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Ein wahrer Blickfang am Schafirrsee ist die neue, mittels Graffiti gestaltete Umkleidekabine.
(ir) Sie ergänzt und korrespondiert mit der bereits bestehenden Umkleideschnecke, die 2015 von der Grundschule Gerolfing bemalt wurde. Erneut wurden die heimische Flora und Fauna als Motive gewählt.
Die vom Bezirksausschuss West (BZA VI) finanzierte neue Umkleidekabine wurde jüngst im Juni vom Stadtjugendring Ingolstadt mittels Graffiti gestaltet. Hierfür übernahm der BZA VI ebenfalls die Kosten.
Für die künstlerische Gestaltung konnte das Kulturreferat den Stadtjugendring Ingolstadt aufgrund seiner langjährigen Expertise und Vernetzung in der lokalen wie überregionalen Graffiti-Szene gewinnen. Florian Liu und Dima Poletaev von Moin Design, langjährige Workshop-Leiter und Honorarkräfte beim Stadtjugendring, fertigten und setzten den Entwurf der neuen Graffiti-Umkleideschnecke um.
Das Foto zeigt die beiden Künstler Florian Liu und Dima Poletaev (Moin Design) mit Kulturreferent Gabriel Engert sowie Sieglinde Lögl (stellvertretende Vorsitzende BZA West), der städtische Naherholungskoordinator Christoph Jaumann, Stadtjugendring-Geschäftsführer Stefan Moser und Axel Zengerle (Schriftführer BZA West).
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Stellplatzbreite, Taktung und Gebühr werden angepasst.
(ir) Der Verwaltungsrat der IFG Ingolstadt hat in seiner Sitzung am 17. Juli 2023 zahlreiche Änderungen beschlossen. So werden in der Tiefgarage Theater West die Stellplätze auf mindestens 2,50 Meter verbreitert. Außerdem wird zum 1. September 2023 in den innerstädtischen Tiefgaragen die Abrechnung im 30-Minuten-Takt in Verbindung mit einer Preisanpassung bei den Kurz- und Dauerparkern eingeführt.
Mit der Verbreiterung der Stellplätze in der Tiefgarage Theater West auf einheitlich mindestens 2,50 Meter wird die 1976 errichteten Tiefgarage weiter modernisiert. Nicht nur das Ein- und Ausparken, sondern auch das Ein- und Aussteigen werden deutlich komfortabler. Die Umbaumaßnahmen, werden im laufenden Betrieb durchgeführt, um die Beeinträchtigung so gering wie möglich zu halten.
In den Tiefgaragen Theater West, Theater Ost, Münster, Schloss sowie Congress wird zum 1. September 2023 eine 30-Minuten Taktung eingeführt. Mit der Einführung der 30-Minuten Taktung, soll das Parkangebot in der Ingolstädter Innenstadt attraktiver und kundenfreundlicher werden.
Der Geschäftsbereich Parken ist nach wie vor aufgrund der umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen in den letzten Jahren stark defizitär. Um die Instandhaltungskosten sowie die steigenden Energiekosten zumindest teilweise zu kompensieren ist, nach der letzten Erhöhung im September 2018, eine Gebührenanpassung notwendig.
In den Parkeinrichtungen Theater West, Theater Ost, Münster, Schloss, Reduit Tilly, Congress, Zeughaus, Hallenbad und Festplatz werden ab 1. September 2023 die Dauer- und Kurzparkgebühren erhöht.
In den Parkeinrichtungen Festplatz (Tagespreis 3,00 Euro), Nordbahnhof (Tagespreis je 2,50 Euro) und in der Reduit Tilly (Tagespreis 4,50 Euro) ist das Parken weiterhin zu günstigen Preisen am Rande der Altstadt möglich. Haben Sie‘s gewusst? Diese Parkeinrichtungen bieten Park & Ride. Mit dem Parkticket können bis zu fünf Personen kostenlos und bequem die Busse in die Innenstadt und zurück nutzen.
Angebote wie das City-Ticket und die kostenfreien 30 Minuten bleiben von der Gebührenanpassung unberührt. Die ersten 30 Minuten bleiben weiterhin in allen Parkeinrichtungen kostenfrei, wenn man in dieser Zeit die Parkeinrichtung auch wieder verlässt. Das City-Ticket erhält man in den teilnehmenden Geschäften der Innenstadt zur Reduzierung der Parkgebühren in den innerstädtischen Parkeinrichtungen.
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Die Caritas-Wohngruppen für erwachsene Menschen mit Behinderung feierten Jubiläum.
(ir) „Ich bin froh, dass meine Tochter hier seit 25 Jahren sehr gut betreut wird. Leider fanden seit Corona nur nicht mehr so viele Unternehmungen statt, aber das kann ja wieder kommen.“ Das meinte Christine König am Freitag bei der Feier zum 25-jährigen Jubiläum der Erwachsenen-Wohngruppen St. Anna in der Marieluise-Fleißer-Straße, die zum Caritas-Zentrum St. Vinzenz Ingolstadt gehören.
Betreut werden dort Menschen mit geistiger Behinderung, die zum Teil auch körperliche und psychische Beeinträchtigungen haben. Rund 200 Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Mitarbeitende der Einrichtung nahmen an einem bunten Fest teil.
Heinz Liebhart, der Leiter des Caritas-Zentrums erklärte: „2008 wurde die UN-Behindertenkonvention ratifiziert, welche die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigung stärkte und ein Bewusstsein für Inklusion schuf. Hier in St. Anna haben wir das schon zehn Jahre früher getan. Das Haus wurde gegründet, um für Menschen mit Behinderung ein schönes Leben mitzugestalten. Seitdem haben wir tolle Betreuerinnen und Betreuer sowie tolle Bewohnerinnen und Bewohner gehabt.“
Gemeinsam mit Bereichsleiterin Christiane Riebel ehrte Liebhart zwölf Bewohnerinnen und Bewohner, die seit über 25 Jahren in der Einrichtung wohnen – einer davon tut dies bereits seit 32 Jahren. Seitdem gibt es schon die Wohngruppen St. Anna. Bevor die Einrichtung vor 25 Jahren in der Marieluise-Fleißer-Straße gegründet wurde, gab es bereits seit 1991 Wohngruppen in der Morgensternstraße.
Auch mehrere langjährige Mitarbeitende wurden ausgezeichnet, darunter Christiane Riebel selbst für 32 Jahre Engagement durch Heinz Liebhart: „Ich habe mit dir tolle Erfahrungen machen dürfen“, sagte der Leiter von St. Vinzenz. In diesem Zusammenhang teilte er den Anwesenden mit, dass Christiane Riebel ab Ende des Jahres eine Auszeit nehmen - und St. Anna dann von Dan Rolex Omondi geleitet wird.
Dieser sagte: „Ich freue mich, dass ich in die Fußstapfen von Christiane Riebel treten darf und im Laufe der Zeit viele von Ihnen kennenlernen kann.“ Beim Fest begeisterte Omondi die Gäste mit seiner Trommelgruppe Tamatogo ebenso, wie eine Musikgruppe von Mitarbeitenden und Bewohnerinnen sowie Bewohnern von St. Anna unter Leitung des Vinzenz-Musiklehrers Ignacio Acosta dies tat. Auch fand eine Tombola statt und an einem Bildschirm wurden Fotos aus dem Leben in St. Anna gezeigt. Zudem wurden zwei Azubis in St. Anna mit sehr guten Abschlüssen ausgezeichnet.
In den Wohngruppen St. Anna werden heute 61 erwachsene Menschen mit Behinderung betreut: 39 in der Marieluise-Fleißer-Straße – darunter 19 Seniorinnen und Senioren –, die anderen in Wohngruppen in der Clara-Wieck-Straße, der Händelstraße und der Morgensternstraße. „Die Menschen führen ein ganz normales Leben, so gut es geht“, erklärt Christiane Riebel. Die Seniorinnen und Senioren nehmen an tagesstrukturierenden Maßnahmen teil, zum Beispiel an gemeinsamem Kochen, an Spielen und Sport. Die anderen Bewohnerinnen und Bewohner gehen einer Beschäftigung nach, zum Beispiel in den Lebenshilfe-Werkstätten. Insgesamt betreuen Riebel zufolge 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Bewohnerinnen und Bewohner, zum Großteil in Teilzeitarbeit. Die Mitarbeitenden kommen aus den Berufen Heilziehungspflege, Erzieher und Erziehungshelfer, Alten- sowie Krankenpflege. „Wir versuchen, unseren Bewohnern eine Freizeit zu ermöglichen, die so schön wie möglich ist. Das fängt an beim gemeinsamen Kochen und Backen sowie Kaffeetrinken und geht bis zu Urlaubsfahrten, Discogängen und Konzerten. Und wir unterstützen bei der Körperpflege.“
Grundsätzlich versuche man zu machen, was die Menschen mit Beeinträchtigung wünschen. „Jede WG hat einmal die Woche Gruppenstunde. Da wird dann auch festgelegt, was sie machen wollen. Wir haben eine Bewohnervertretung, die ebenfalls ihre Wünsche äußert. Jetzt im Sommer haben wir zum Beispiel ein bunt gemischtes Freizeitprogramm. Jeder und jede kann mitmachen, muss es aber nicht“, erläutert die Bereichsleiterin. Personalmangel in St. Anna gebe es „immer wieder mal, aber im Großen und Ganzen finden wir Gott sei Dank immer wieder Leute“, informiert Riebel. Für die Zukunft wünscht sie sich, „dass es so weitergeht, aber ohne Pandemie, dass wir genug Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden, die tolle Arbeit leisten, und vielleicht noch ein paar Autos“.
Das Foto zeigt geehrte Bewohnerinnen und Bewohner sowie Verantwortliche, die 25 Jahre Erwachsenen-Wohngruppen St. Anna in der Marieluise-Fleißer-Straße in Ingolstadt feierten.
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Abschlussfeier der Fachakademie für Sozialpädagogik der GGSD Ingolstadt: Ein Meilenstein für 27 angehende Erzieherinnen.
(ir) Mit großer Freude und Stolz feierte die Fachakademie für Sozialpädagogik (FakS) der GGSD Ingolstadt den Abschluss des ersten Prüfungsabschnitts von 27 Studierenden. Die Abschlussfeier markierte einen bedeutenden Meilenstein in ihrer Ausbildung zu staatlich anerkannten Erzieherinnen.
In Ihrer Ansprache betonte Petra Malke, die Schulleiterin der Fachakademie, die Einzigartigkeit und das Potenzial jeder einzelnen Absolventin. Sie verglich ihre Reise durch die Fachakademie mit Seifenblasen - vergänglich, zart und von außergewöhnlicher Schönheit. Genau wie die Seifenblasen haben die Absolventinnen durch Geduld, Ausdauer und Geschick Herausforderungen gemeistert und sind persönlich und fachlich gewachsen.
„Die Welt braucht Menschen wie euch, die mit Empathie, Verständnis und einem offenen Herzen auf andere zugehen. Ihr seid Botschafter des Wandels und der Hoffnung“, betonte Malke. Sie ermutigte die Absolventinnen, ihre einzigartigen Fähigkeiten zu nutzen, um Veränderungen zu bewirken und positive Wellen in der Gesellschaft zu erzeugen.
Ein Höhepunkt des Abends war das Theaterstück „Das wahre Ich“, das von Studierenden des ersten Ausbildungsjahres der FakS aufgeführt wurde. Die Aufführung zeigte das kreative Potenzial der angehenden Erzieherinnen und Erzieher und unterstrich die vielfältigen Talente, die sie in den kommenden Jahren in ihre Berufspraxis einbringen können. Zusätzlich begeisterten Frau Lehmann, Frau Zelyk und Herr Dehm das Publikum mit Auszügen aus dem Improtheater.
Die feierliche Übergabe der Zeugnisse wurde abgerundet mit der Ehrung der besten Studierenden. Die beeindruckende Leistung von Milena Metze, die mit der Traumnote 1,0 abschloss, wurde besonders hervorgehoben und ist ein Beispiel für den Ehrgeiz und die harte Arbeit, die die Absolventinnen und Absolventen während ihrer Ausbildung an der Fachakademie gezeigt haben.
Die Abschlussfeier endete mit herzlichen Glückwünschen und einem Aufruf an die Absolventinnen, ihren weiteren Weg mit der gleichen Leichtigkeit und Anmut wie eine schwebende Seifenblase fortzusetzen.
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Karl-Heinz Schlamp feiert heute sein 40-jähriges Dienstjubiläum.
(ir) Am 1. August 1983 begann der heute 56-jährige Karl-Heinz Schlamp seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Eichstätt. Seine Laufbahn führte ihn vom Auszubildenden über die Geschäftsstellenleitung und die Leitung der Abteilung Controlling im Jahr 2006 in den Vorstand der Sparkasse Eichstätt, wo er die Position als Vorstandsmitglied übernahm.
Mit der Fusion im Jahr 2017 wurde Karl-Heinz Schlamp in den Vorstand der Sparkasse Ingolstadt Eichstätt berufen. Dort verantwortet es als Vorstandsmitglied das Marktfolgegeschäft der Sparkasse.
Karl-Heinz Schlamp ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Ehefrau in Schernfeld.
Das Foto zeigt den stellvertretenden Vorstandsvorsitzender Reinhard Dir (links), der seinem Kollegen Karl-Heinz Schlamp zum 40-jährigen Dienstjubiläum gratuliert.
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