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Am Freitag um 19:30 Uhr starten die Panther mit dem ersten Heimspiel gegen Schwenningen in die neue DEL-Saison.
(ir) Eine markante Änderung gibt es zum Beginn der Saison 2023/24 rund um die Saturn Arena. Unmittelbar an der Halle stehen aufgrund des gleichzeitigen Baus des Donau-Towers sowie eines Parkhauses südlich des Stadions keine Parkplätze zur Verfügung. Vor dem Heimspielauftakt möchte der ERC Ingolstadt allen Besuchern nochmals einen Überblick über die Alternativen Parkmöglichkeiten geben.
„Geheimtipp“ Tilly-Tiefgarage
Im Klenzepark befindet sich nur zirka 5 Gehminuten von der Arena entfernt die Tilly-Tiefgarage. Dort stehen weit über 400 Stellplätze zur Verfügung und die Fans können für 4,50 Euro nah an der Arena parken.
Kostenloser Busshuttle zu umliegenden Parkhäusern
Die weiteren umliegenden Parkhäuser „Theater Ost“ mit über 600 Stellplätzen sowie die Tiefgarage „Congress“ mit gut 700 Stellplätzen stehen ebenfalls zur Verfügung. Um diese Parkmöglichkeiten, die circa 10-15 Gehminuten von der Arena entfernt sind, auch bei schlechtem Wetter trockenen Fußes und bequem zu erreichen, wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Ingolstadt sowie der SBI (Stadtbus Ingolstadt) zu allen Panther-Heimspielen ein kostenloser Busshuttle eingerichtet, der die umliegenden Parkhäuser mit der Saturn Arena verbindet.
Der Busshuttle fährt die Gäste ab 90 Minuten vor Spielbeginn und bis zur Leerung des Stadions (maximal 90 Minuten nach Spielende) im 15-Minuten-Takt kostenlos zu den Haltestellen Brückenkopf, Rathausplatz, Stadttheater und Donautherme
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln & Fahrgemeinschaften
Darüber hinaus wird die Bildung von Fahrgemeinschaften sowie die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen. Mit Ihrem Ticket (Dauerkarte und Einzelkarte) können Sie außerdem kostenlos mit dem Bus anreisen. Die ERC-Eintrittskarte gilt ab drei Stunden vor Spielbeginn und bis Betriebsende innerhalb des Stadtgebiets Ingolstadt (Zone 100) als kostenlose Fahrkarte.
Tickets für die ERC-Heimspiele
Karten für alle Heimspiele bis Anfang November – inklusive der beiden Familientage – sind im Online-Ticketshop erhältlich. Einzelkarten gibt es außerdem an den bekannten Vorverkaufsstellen im Fairplay Hockey Shop, an der Center Info im Westpark Ingolstadt sowie in der Tourist Info am Rathausplatz.
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Die eigenen vier Wände: Wohn-Träume in Ingolstadt platzen in Serie – Eigentumsquote bei 40 Prozent.
(ir) Schlechte Chancen auf ein Wohnen in den eigenen vier Wänden: Vom Einfamilienhaus über das Reihenhaus bis zur Eigentumswohnung – in Ingolstadt gibt es rund 27.900 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss.
Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote in Ingolstadt liegt damit bei rund 40 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regional-Analyse zum Wohnungsmarkt hervor, die das Pestel-Institut (Hannover) gemacht hat.
Darin geben die Wissenschaftler eine eher düstere Prognose, wenn es um das Wohneigentum in Ingolstadt geht: In den ersten sechs Monaten dieses Jahres gab es nach Angaben des Pestel-Instituts in ganz Ingolstadt lediglich 75 Baugenehmigungen für neue Ein- und Zweifamilienhäuser. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2022 waren es noch 114 Baugenehmigungen.
„Damit ist der Eigenheimbau innerhalb von nur einem Jahr um 34 Prozent zurückgegangen“, sagt Matthias Günther. Der Leiter des Pestel-Instituts sieht „das Wohneigentum weiter auf der Rutschbahn“. Um eine Kehrtwende zu erreichen, müsse der Staat dringend ein effektives Wohneigentumsprogramm auf die Beine stellen.
„Der Traum vom eigenen Haus, von der eigenen Wohnung – er platzt gerade in Serie. Wenn es um das Anschaffen von Wohneigentum geht, ist auch Ingolstadt quasi in eine Schockstarre verfallen“, sagt Katharina Metzger vom Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB), der die Wohnungsmarkt-Untersuchung beim Pestel-Institut in Auftrag gegeben hat. Nur wenige Menschen könnten sich die eigenen vier Wände heute noch leisten. „Hohe Zinsen, hohe Baulandpreise, hohe Baukosten, die vor allem auch durch hohe Klimaschutz-Auflagen nach oben getrieben werden: Wohneigentum scheitert am Geld“, so Metzger.
Die Wissenschaftler vom Pestel-Institut sprechen sich in ihrer Untersuchung deshalb für ein „Bundes-Baustartkapital“ aus. „Wer heute neu bauen will, der braucht vor allem eines: günstiges Geld. Notwendig ist deshalb ein Bundes-Baudarlehen mit höchstens 1,5 Prozent Zinsen als Startkredit fürs Wohneigentum. Der Staat sollte den Menschen den festen Niedrigzins für 20 Jahre bieten – und das für einen Kredit in Höhe von bis zu 4.000 Euro je Quadratmeter Wohnfläche“, fordert Wohnungsmarktforscher Matthias Günther.
Dadurch ließe sich der Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern, von Eigentumswohnungen und Reihenhäusern auch in Ingolstadt wieder pushen. „Mit der Garantie eines langfristig kalkulierbaren und günstigen Kredits würde der Bund den Menschen die Chance geben, zu ‚Neubau-Startups‘ zu werden“, so Günther.
Um mehr Wohneigentum möglich zu machen, sei deshalb ein mehrere Milliarden Euro schweres Darlehenspaket des Bundes notwendig. Die bestehende, erst in diesem Jahr neu eingeführte Wohneigentumsförderung des Bundes erklärt das Pestel-Institut für gescheitert: Mit 350 Millionen Euro ließe sich bestenfalls der Neubau von 2.000 Eigenheimen anschieben. Das Ziel des Bundes sollte es aber sein, 100.000 neu gebaute Eigenheime pro Jahr zu schaffen und damit an frühere Kapazitäten bei der Bildung von Wohneigentum anzuknüpfen.
„Außerdem geht die aktuelle Wohneigentumsförderung der Ampel völlig an der Lebensrealität vorbei: Wer sie in Anspruch nimmt, braucht ein niedriges Einkommen. Er muss aber gleichzeitig genug Geld auf der hohen Kante haben, um sich bei hohen Grundstückspreisen und hohen Baukosten einen Neubau leisten zu können“, so Institutsleiter Matthias Günther.
„Ins Geld geht vor allem der Energiespar-Zwang. Hier muss der Bund einen Gang zurückzuschalten“, sagt die Präsidentin des Bundesverbandes Deutscher Baustoff-Fachhandel, Katharina Metzger. Wer heute für sein Wohneigentum die Förderung vom Bund nutzen wolle, müsse nach dem „extrem ehrgeizigen Effizienz-Standard 40“ bauen. „Das ist aber auch extrem teuer. Also macht es kaum einer. Der Staat muss endlich davon wegkommen, nur ‚Super-Klimaschutzhäuser‘ zu fördern. Denn die hohen Standards machen das Bauen richtig teuer“, so Metzger. Und das bei einer Kosten-Nutzen-Relation, die schon rechnerisch nicht passe. „Das Geld, das zusätzlich beim Neubau in den Klimaschutz gesteckt werden muss, holt auf Jahre hinweg keiner beim Energiesparen mehr heraus“, sagt die BDB-Präsidentin.
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Veranstaltung des Hospizvereins Ingolstadt zum 30-jährigen Jubiläum.
(ir) Eine Reihe von Vorträgen und Veranstaltungen hat der Hospizverein anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums geplant.
Die Buchlesung „Die letzte Fassade“ findet am Freitag, 22. September 2023 um 18:30 Uhr im Großen Hörsaal der Wissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt, Auf der Schanz 49, statt.
Ehrlich und bewegend berichtet Burkhard Spinnen, wie er von der Demenzerkrankung seiner Mutter überrascht wird und überfordert ist. Ein eindringlicher Bericht eines Sohnes über die Volkskrankheit Demenz.
Burkhard Spinnen ist freier Schriftsteller und hat bereits über 30 Bücher veröffentlicht, überwiegend Romane und Erzählungen. Die Veranstaltung ist vom Förderverein Palliative Versorgung e.V. gesponsert. Der Eintritt ist frei.
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Eine leistungsfähige digitale Infrastruktur – kabelgebunden wie mobil – gehört zu den Grundpfeilern eines Hightech-Standorts wie Ingolstadt.
(ir) Dementsprechend hat die IFG als Förderin der regionalen Wirtschaftsstruktur eine zentrale Anlaufstelle für das Thema Mobilfunk für Ingolstadt geschaffen, um relevante Informationen zur Verfügung zu stellen.
Als ein Teil des Informationsangebotes veranstaltet die IFG eine Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk und 5G am Freitag, 6. Oktober 2023, um 17:00 Uhr im Maritim Hotel & Congress Centrum Ingolstadt.
Es werden unter anderem Experten des Kompetenzzentrums elektromagnetische Felder am Bundesamt für Strahlenschutz in einem Impulsvortrag informieren. Alle Referenten werden anschließend für Fragen zur Verfügung stehen. Unterstützt und moderiert wird die Veranstaltung von der Dialoginitiative der Bundesregierung: „Deutschland spricht über 5G“.
Hierbei geht es gleichermaßen um Anwendungen und Chancen, um den Ausbaustand und die verwendete neue Technik. Die Dialoginitiative beantwortet Fragen zu den gesellschaftlichen Auswirkungen und zu möglichen Risiken für Mensch und Umwelt.
Über rege Teilnahme freuen sich die Veranstalter. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
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Zügiger unterwegs auf dem alten Bahndamm.
(ir) Radfahrerinnen und Radfahrer haben seit Anfang September 2023 auf dem alten Bahndamm parallel zur Haunwöhrer Straße beziehungsweise Hagauer Straße an zwei Stellen Vorfahrt. Damit möchte die Stadtverwaltung ein zügiges Vorankommen des Radverkehrs ermöglichen.
Als Teil des Donauradwanderweges ist der alte Bahndamm Richtung Westen sehr beliebt bei Radtouristen. Seit der Asphaltierung in den Jahren 2020/2021 ist er auch für den Alltagsradverkehr noch attraktiver geworden, um zügig in die Stadt zu gelangen. In Folge ist die Anzahl der Radfahrer auf diesem Weg gestiegen.
Hinzu kommt, dass mit der Asphaltierung ein weiterer Teilbereich der Vorrangroute 08 aus dem Mobilitätskonzept für den Radverkehr umgesetzt wurde. Ziel dieser Routen ist es, dem Radverkehr eine besondere qualitative Ausstattung zu bieten. Sie fördern zügiges und direktes Vorankommen ohne Umwege und bündeln Radverkehre auf wichtigen Verbindungen.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat die Stadtverwaltung die Vorfahrt auf dem Bahndamm parallel zur Haunwöhrer Straße beziehungsweise Hagauer Straße an zwei Stellen geändert. Es handelt sich einmal um die Kreuzung auf Höhe des Tennisplatzes des DJK Ingolstadt sowie etwa 400 Meter weiter südlich.
Zur Verdeutlichung der Vorfahrt wurde nicht nur die Beschilderung geändert, sondern auch Markierungen angebracht. Für eine erhöhte Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer wurden die Kreuzungsbereiche rot eingefärbt. Um die Verkehrssicherheit gerade in der Anfangszeit zu erhöhen, wird mit einer zusätzlichen Beschilderung und Lichtern auf die geänderte Situation hingewiesen.
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