißler, Ingolstadt
Für Sanitär, Heizungsbau und Klimatechnik:
• Albert Riasanow, Rohrbach
• Hermann Vogl, Denkendorf
Für die Zimmerer:
• Andreas Crusius, Ingolstadt
• Rupert Nischwitz, Pfaffenhofen
• Walter Ottowitz, Wolnzach
Das Foto zeigt den Stellvertretenden Handwerksmeister Martin Rieder (links außen), Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll (4. von rechts), Landrat Albert Gürnter (2. von rechts) und Dieter Krause (rechts außen).
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