Ingolstadt
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Die Kaminkehrer der Region Ingolstadt sind echte Glücksbringer.
(ir) Bereits zum 30. Mal haben die Kaminkehrer der Schulungsstelle der Region Ingolstadt zum Ende des vergangenen Jahres Glücksbringer in der Ingolstädter Fußgängerzone und im Westpark verkauft. Insgesamt 20 Kaminkehrer waren bereits in den frühen Morgenstunden für den guten Zweck im Einsatz.
Den Erlös von über 1.000 Glückbringern konnten jetzt Bezirkskehrmeister Hans-Jochen Seitz gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen an die Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH überreichen. Geschäftsführer Peter Koch bedankte sich herzlich für den glücksbringenden Besuch, die Spende in Höhe von 2020 EUR und einen Kaminkehrerkalender für ganzjähriges Glück im Jahr 2020.
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500 Euro-Spende beim Benefiz-Kratzerturnier des Dart-Bundes Mittelbayern e.V.
(ir) Am vergangenen Wochenende fanden zum 18. Mal Offene Meisterschaften des Dart Bundes Mittelbayern e.V. in Ingolstadt statt. Traditionell wurde am Sonntag im Rahmen des Benefiz-Kratzerturniers für den guten Zweck gespielt. Die Lebenshilfe für Behinderte der Region 10 e.V. wurde dabei mit einer Spende in Höhe von 500 Euro bedacht.
Bei der Übergabe eines symbolischen Spendenschecks durch DBM-Präsident Konrad Meier an die mitspielenden Teilnehmer der Lebenshilfe war die Freude groß.
Da Foto zeigt von rechts DBM-Präsident Konrad Meier bei der symbolischen Spendenscheckübergabe an Wohnstättenleiter Walter Hahn, Nicole Binder, Manuel Etterer und Dirk Seifert von der Lebenshilfe.
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Trotz lautem Klopfen der Nachbarn und schrillen Geräuschen des Rauschmelders, schlief ein Mann tief und fest.
(ir) Eine verhältnismäßig kleine Ursache löste in der Nacht von Sonntag auf Montag die Alarmierung von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst aus. Mitbewohner einer Neubau-Wohnanlage in Ingolstadt-Kothau wurden gegen 2:40 Uhr auf intensiven Brandgeruch aufmerksam und hatten schließlich eine Wohnung im 1. Obergeschoss als ursächlich lokalisiert.
Die Wohnung wurde dann von der Feuerwehr gewaltfrei geöffnet. Zeitgleich trafen die Floriansjünger Vorbereitungen für einen Löscheinsatz. Diese Maßnahmen konnten jedoch bald eingestellt werden, da sich in der Wohnung lediglich angebranntes Essen in einer Pfanne als Ursache herausstellte.
„Bemerkenswert ist, dass der Inhaber der Wohnung trotz dreier lärmender Rauchwarnmelder und klopfender Nachbarn geweckt werden musste“, so ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr. Und er fügte hinzu: „Er wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung dem Rettungsdienst übergeben.“ Die Wohnung wurde mit einem Hochleistungslüfter belüftet und schließlich an die Polizei übergeben.
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Infoabend am Dienstag, 3. März 2020. Die Grundausbildung startet im April 2020.
(ir) Die Aufgaben des THW sind vielfältig. Die Helferinnen und Helfer werden im Rahmen einer mehrstufigen Ausbildung gezielt hierauf vorbereitet. Bei einem Infoabend informiert das THW über die Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Die nächste Grundausbildung im Ingolstädter Ortsverband startet im April.
Ob Hochwasser vor Ort oder internationale Hilfseinsätze – das Aufgabenspektrum des THW ist vielfältig. Der Erfolg der Hilfsmaßnahmen hängt dabei im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: einer professionellen Rettungsausstattung und einer fundierten Ausbildung der Helfer.
Um die Helfer zu qualifizieren, gibt es im THW ein mehrstufiges Aus- und Weiterbildungsprogramm:
Alle THW Helfer durchlaufen zunächst eine Grundausbildung. In dieser wird das grundlegende Handwerkszeug vermittelt, das für eine aktive Mitarbeit im THW benötigt wird. Dieses reicht von Grundlagen der Metall-, Gesteins- und Holzbearbeitung über die Handhabung der technischen Gerätschaften des THW bis hin zur Durchführung von Rettungsmaßnahmen verschütteter Personen.
Im Anschluss an die Grundausbildung erfolgt, je nach geplantem künftigem Einsatz des Helfers, eine weitere Spezialisierung im Rahmen der Fachausbildung.
Um sich über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements zu informieren, führt das THW am 3. März 2020 um 19:00 Uhr einen Infoabend in der THW Unterkunft in der Ingolstädter Marie-Curie-Straße 33 durch. Die nächste Grundausbildung beginnt dann im April.
Auf dem Foto sind Helfer des THW beim Schneeeinsatz im Januar 2019 im Bergischen Land zu sehen.
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Die Stadtwerke Ingolstadt kontrollieren per Infrarotkamera-Technik voraussichtlich ab 28. Januar 2020 für drei Tage die Leitungen.
(ir) Die Ingolstädter Fernwärme ist ein wichtiger Pfeiler der Energieversorgung in unserer Region. Um eine möglichst sichere Versorgung zu garantieren, setzen die Stadtwerke Ingolstadt auf moderne Technik. Die Leitungen werden per Drohne mit Infrarotkamera überprüft, um potenzielle Schadstellen zu erkennen und Ausfällen vorzubeugen. Die nächsten Flüge finden voraussichtlich ab 28. Januar 2020 für drei Tage statt. Bei schlechtem Wetter können sich aber Verschiebungen ergeben.
Die Drohne wird jeweils zwischen zirka 4:00 Uhr und 7:30 Uhr morgens in der Luft sein. Geflogen wird unter anderem im Ingolstädter Nordosten, in Mailing, am Audi-Kreisel, in der Innenstadt und rund um die Pionierkaserne. Dabei werden thermografische Messungen vorgenommen, Filmaufnahmen werden nicht gemacht. „Die Überwachung per Infrarotkamera-Drohne ist für die Stadtwerke Ingolstadt eine sehr innovative, aber gleichzeitig kostengünstige Variante, um die bestmögliche Versorgungssicherheit für die Fernwärme in Ingolstadt zu gewährleisten“, sagt Hubert Stockmeier, Geschäftsführer der Stadtwerke Ingolstadt Netze GmbH.
Durch die Nutzung von industrieller Abwärme ersetzt die Fernwärme in Ingolstadt fossile Energieträger und schützt so Umwelt und Klima: Der Ingolstädter Fernwärmeverbund, der sich aus der Müllverwertungsanlage, der Gunvor Raffinerie und den Stadtwerken zusammensetzt, spart im Jahr 73.000 Tonnen CO2 ein.