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Nach dem freien Montag hat das Kultusministerium für Dienstag wieder Schulbesuch angeordnet.
Am heutigen Montag fiel in der Region wegen des Sturmtiefs „Sabine“ in der Region der Schulunterricht aus. Das Bayerische Kultusministerium teilte mit, dass am Dienstag, 11. Februar 2020 in Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und auch Pfaffenhofen ganz regulär der Unterricht stattfindet.
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Die Zufahrten zum Wildgehege, zum Seehaus, zur Staustufe und zum Jugendbildungshaus sind gesperrt.
(ir) Wegen umgefallener Bäume aufgrund der Sturmböen sind die Zufahrten zum Baggersee ab sofort bis Mittwochabend gesperrt. Das betrifft die Zufahrten zum Wildgehege, zum Seehaus, zur Staustufe und zum Jugendbildungshaus.
Am morgigen Dienstagfrüh beginnen die Aufräumarbeiten. Die für Dienstag 11. Februar und Mittwoch und 12. Februar 2020, angekündigten Gehölzpflegearbeiten entlang der Weicheringer Straße zwischen Zuchering und Hagau werden wegen des Sturms um eine Woche verschoben und finden am 18. und 19. Februar 2020 statt.
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Gewerkschaft fordert höhere Löhne bei Fast-Food-Ketten in Ingolstadt.
(ir) Lohn-Plus fürs Burger-Braten: In Ingolstadt sollen die Beschäftigten in Fast-Food-Restaurants mehr Geld bekommen. Das fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Die Mitarbeiter stehen rund um die Uhr an der Fritteuse oder an der Verkaufstheke – bekommen dafür aber meist nur den Mindestlohn von 9,35 Euro pro Stunde“, kritisiert Rainer Reißfelder von der NGG Oberpfalz. Die Gewerkschaft verlangt „armutsfeste Löhne“ von mindestens 12 Euro pro Stunde.
Hintergrund ist die laufende Tarifrunde zwischen der Gewerkschaft NGG und dem Bundesverband der Systemgastronomie (BdS). Die Branche beschäftigt bundesweit rund 120.000 Beschäftigte in 3.000 Restaurants und Cafés. „Es ist höchste Zeit, vom Mindestlohn-Image wegzukommen. Die Menschen haben für ihre harte Arbeit eine faire Bezahlung verdient“, betont NGG-Geschäftsführer Reißfelder. Aktuell reichten die Löhne kaum, um ohne einen Zweitjob oder staatliche Stütze über die Runden zu kommen. Reißfelder: „Milliardenschwere Konzerne wie McDonald’s zahlen so wenig, dass die Allgemeinheit einspringen muss. Heute müssen die Steuerzahler die Löhne und später die Renten aufstocken, damit das Geld zum Leben reicht – hiermit muss endlich Schluss sein.“
Die Arbeitgeber hätten jedoch ein spürbares Lohn-Plus bislang vehement blockiert. „Die Wut der Beschäftigten ist groß. Wir rufen jetzt in ausgewählten Orten zu Protestaktionen und Warnstreiks auf, auch in Ingolstadt könnte es noch vor der nächsten Verhandlung zu Ausständen kommen“, so der Gewerkschafter. Die Tarifverhandlungen werden am 13. und 14. Februar 2020 in Stuttgart fortgesetzt. Es ist bereits die dritte Runde.
Die schlechte Bezahlung führt nach Einschätzung der NGG auch zu einem verschärften Personalmangel in der Branche. „Sowohl ausgebildete Fachkräfte als auch Quereinsteiger überlegen sich dreimal, ob sie den stressigen Job im Schnellrestaurant zum Billig-Tarif machen. Stattdessen wechseln sie häufig in andere Branchen – etwa zum Discounter an die Kasse“, berichtet Reißfelder. Höhere Löhne in der Systemgastronomie seien ein entscheidender Beitrag, um Fachleute in der Branche zu halten und Schulabgänger für eine Ausbildung zu gewinnen.
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Für einen guten Zweck spendeten anlässlich ihrer Weihnachtsfeier – wie schon in den vergangenen Jahren – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ingolstädter AOK.
(ir) Bei der AOK-Weihnachtsfeier 2019 ging die Spende an ELISA, einen Verein für Familiennachsorge für schwerst-, chronisch- und krebskranke Kinder. Eine Frühgeburt, die Diagnose einer schweren Erkrankung oder Behinderung kommt für Familien oft völlig unerwartet. Die Ereignisse überschlagen sich und es folgen kräftezehrende Krankenhausaufenthalte und Operationen der Kinder. Etwa 3 Prozent aller Neugeborenen leiden an schweren Erkrankungen, wie zum Beispiel Fehlbildungen, Stoffwechselstörungen oder Behinderungen.
Jedoch auch nach dem Neugeborenenalter erleiden Kinder Unfälle, erkranken an Krebs oder anderen schweren, chronischen Krankheiten. In Kinderkliniken werden diese kleinen Patienten kompetent und engagiert betreut. Nach Entlassung aus der stationären Behandlung müssen die Familien mit ihren Kindern einen Weg finden, mit der Krankheit des Kindes umzugehen und im häuslichen Umfeld zurecht zu kommen.
ELISA lässt die Familien in dieser Situation nicht alleine und unterstützt die Angehörigen dabei die Krankheit zu bewältigen und begleitet die medizinische Versorgung des Kindes. ELISA ist in dieser schweren Zeit das Bindeglied zwischen Kinderklinik, niedergelassenen Ärzten, Institutionen und dem Elternhaus. Kinder mit Entwicklungs- und Integrationsschwierigkeiten ganzheitlich sowie interdisziplinär, heilpädagogisch und medizinisch-therapeutisch zu fördern und zu begleiten.
AOK-Personalratsvorsitzender Wolfgang Kawan überreichte Nadine Dier, der Geschäftsführerin von ELISA Neuburg, einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro, den sie freudig entgegennahm.
Das Foto zeigt von links Wolfgang Kawan (AOK-Personalratsvorsitzender), Nadine Dier (Elisa Neuburg) und Miriam Hofbeck (Personalrätin der AOK Ingolstadt).
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Wegen des zu erwartenden Unwetters fällt in der Region der Unterricht aus.
(ir) Wie das Bayerische Kultusministerium eben mitteilte, fällt am morgigen Montag, 10. Februar 2020, wegen des Orkantiefs „Sabine“ in Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt, sowie im Landkreis Kelheim, der Unterricht aus.
Für Schüler in Ingolstadt, die dennoch die Schulen erreichen, ist eine Notbetreuung sichergestellt.
Die städtischen Kindergärten von Ingolstadt sind geöffnet, um Betreuungsmöglichkeiten anzubieten; die Eltern werden gebeten abzuwägen, ob sie ihr Kind zuhause betreuen können, oder auf die Betreuung im Kindergarten angewiesen sind.