Ingolstadt
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(ir) Gute Nachricht für über 120.000 Versicherte der AOK in Ingolstadt: Die AOK Bayern hält den kassenindividuellen Zusatzbeitrag 2017 weiterhin bei 1,1 Prozent stabil.
„Die Einnahmenprognose ist gut und die Versicherten können sich darauf verlassen, dass die AOK Bayern solide kalkuliert“, so Ulrich Resch, Direktor der AOK in Ingolstadt. Der Haushaltsplan 2017 sieht bayernweit Ausgaben von mehr als 14,7 Milliarden Euro vor. Das sind über 650 Millionen mehr als 2016. „In unserem Direktionsbereich investieren wir nächstes Jahr damit über 400 Millionen Euro in die Gesundheitsversorgung unserer Versicherten“, so Resch. Allein Krankenhausbehandlung, ärztliche Behandlung und Arzneimittel machen rund 70 Prozent der Leistungsausgaben aus. Die Verwaltungskosten liegen bei etwa fünf Prozent der Ausgaben.
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(ir) Im 18. Jahr in Folge ehrte die EDEKA Südbayern am Mittwochabend langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zur diesjährigen Feierstunde ins unternehmenseigene Restaurant „Sitt & Satt“ waren 114 Jubilare sowie 23 Pensionäre geladen. „Sie alle haben sich um unser Unternehmen verdient gemacht“, wandte sich Claus Hollinger, Sprecher der Geschäftsführung von EDEKA Südbayern, an die Ehrengäste. „Im Namen der Geschäftsführerkollegen danke ich Ihnen für Ihren Einsatz und Ihr großes Engagement sowie das Vertrauen, dass Sie uns in all den Jahren entgegengebracht haben.“
Die Jubilare und Pensionäre kamen aus verschiedenen Unternehmensbereichen der EDEKA Südbayern: Unter ihnen Mitarbeiter der Unternehmenszentrale an der Ingolstädter Straße, Fachkräfte der Tochtergesellschaft Bäckerei Wünsche, Südbayerischen Fleischwaren, Union, Marktkauf, Neukauf sowie SB-Warenhausgesellschaft. Von den insgesamt 114 Ehrengästen blicken sechs auf beeindruckende 40 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück, weitere 108 Jubilare gehören der EDEKA Südbayern bereits seit 25 Jahren an. Für 23 Gäste bedeutete die Feier den Eintritt in den Ruhestand. An der Seite von Claus Hollinger wurde die Ehrung der Jubilare von den Geschäftsführerkollegen, Annemarie Schalk und Werner Gruber, dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden der EDEKA Handelsgesellschaft Südbayern mbH, Herrn Patrick Da Pozzo, sowie den Geschäftsführern der jeweiligen Tochterunternehmen vorgenommen. „Sie alle sind das Herz der EDEKA Südbayern!“, so Claus Hollinger zum Abschluss seiner Laudatio. Neben einer Urkunde und einer Medaille der Industrie- und Handelskammer erhielten alle Jubilare im Rahmen des festlichen Abendessens ein Präsent aus den Händen der Geschäftsführung.
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(ir) Bei „Ingolstadt 60 plus“, der größten Arbeitsgemeinschaft des Ingolstädter SPD Kreisverbandes steht für die nächsten zwei Jahre weiterhin Helmut Schlittenlohr an der Spitze.
Der 68-jährige Oberhaunstädter, der seit 2008 den Vorsitz der SPD-Seniorengemeinschaft innehat, wurde bei den Neuwahlen einstimmig wiedergewählt. Wie bisher sind seine Stellvertreter Brigitte Rimroth und Jürgen Löbenfelder aus dem Ortsverein Süd. Kurt Sablotny aus dem Ortsverein West wurde neu dazu gewählt. Als Delegierte für die Bezirks- und Landeskonferenzen wurden Helmut Schlittenlohr, Brigitte Rimroth, Jürgen Löbenfelder, Max Rödl, Herbert Fritsche und Kurt Sablotny gewählt.
Der Vorsitzende Helmut Schlittenlohr nannte als oberste Aufgabe für die nächsten Monate die tatkräftige Unterstützung des Bundestagskandidaten Werner Widuckel. Ansonsten wollen sich die SPD-Senioren weiterhin wie bisher mit Besuchen in sozialen Einrichtungen, in Betrieben und Unternehmen informieren. Außerdem werden wieder zu aktuellen Themen entsprechende Referenten eingeladen. Darüber hinaus werden auch wieder Städteausflüge, so wie im kommenden Mai der Tagesausflug nach Würzburg, auf dem Programm stehen.
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(ir) Die Weihnachtsspende der Audi-Belegschaft und des Unternehmens fällt in diesem Jahr so hoch aus wie nie zuvor.
Insgesamt 710.000 Euro kommen 102 sozialen und karitativen Einrichtungen, Organisationen und Vereinen in der Region zugute. Mehr als 99 Prozent der Audianer beteiligten sich an der Spendenaktion des Betriebsrats. Der Anteil des Unternehmens an der Weihnachtsspende beträgt 177.000 Euro.
„Die Solidarität der Audianer reicht weit über unsere Werktore hinaus. Ich bin stolz auf das soziale Engagement unserer klasse Mannschaft, die Menschen hilft, mit denen es das Leben nicht so gut meint“, sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der AUDI AG, Peter Mosch, anlässlich der offiziellen Spendenübergabe am Montagabend. „Wir unterstützen so den Einsatz regionaler karitativer Einrichtungen, deren außerordentliches Engagement unser aller Anerkennung verdient“, so Mosch.
In diesem Jahr rief der Audi Betriebsrat bereits zum 40. Mal zur traditionellen Weihnachtsspende auf. 1977 hatte der damalige Betriebsratsvorsitzende Fritz Böhm die Aktion ins Leben gerufen. Seitdem sammelten die Audianer insgesamt knapp 15 Millionen Euro. Der heutige Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch sieht in dieser Spendenaktion die große soziale Weitsicht seines Vorvorgängers Böhm. „Fritz musste harte Zeiten durchstehen und zog für sich die Lehre daraus, soziales Engagement in den Mittelpunkt seines Handelns zu rücken“, so Mosch.
Diese Solidarität mit den Menschen der Region habe Audi geerdet. Das Unternehmen erscheine nicht nur als sinnbildlicher Wirtschaftsmotor, sondern sei mit den Menschen der Region fest verbunden.
Personalleiter Alois Huber sagte bei der Übergabe: „Über viele Jahre ist das ehrenamtliche Engagement für die sozial Schwächeren in der Region immer weiter gewachsen. Wir freuen uns, dass unsere Mitarbeiter tatkräftig dabei unterstützen – nicht nur mit den eigenen Händen, sondern auch mit beachtlichen finanziellen Beiträgen“ , so Huber.
„Bei der Weihnachtsspende haben unsere Audianer beispielsweise fast jährlich neue Rekordsummen gesammelt. Aufgestockt um dem Beitrag des Unternehmens können wir den sozialen Einrichtungen der Region wirksame Hilfe für ihre verantwortungsvollen Aufgaben zur Verfügung stellen.“
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(ir) Neuer berufsbegleitender Bachelorstudiengang „Management in Sozialberufen“ am Institut für Akademische Weiterbildung.
Im Sommersemester 2017 startet das Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang „Management in Sozialberufen“.
Der Studiengang bereitet beruflich qualifizierte Erzieher mit aktueller oder künftiger Leitungsfunktion auf die steigenden Anforderungen im Sozialbereich vor und vermittelt ihnen vertiefte Managementfähigkeiten. „Neben den fachlichen Kenntnissen werden in Sozialberufen zunehmend auch wirtschaftliche, sozioökonomische, personelle und soziale Kompetenzen gefordert“, erklärt Dr. Monika Kolpatzik, Clustermanagerin am IAW. Das Programm trägt der zunehmenden Akademisierung in Sozialberufen Rechnung. Ein Hochschulabschluss ist oft Voraussetzung für Schlüsselpositionen.
Der Bachelorstudiengang ist so strukturiert, dass es den Bedürfnissen berufstätiger Teilnehmer entgegenkommt. Lehrveranstaltungen finden in der Regel freitags und samstags statt. Bei Nachweis entsprechender Qualifikationen kann das Studium auch ohne Abitur aufgenommen werden.
Bewerbungsschluss für den Studienstart im Sommersemester 2017 ist der 15. Januar 2017. Bei Fragen steht Dr. Monika Kolpatzik unter der Telefonnummer (08 41) 93 48-15 60 oder per E-Mail an
Weitere Informationen finden Sie unter www.iaw-in.de.
Die nächsten Infoabende finden am 15. Dezember sowie am 11. Januar jeweils um 18:00 Uhr im Raum G011 der THI, Esplanade 10 in 85049 Ingolstadt statt.