Ingolstadt
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(ir) Auch diese Woche gibt es wieder ein Adventsprodukt zum Sonderpreis.
Zur Adventszeit gibt es in der Tourist Information am Rathausplatz eine ganz besondere Aktion: Jede Woche ein Produkt zum Sonderpreis mit 10 Prozent Rabatt. In der Woche vom 16. bis zum 23. Dezember ist dies das Ingolstadt-Wandtattoo.
Mit diesem Geschenk bleibt das Weihnachtsfest 2016 auf jeden Fall in bleibender Erinnerung. Mit seiner Größe von 150 x 26 Zentimetern ist das Ingolstadt-Wandtattoo eine echte Zierde für jede Hauswand, egal ob im Innen- oder im Außenbereich. Das Tattoo ist in elegantem Schwarz gehalten und zeigt eine Silhouette der Stadt Ingolstadt mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Gebäuden der Stadt.
Vom 16. bis zum 23. Dezember erhält jeder beim Kauf eines Ingolstadt-Wandtattoos in der Tourist Information am Rathausplatz einen Rabatt von 10 Prozent auf den regulären Verkaufspreis von 42,90 Euro.
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(ir) Informations- und Vortragsabend über Worte und deren Wirkung in Ingolstadt.
Anlässlich des Internationalen Tages der Migranten lädt die Stadt Ingolstadt in Kooperation mit dem Migrantinnen-Netzwerk zu einer Informationsveranstaltung ein.
Diese Veranstaltung findet am kommenden Montag, 19. Dezember, im Rudolf-Koller-Saal der Ingolstädter Volkshochschule in der Hallstraße 5 statt. Beginn ist um 18:00 Uhr.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Bürgermeister Sepp Mißlbeck und Berufsmäßigem Stadtrat Christian Siebendritt, hält Berater und Coach Eberhard Jung aus Augsburg ein Impulsreferat über die Macht der Worte.
„Geschichten aus dem Leben“ – dazu sprechen dann Naomi Ryll, Uie-Liang Liou, Biljana Popovic und Agnes Ranzinger von der IN VIA KOFIZA Landesstelle Bayern (Projekt Schreibwerkstatt) sowie Marianna Kenyeres vom Migrantinnen-Netzwerk Ortsgruppe Ingolstadt.
Für die musikalische Untermalung sorgt das Migrantinnen-Netzwerk Ortsgruppe Ingolstadt. Abschließend besteht die Möglichkeit bei einem Internationalen Imbiss ins Gespräch zu kommen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung bis kommenden Sonntag, 18. Dezember per Mail an
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(ir) Heute erreichte uns eine Pressemitteilung SPD, Grünen, BGI und ÖDP, die wir nachfolgend abdrucken:
"Den Einsatz von Rechtsreferent Helmut Chase als „Sonderermittler“ bei der Aufklärung der gegenwärtig von der Staatsanwaltschaft untersuchten Vorgänge im Klinikum, bei der Vermittlung von Headhuntern sowie beim Verkauf des ehemaligen Pflegeheims in der Sebastianstraße lehnen SPD, Grüne, BGI und ÖDP ab. In einer gemeinsamen Erklärung sprechen die vier Faktionen von einer reinen Effekthascherei, die auch noch völlig am Stadtrat vorbei vorgenommen wird. Nicht einmal eine Information der Rathausspitze an die Fraktionen des Stadtrats habe es gegeben. Es ist geradezu lächerlich, die Angehörigen der Stadtverwaltung zur Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft aufzurufen. Dazu sind sie nämlich schon von Gesetzes wegen verpflichtet.
Wenn die Stadt eigene Ermittlungen einleiten wolle, so stelle sich die Frage, ob sie der Staatsanwaltschaft nicht traut. Auf jeden Fall traut die Stadtspitze dem Stadtrat nicht und dies ist nicht hinnehmbar, so die vier Fraktionen in ihrer gemeinsamen Erklärung. SPD, Grüne, BGI und ÖDP fordern, schnellstmöglich eine Sitzung des Ältestenrats einzuberufen, in der das weitere Vorgehen beraten wird.
Wenn schon eine zusätzliche Aufklärung für notwendig erachtet wird, dann sprechen sich die vier Fraktionen für eine unabhängige Persönlichkeit aus. Dies umso mehr, als Herr Chase nicht nur Rechtsreferent ist, sondern auch zuständig für die Stiftungen. Das Heilig-Geist-Spital dürfe nicht in die gegenwärtige Diskussion hineingezogen werden. Für den Bereich der Stadt selbst können sich die vier Fraktionen auch einen Auftrag an das Rechnungsprüfungsamt vorstellen. Am wichtigsten jedoch ist die vorbehaltlose Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft.
Angesichts der Ausweitung der Ermittlungen halten es SPD, Grüne, BGI und ÖDP außerdem für angezeigt, auch weitere Entscheidungen des ehemaligen Oberbürgermeisters noch einmal unter die Lupe zu nehmen, wie die Erteilung einer rechtswidrigen Baugenehmigung an der Einbogenlohe, von der ein ehemaliger CSU-Stadtrat profitiert hat.
Für die Rathausopposition stellen sich unabhängig von strafrechtlich relevanten Fragen im Zusammenhang mit den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft auch solche politischer Natur. Dazu arbeiten SPD, Grüne, BGI und ÖDP an einem Fragenkatalog, den sie am Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz präsentieren wollen."
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(ir) Im November stiegen die Auslieferungen von Audi um 4,3 Prozent auf rund 154.050 Einheiten. Mit dem Audi Q2 und dem Audi A5 starteten erst kürzlich zwei wichtige neue Modelle in den Markt.
„In diesem Jahr ist Europa der stärkste Wachstumsmotor für Audi: Trotz zahlreicher politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten konnten wir in allen unseren großen europäischen Märkten deutlich zulegen“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. „Der Europa-Start des neuen Audi Q2 untermauert diese Entwicklung zusätzlich. Der Kompakt-SUV wird künftig ein wichtiger Absatztreiber in der Region sein, das belegen bereits die aktuellen Bestellungen.“
Auch die Markteinführung des neuen Audi A5 spiegelt sich bereits in der Absatzbilanz wider. So verdoppelten sich die Europa-Verkäufe des A5 Coupé im November auf rund 1.130 Einheiten. Gleichermaßen positiv wirkte sich die anhaltend hohe Nachfrage nach dem neuen Audi A4 auf das Auslieferungsergebnis aus: mit rund 12.200 Einheiten übertraf das Mittelklasse-Modell den Vergleichsmonat um 51,6 Prozent. Über alle Modelle verzeichnete Audi in Europa im vergangenen Monat ein Absatzplus von 9,5 Prozent auf rund 68.200 Einheiten. Hohe Dynamik mit zweistelligen Wachstumsraten zeigte sich dabei in Großbritannien mit einem Plus von 18,0 Prozent auf 12.970 Einheiten, in Frankreich mit einem Plus von 32,0 Prozent auf 6.551 Einheiten, sowie in Italien mit einer Steigerung um 18,8 Prozent auf 5.570 Automobile und Spanien mit zusätzlichen 24,7 Prozent auf 4.176 Auslieferungen. Auf dem russischen Markt ist unterdessen noch keine Trendwende erkennbar: Dort sanken die Verkaufszahlen im November um 32,1 Prozent auf 1.486 Einheiten. Zwischen Januar und November nahmen insgesamt rund 795.050 Kunden in Europa den Schlüssel für ihren neuen Audi entgegen, 7,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Dabei punkteten die Vier Ringe in Europa auch mit Ihrem High-Performance Portfolio von Audi Sport, allen voran mit dem Audi R8. Seit Jahresbeginn stiegen seine Auslieferungen um 27 Prozent auf rund 1.370 Einheiten.
Auch in Nordamerika setzt Audi seine positive Absatzentwicklung zum Jahresende fort. Hier erhöhten sich die Auslieferungen im November um 3,6 Prozent auf rund 20.850 Einheiten. Mit 2.455 Verkäufen und einem Plus von 13,2 Prozent meldete Kanada die höchste Wachstumsrate in der Region. Aber auch Audi of America konnte mit 17.118 Einheiten und einem Plus von 2,5 Prozent weiter zulegen. Kumuliert lieferten die Vier Ringe 187.018 Einheiten im US-Markt aus, 2,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Audi Q7, für den die Vereinigten Staaten der wichtigste Absatzmarkt weltweit sind: mehr als jeder vierte Kunde des Oberklasse-SUV kommt aus den USA. Seit der Markteinführung der neuen Generation im Januar stiegen die US-Auslieferungen des Q7 jeden Monat deutlich zweistellig. Seit Jahresbeginn ist der Q7 im Markt damit um rund 53,3 Prozent auf 27.288 Einheiten gewachsen. Weltweit entschieden sich in diesem Jahr bereits rund 91.450 Kunden für das Modell, ein Plus von 40 Prozent.
Das höchste Volumenwachstum eines Einzelmarktes kam im November aus China. Hier kletterten die Verkaufszahlen um 6,6 Prozent auf 52.776 Automobile. Die Nachfrage nach dem Audi Q3 erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 46,8 Prozent, für den A3 weist die Auslieferungsstatistik einen Anstieg um 31,0 Prozent auf 8.529 Einheiten aus. Über die gesamte Produktpalette übergab der Hersteller im Reich der Mitte seit Jahresbeginn 540.040 Automobile in Kundenhand, ein Plus von 5,7 Prozent.
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(ir) Audi stellt erneut die Weichen für eine nachhaltige Transportlogistik in Ingolstadt: Mit der zweiten Plug in Hybrid Lok werden nun alle Bahnladestellen im Werk emissionsfrei versorgt.
Bereits seit einem Jahr ist bei Audi in Ingolstadt eine Plug‑in‑Hybrid Lokomotive erfolgreich im Einsatz. Seit Oktober ist nun auch die zweite Hybrid‑Lok in Betrieb. Beide übernehmen innerhalb des Automobilwerks auf 18 Kilometern Eisenbahnschienen den kompletten Schienengüterverkehr und Rangierdienst. Mit den beiden hochmodernen Loks gelangen Komponenten und Audi‑Modelle klimaschonend, effizient und rein elektrisch zu den Entladestellen und in die Montagehallen. So stoßen die beiden Plug‑in‑Hybrid‑Loks pro Jahr bis zu 120 Tonnen weniger CO2 aus. Für den Standort Ingolstadt ist dies ein weiterer Baustein auf dem Weg zur CO2‑neutralen Fabrik. Außerdem leisten sie einen Beitrag zur weiteren Reduktion von Lärmemissionen am Standort – Mitarbeiter und Umwelt profitieren davon unmittelbar.