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Zwischen Ingolstadt und München kommt es auf der Bahnlinie zu Verzögerungen von bis zu 30 Minuten.
(ir) Auf der Bahnstrecke Ingolstadt-München kommt es derzeit wegen einer technischen Störung an einer Weiche im Bereich Reichertshausen zu Beeinträchtigungen. Zwischen Petershausen und Pfaffenhofen verkehren derzeit die Züge ohne Halt in Reichertshausen. „Ein provisorischer Schienenersatzverkehr mit Taxis wurde zwischen Pfaffenhofen und Petershausen mit Halt in Reichertshausen für Sie eingerichtet“, so ein Sprecher der Deutschen Bahn. Und er fügte hinzu: „Bitte rechnen Sie weiterhin mit Verzögerungen von bis zu 30 Minuten.“
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Klinikum etabliert erfolgreich neuartiges Verfahren in der Behandlung von verkalkten Gefäßstenosen.
(ir) Mithilfe von Schockwellen können Spezialisten im Klinikum Ingolstadt seit Kurzem komplizierte verkalkte Gefäßverengungen auflösen. Das neuartige Verfahren sei erfolgreich eingeführt worden, die bisherigen Erfahrungen damit weltweit, aber auch im Klinikum seien sehr positiv, so Prof. Dr. Dierk Vorwerk, der Direktor des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie.
Sie bilden sich oft unbemerkt und können schwerste Folgen haben: Gefäßverkalkungen. Sie führen oft schleichend zu Gefäßverengungen und Durchblutungsstörungen mit entsprechenden Folgen bis hin zu Gefäßverschlüssen wie bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Mit einem neuen Therapieverfahren können Mediziner den Betroffenen nun noch besser helfen, wenn es gerade durch starke Verkalkungen zu solchen Verengungen, sogenannten „Gefäßstenosen“, kommt.
Dabei kommen Schockwellen zum Einsatz, mit deren Hilfe die Verkalkungen in den Gefäßwänden aufgebrochen werden können und die damit die Gefäßwand weicher machen. Die ersten Ergebnisse seien sehr positiv, bilanzieren Vorwerk und Priv.-Doz. Dr. Volker Ruppert, der Direktor der Gefäßchirurgischen Klinik, die gemeinsam mit ihren Teams Patienten mit Gefäßerkrankungen im Ingolstädter Schwerpunktkrankenhaus betreuen.
„Solche Verkalkungen sind insbesondere an Stellen schwierig zu behandeln, an denen die Gefäße starken Biegungen – wie zum Beispiel am Kniegelenk – ausgesetzt sind, da man dort stark verkalkte Einengungen mit der einfachen Ballonaufdehnung nicht sicher behandeln kann, einen Stent aber wegen der Biegekräfte vermeiden möchte“, erklärt Vorwerk. Im Gegensatz zu Ballonaufdehnungen, bei denen ein verengtes Gefäß von innen aufgedehnt wird, und einem Stent, der die Gefäßwand in Form halten soll, zertrümmern die Schockwellenkatheter von innen her die Verkalkungen in der Gefäßwand.
„Das neue Verfahren nutzt über einen innenliegenden Katheter erzeugte Schockwellen, die die in der Gefäßwand gelegenen Verkalkungen zerschmettern und aufbrechen können, um das Gefäß zu erweitern“, erläutern Vorwerk und Ruppert. „Im Anschluss wird eine einfache Ballonerweiterung angeschlossen, um die Gefäßwand zu glätten. Die ersten Ergebnisse weltweit, aber auch im Klinikum, sind sehr erfolgversprechend verlaufen.“ Das neue Verfahren bringe besonders in komplizierten Fällen eine deutliche Verbesserung für die Patienten.
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Die Deutsche Bahn warnt vor Eisbildung und erhöhter Glättegefahr auf den Bahnsteigen.
(ir) „Witterungsbedingt kommt es derzeit vor allem im südlichen Raum Bayerns auf den Bahnsteigen zu Eisbildung und erhöhter Glättegefahr“, teilte ein Sprecher der Deutschen Bahn mit. Und er fügte hinzu: „Bitte bleiben Sie hinter der Sicherheitslinie zurück, bis der Zug zum Stehen gekommen ist und geben Sie Acht beim Ein- und Ausstieg.“
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Der ehemalige Landesbischof Friedrich referiert in St. Matthäus.
(ir) Der ehemalige Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Dr. Johannes Friedrich, kommt am Mittwoch, 18. Januar, um 19:30 Uhr zu einem Vortrag nach Ingolstadt in die Matthäusgemeinde.
Themen sind: Was ist das Besondere der Lutherbibel und welche anderen Bibelübersetzungen gibt es sonst? Wieso wurde eine Überarbeitung der Lutherbibel nötig und wie wurde sie durchgeführt?
Der Eintritt beträgt 5 Euro.
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Im Rahmen der Programmreihe „Mehrgenerationenkino“ veranstaltet das Bürgerhaus in Kooperation mit dem Heilig-Geist-Spital im Januar den nächsten Kinonachmittag für Jung und Alt.
(ir) Am nächsten Mittwoch, 18. Januar, wird um 14:30 Uhr im Speisesaal des Heilig-Geist-Spitals in der Ingolstädter Fechtgasse 1, der Film „Schickt mehr Süßes“ gezeigt. Dieser handelt von den beiden aus der Großstadt stammenden Schwestern Angelica und Lone, die ihre Sommerferien auf dem Bauernhof ihrer älteren Verwandten Rasmus und Hortensia verbringen sollen. Viel lieber wären sie mit ihren Eltern nach New York gereist! Doch mit der Zeit merken sie, dass das anfänglich so fremde Leben zwischen Tieren und Hausmannskost auch Spaß machen kann.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.