Ingolstadt
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Die BGI-Fraktion bevorzugt bei der Streckenplanung für das Projekt Seilbahn den Westen Ingolstadts.
(ir) Mit großem Interesse hat die BGI-Fraktion die Präsentation des Verkehrskonzepts einer Seilbahn für Ingolstadt verfolgt, das von Studenten der örtlichen Technischen Hochschule vorgestellt wurde. Als Ergänzung zum ÖPNV und vor allem zur Verkehrsentlastung unserer Straßen ist diese Idee mehr als diskussionswürdig, zumal die Investitionskosten vergleichsweise moderat bleiben, die Umweltverträglichkeit dagegen optimal ist.
Verbesserungsbedarf sieht die BGI-Fraktion jedoch hinsichtlich der Route, die die Studenten für die Seilbahn vorgeschlagen haben: „Den Gondelbetrieb über die Ostseite der Innenstadt halten wir für falsch“, erklärt Georg Niedermeier, Stadtrat der BGI-Fraktion. „Hier würde die Linie vor allem über besiedeltes und bebautes Gebiet führen, was für die Umsetzung des Projekts große Schwierigkeiten mit sich bringen dürfte. Wir bevorzugen daher eine westlichere Streckenführung.“ Den Verlauf könnte sich die BGI-Fraktion folgendermaßen vorstellen: Startpunkt wäre die Haunwöhrer Straße, von dort würde die Strecke über die Donaustaustufe am Baggersee vorbeiführen, wo sich auch der erste Haltepunkt befinden würde. Danach ginge es weiter am Roter Gries/Feldschütt bis zum Klinikum, das sich als zweite Haltestelle anbieten würde. Anschließend geht die Fahrt weiter zum Westpark, der den dritten Haltepunkt darstellt und schließlich über das Gelände der Landesgartenschau zum Audi Forum als Endhaltestelle. Von dort aus ginge es mit der Gondel wieder zurück Richtung Haunwöhrer Straße.
Die Vorteile der westlicheren Route liegen auf der Hand: Da die Strecke weitgehend über unbebautes Gelände führt, ist die Seilbahn auf dieser Seite einfacher realisierbar und leichter umzusetzen. „In den letzten Jahren war die Idee einer solchen Seilbahn immer wieder im Gespräch und die BGI-Fraktion freut sich, dass dieses Thema erneut in die öffentliche Diskussion gekommen ist. Wir werden die Realisierung solcher Projekte, wenn sie die Infrastruktur Ingolstadts vernünftig ergänzen, immer unterstützen“, verspricht Georg Niedermeier.
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Zertifizierung des Donauradwegs bietet touristische Vermarktungschancen für Ingolstadt.
(ir) Das Jahr 2017 beginnt mit einer guten Nachricht: Der Donauradweg – europaweit einer der beliebtesten Fernradwege – ist vom ADFC als 4-Sterne-Radweg klassifiziert worden. Ingolstadt ist damit nicht nur ein attraktives Etappenziel, sondern auch ein Zentrum für erlebnisreiche Fahrradtouren in einer der schönsten Regionen Deutschlands.
Radwandern entlang des Donauradwegs liegt im Trend. Und entlang der Donau kann man das auch nach Herzenslust und tun. Dafür sorgt die hohe Qualität des Donauradwegs als touristisches Angebot. Dies ist vom ADFC nun auch im Rahmen eines Prüfungsverfahrens festgestellt und der Donauradweg als 4-Sterne-Fernradweg offiziell ausgezeichnet worden. Das Zertifikat wird im Rahmen einer Prämierungsfeier auf der touristischen Publikumsmesse CMT in Stuttgart vom 14. bis 22. Januar 2017 verliehen.
„Die Klassifizierung des Donauradwegs als 4-Sterne-Fernradweg bietet neue Möglichkeiten der touristischen Vermarktung des Donauradwegs“, so Jürgen Amann, Leiter der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK). „Langfristig muss es das Ziel sein, den Donauradweg in die Top-Ten der beliebtesten Fernradwege Deutschlands zu bringen, dass kann aber nur durch die Konzentration der Marketingarbeit aller deutschen Donauanrainer-Kommunen gelingen.“ Die Marketingkooperation „Städte an der Donau“, welche die ITK zusammen mit Regensburg und Neuburg an der Donau vor zwei Jahren gegründet hat, ist hier ein wichtiger Schritt, um den Donauradweg, dessen Möglichkeiten für Tourismus und letztlich auch die Stadt Ingolstadt als Tourismusdestination zu bewerben.
Ingolstadt ist entlang des Donauradwegs nicht nur ein attraktives Etappenziel mit beeindruckenden Sehenswürdigkeiten, Einkehr- und Einkaufsmöglichkeiten, die Donaustadt ist ideal für einen mehrtägigen Radurlaub. Ingolstadt verbindet erholsames Naturerlebnis mit den Vorzügen einer Großstadt, kombiniert pulsierende Moderne mit herzlicher, bayerischer Tradition. In der Donaustadt genießen Radurlauber unbegrenzte Möglichkeiten für ausgedehnte Touren in abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaften, vereint mit dem Komfort hochklassiger Hotels und Wellnesseinrichtungen.
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Von Montag, 30. Januar, bis Freitag, 3. Februar, ist Anmeldewoche in den Kindergärten und Kinderkrippen in der Stadt Ingolstadt.
(ir) Im Vorfeld der Anmeldewoche bieten die Einrichtungen wieder einen Tag der offenen Tür an.
Interessierte Eltern haben die Möglichkeit Mitarbeiterinnen, Konzepte und Räumlichkeiten des jeweiligen Kindergartens oder der Kinderkrippe außerhalb des regulären Betriebes kennenzulernen.
Bereits am Samstag, 21. Januar, können von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr die Krippe und der integrative Kindergarten Villa Kunterbunt, Krippe und Kindergarten Marienheim und der Kindergarten der Swiss International School besucht werden. Die KiTa Atlantik öffnet an dem Tag von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr.
Am Sonntag, 22. Januar, laden die Einrichtungen der Bürgerhilfe, (kinderHaus, kinderHort, kinderKiste, kinderQuelle, kinderTraum, kinderVilla, kinderWelt und miedelHaus) von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr zur Besichtigung ein.
Am Samstag, 28. Januar, von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr sind die städtischen Krippen und Kindergärten geöffnet.
Der katholische Kindergarten St. Elisabeth und die Thomas-Kita sind von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet, Sternenhaus Krippe und Kindergarten bis 12:30 Uhr.
Der Integrationskindergarten St. Christoph sowie der katholische Kindergarten und die Krippe St. Christoph am Klinikum können von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr besucht werden.
Der katholische Kindergarten St. Christoph in der Jurastraße lädt ein von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr, die Kinderkrippe Vier Elemente sowie der Waldkindergarten sind von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet.
Der Anne-Frank-Integrationskindergarten, die evangelische KiTa St. Lukas, der katholische Kindergarten St. Canisius sowie die katholischen Kindergärten und Krippen St. Konrad und St. Blasius laden von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein.
Von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr öffnen folgende Einrichtungen: Evangelischer Integrationskindergarten St. Paulus, evangelischer Kindergarten Spitalhof, die katholischen Kindergärten St. Anna, St. Antonius, St. Augustin, St. Monika, St. Pius Herschelstraße, St. Pius Ungernederstraße, St. Raphael, St. Rupert, St. Salvator Unsernherrn, Stanggassinger und die katholischen Kindergärten und Krippen Herz-Jesu, St. Anton, St. Josef, St. Marien, St. Peter, der Münsterkindergarten und die Kinderkrippe Vinzlinge.
Von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr kann der Integrationskindergarten Hollerstauden, von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr die Krippe und der Kindergarten des Peter-Steuart-Hauses besucht werden.
Am Sonntag, 29. Januar, können von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr die Kinderkrippe Hollerstauden, von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr der Waldorfkindergarten und von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr der Integrationskindergarten Blumenwiese sowie die Integrationskrippe Grünschnabel besichtigt werden.
Der evangelische Kindergarten St. Markus bietet den Eltern in der Anmeldewoche nachmittags an, den Kindergartenalltag zu erleben.
Am Sonntag, 12. März, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr laden der Schulkindergarten sowie der Hort Auf der Schanz zum Tag der offenen Tür ein, sowie nochmals die Swiss International School am Samstag, 18. März, von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
Um eine einheitliche Dokumentation der Daten zu ermöglichen, bitten wir die Erziehungsberechtigten zur Anmeldung ihren Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Sollte das Kind nicht von einem Erziehungsberechtigten angemeldet werden, muss die beauftragte Person den Ausweis oder Pass der beziehungsweise des Erziehungsberechtigten mitbringen.
„Sollten Einrichtungen, die von Interesse sind, nicht erwähnt sein, so bitten wir die Eltern, sich mit der jeweiligen Einrichtung in Verbindung zu setzen“, so ein Sprecher der Stadt Ingolstadt.
Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt www.ingolstadt.de --> Leben in Ingolstadt --> Kinder, Jugend & Familie --> Kindertagesbetreuung findet man zu diesen und weiteren Kindertageseinrichtungen eine Übersicht mit Informationen, Adressen und Kontaktdaten sowie den Ablauf der Anmeldewoche.
Faltblätter mit dem Verzeichnis aller Kindertageseinrichtungen liegen im Rathaus für Soziales, Adolf-Kolping-Straße 10, und im Bürgeramt aus.
Wer sich schon zu Hause über die Angebote der Städtischen Kindertageseinrichtungen informieren möchte, findet die Leistungsbeschreibungen der einzelnen Häuser unter kita-bayern.de/in/index.htm. Eine allgemeine Übersicht bezüglich des Gesamtangebotes erhält man unter www.ingolstadt.de/kita_docs/.
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Unterlagen für das Bauvorhaben „Schneller Weg“ werden im Technischen Rathaus ausgelegt.
(ir) Die Regierung von Oberbayern hat am 22. Dezember 2016 den Plan für das rund einen Kilometer lange Straßenbauprojekt „Schneller Weg“, primär bestehend aus der Verlängerung der bestehenden Kreisstraße IN 19 von der Oskar-von-Miller-Straße in Richtung Süden bis zur Kreuzung Roderstraße/Beilgrieser Straße und der Verlegung der Staatsstraße 2229 in Richtung Westen von der Kreuzung Roderstraße/Beilngrieser Straße bis zur Theodor-Heuss-Straße genehmigt.
Der Planfeststellungsbeschluss liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes in der Zeit vom 23. Januar bis 6. Februar im Technischen Rathaus, Spitalstraße 3, 4. Obergeschoss, Zimmer 424, während der Dienstzeiten von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr sowie am Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr zur allgemeinen Einsicht aus.
Der Planfeststellungsbeschluss und der festgestellte Plan können auch bei der Regierung von Oberbayern, Maximilianstraße 39, 80538 München, Zimmer 4118, eingesehen werden.
Der Planfeststellungsbeschluss wurde dem Träger des Vorhabens, den bekannten Betroffenen und den Beteiligten, über deren Einwendungen entschieden worden ist, zugestellt. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss den übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt.
Über den Link auf der Ingolstadt-Seite www.ingolstadt.de/Leben_in_Ingolstadt/Planen_Bauen/Ingolstadt_baut/Tiefbauprojekte/ sind die Unterlagen ebenfalls einzusehen.
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(ir) Die folgenden Buslinien wurden geändert:
Linie 9221:
Die Fahrten um 7:01 Uhr beziehungsweise um 7:02 Uhr ab Kasing, Gasthof Pauliwirt fahren künftig um 8 Minuten früher, also um 6:52 Uhr beziehungsweise um 6:53 Uhr.
Die Fahrt um bisher 5:15 Uhr fährt an Schultagen um 10 Minuten früher vom ZOB ab, also um 5:05 Uhr.
Weiter wurden bei diversen Fahrten die Ankunftszeiten in Kasing korrigiert.
Linie 9226:
Die Fahrt um bisher 5:46 Uhr ab Appertshofen, Kirche fährt künftig 1 Minute später ab.
Die Fahrt um 6:30 Uhr vom ZOB wurde an Schultagen um 5 Minuten vorverlegt.
Weiter wurden auf diversen Fahrten Anpassungen im Minutenbereich zwischen Stammham und Appertshofen durchgeführt.
„Wir bitten unsere Fahrgäste um entsprechende Reisedisposition. Die neuen Fahrpläne sind auf der Homepage der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, INVG, einsehbar“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft.