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Mit der Diagnose Demenz steht die Welt erst einmal Kopf – sowohl für die Betroffenen als auch ihre An- und Zugehörigen.
(ir) Alltagsroutinen, das Miteinander und die Wahrnehmung der Umwelt verändern sich. All das fordert heraus und verunsichert Betroffene ebenso wie An- und Zugehörige. Viele Menschen mit Demenz ziehen sich zurück: Sie finden sich nicht mehr zurecht, fühlen sich unverstanden.
Und doch gehören sie dazu und sollen Teil der Gemeinschaft bleiben! Dazu brauchen sie von uns vor allem Geduld, Verständnis und Unterstützung. Denn Demenz bedeutet nicht allein ein „Nicht-mehr-Können“. Vielmehr haben Menschen mit Demenz viel zu geben, sie nehmen sensibel Schwingungen auf, sind humorvoll und sie wollen sich einbringen.
Wir alle können etwas tun, damit Menschen mit Demenz den Boden unter den Füßen spüren, sich aufgefangen fühlen und Teil unserer Gemeinschaft sind. Das Motto für den Welt-Alzheimertag (WAT) am 21. September und die Woche der Demenz 2023 vom 18. bis 24. September 2023 lautet daher: „Demenz – die Welt steht Kopf“.
Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sollen erleben, dass sie trotz der Erkrankung akzeptiert werden und dazugehören. Deshalb informiert die Alzheimergesellschaft Ingolstadt am Welt-Alzheimertag und in der Woche der Demenz über die Erkrankung und ihre Folgen für Betroffene und Angehörige.
Veranstaltungen der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. in der Woche der Demenz 2023:
• Donnerstag, 14. September 2023 um 16:30 Uhr: Vortrag: „Demenz erkennen und begegnen“ (ab 14:00 Uhr Informationen zur Erkrankung und Entlastungsangeboten) im Klinikum Ingolstadt, Krumenauerstraße 25, Raum Oberbayern
• Montag, 18. September 2023 um 16:00 Uhr Vortrag: „Demenz verstehen und begegnen“ – Vortrag (bis 17:30 Uhr Infotisch und Demenzparcours zum Mitmachen) in der VHS Ingolstadt, Hallstraße 5, Zimmer 1
• Donnerstag, 21. September 2023 um 18:30 Uhr Vortrag (auch via Zoom): „Wie erkenne ich eine Demenz?“: Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt, Fauststraße 5
• Samstag, 23. September 2023 von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr: Infostand in der Ludwigstraße auf Höhe Drogeriemarkt „dm“ mit Informationen zur Erkrankung und Entlastungsangeboten
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Drittes Mal in Folge: Audi BKK gehört zu den besten Krankenkassen in Deutschland.
(ir) Zum dritten Mal in Folge wurde die Audi BKK als eine der besten Krankenkassen in Deutschland von der Service Value GmbH ausgezeichnet. Ziel der Untersuchung war es herauszufinden, welchen Unternehmen die Deutschen in den jeweiligen Branchen für die Besten halten. Wie in den Vorjahren auch, überzeugt die Audi BKK ihre Kundinnen und Kunden mit einem attraktiven Angebot aus Leistungen, Beitragssatz und persönlichen Service.
Im Rahmen der Studie „Deutschlands Beste 2023“ analysierte die Service Value GmbH etwa 20.000 Marken und Unternehmen anhand eines Social Listenings. Dabei wurden rund 44 Millionen Kundenstimmen aus zahlreichen Quellen im Internet mit Hilfe von künstlicher Intelligenz untersucht, um einen Tonalitätssaldo aus positiven und negativen Nennungen zu bilden, der für die jeweilige Branche normiert und zu einem Punktwert verrechnet wurde. Unternehmen und Marken, die in dieser Untersuchung besonders positiv abschneiden, erhielten die Auszeichnung.
„Die wiederholte Auszeichnung im dritten Jahr in Folge unterstreicht, dass die Audi BKK ihren Versicherten ein hervorragendes Gesamtpaket bietet und wir bei der strategischen Weiterentwicklung der Kasse die richtigen Schwerpunkte setzen. Insbesondere der persönliche Service und der strikte Fokus auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden machen die Audi BKK so besonders. Das spiegelt sich in den untersuchten öffentlichen Beiträgen wider“, erklärt Dirk Lauenstein, Vorstand der Audi BKK.
Unabhängig von externen Bewertungen und Untersuchungen führt die Audi BKK regelmäßig Befragungen der Bestandskunden durch und entwickelt ihr Angebot bedarfsgerecht weiter. In den vergangenen Jahren erhielt die Krankenkasse zahlreiche unterschiedliche Auszeichnungen. Die Audi BKK ist die drittgrößte Betriebskrankenkasse und belegt im Größenranking aller Kassen den 20 Platz.
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Auf den Tag genau vor zwanzig Jahren hat am Klinikum Ingolstadt im siebten Stock ein ganz neuer Bereich eröffnet.
(ir) Der siebte Stock des Klinikums hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren nicht nur optisch verändert. Was auf den ersten Blick auf den Stationen 71/72 oder 73/74 auffällt, sind die warmen, bunten Farben, die einen kurz vergessen lassen, dass man sich in einem Krankenhaus befindet.
„Zu Beginn waren wir auch ein sehr buntes Team“, erinnert sich Katharina Adrian, die seit Tag eins als Krankenschwester auf der Komfortstation arbeitet und zuvor seit ihrer Ausbildung in der Urologie des Klinikums tätig war. Damals wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Fachbereichen des Hauses gesucht, um den neuen Anforderungen eines interdisziplinären Bereiches gerecht zu werden.
„Wir behandeln hier Patientinnen und Patienten aus der Chirurgie, Kardiologie, Urologie, Onkologie, Pneumologie, Neurochirurgie, Neurologie und Orthopädie“, erzählt Anita Nominacher, die seit fast zwölf Jahren Stationsleitung auf den Komfortstationen ist. Daher sei es wichtig, dass alle Mitarbeiter, die hier arbeiten, verschiedene Disziplinen in der Pflege beherrschen.
„Das funktioniert zum einen durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen, zum anderen aber auch durch den sehr engen Austausch zwischen den Kolleginnen und Kollegen. Jede gibt hier ihr Wissen an andere weiter“, sagt Nominacher.
Patienten auf den Komfortstationen haben die Möglichkeit, zusätzliche Serviceleistungen, wie einen Zeitungsservice, Flatscreen-Fernseher und eine größere Menü- und Getränkeauswahl gegen Aufpreis in Anspruch zu nehmen.
„Den Aspekt, den viele der Patientinnen und Patienten am meisten zu schätzen wissen, ist jedoch die Möglichkeit eines Einzelzimmers“, weiß Nominacher. Was ihr dabei wichtig zu erwähnen ist: „Alle Patientinnen und Patienten haben die Möglichkeit, eines der 32 Einbettzimmer oder ein Bett in den zwölf Doppelzimmern auf der Komfortstation zu wählen. Dieses Angebot steht nicht nur Privatpatientinnen und Privatpatienten offen, wie oft gedacht wird, sondern gegen Aufzahlung allen.“
„Die medizinische Versorgung“, betont Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor, „unterscheidet sich selbstverständlich nicht von der auf den anderen Stationen im Haus. Die Patientinnen und Patienten stehen bei uns im Mittelpunkt, egal ob sie auf der Komfortstation oder einer anderen Station behandelt werden.“
Wenn Katharina Adrian auf die vergangenen zwanzig Jahre zurückblickt, hat sie ein Lächeln im Gesicht: „Es hat sich seit damals schon einiges getan. Die Pflege wurde professioneller, die Arbeit digitaler und die Patientinnen und die Patienten“, sie überlegt kurz, „auch etwas anspruchsvoller als früher.“ Personell ist die Station genauso ausgestattet wie die anderen Stationen: „Der Personalschlüssel ist auf allen somatischen Stationen gleich – und in jedem Bereich haben wir hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ , ergänzt Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit.
„Mein Team ist schon wirklich super“, lobt Nominacher. „Die meisten hier sind schon seit vielen, vielen Jahren hier. Wir haben ein sehr harmonisches Miteinander – und das merken natürlich auch die Patientinnen und Patienten.“
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Abbruch der Turnhalle der Schule an der Münchener Straße in Ingolstadt.
(ir) Nachdem an der Grundschule an der Münchener Straße im September 2021 zunächst der zwingend benötigte Erweiterungsbau und im Juni 2023 auch die neue Ballspielhalle fertiggestellt wurden, schreiten die Baumaßnahmen des mittlerweile dritten bzw. letzten Bauabschnitts planmäßig voran:
Mit Beginn der Sommerferien 2023 wurde mit dem Abbruch der alten Turnhalle sowie des früheren Eingangsgebäudes begonnen. Diese stammen – wie das ursprüngliche Schulgebäude – aus dem Jahr 1928/1929. Die Abbrucharbeiten werden pünktlich bis zum anstehenden Schuljahresbeginn abgeschlossen sein.
Zur zukünftigen Erschließung von der Lindberghstraße aus werden auf den freiwerdenden Flächen ein neuer, üppig begrünter Eingangsbereich und ein Pausenhof mit integrierten Spiel- und Bewegungsflächen geschaffen.
Zuletzt sehen die Planungen die Errichtung neuer Sportflächen bestehend aus einem 560 Quadratmeter großen Allwetterplatz und daran angrenzender Laufbahn mit Weitsprunggrube vor.
Bis Juni 2024 investiert die Stadt Ingolstadt an dem Schulstandort damit über alle drei Bauabschnitte hinweg eine Summe in Höhe von zirka 25 Millionen Euro.
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Mit einem Gutschein wurde Karen Breuer im Ingolstädter Freibad überrascht.
(ir) Am heutigen Mittwochvormittag, 16. August 2023, konnten die Stadtwerke Freizeitlagen die 100.000 Besucherin der diesjährigen Freibadsaison begrüßen.
Karen Breuer durfte sich über einen 50 Euro-Gutschein für die Freizeitanlagen freuen. Die Stadtwerke Ingolstadt wünschen viel Spaß damit.
Übrigens: Vergangenes Jahr wurde der 100.000 Besucher bereits am 23. Juli begrüßt.
Das Foto zeigt Marcel Omasreither, den stellvertretenden Betriebsleiter Bäder, der Karen Breuer einen 50-Euro-Gutschein überreicht.
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