Neuburg
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Die KJF Klinik Sankt Elisabeth begrüßte zum 1. April 2019 Dr. Irena Barbaric als zusätzliche neue leitende Oberärztin. Sie ist neben dem leitenden Oberarzt Dr. Florian Wild in der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin tätig.
(ir) Dr. Irena Barbaric ist gebürtige Kroatin und hat in ihrer Heimat das Medizinstudium absolviert. Danach war sie 20 Jahre in verschiedenen Krankenhäusern in Kroatien tätig und vor ihrem Wechsel nach Deutschland in der Universitätsklinik Rijeka beschäftigt. Vor ihren jetzigen Wechsel an die Donau war sie als Oberärztin am Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal in der Kinderklinik angestellt.
Die leitende Oberärztin Dr. Barbaric ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin und verfügt über die Subspezialisierung Kindergastroenterologie und Neonatologie und besitzt die Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung. Geschäftsführerin Ulrike Kömpe freut sich sehr, dass der Bereich Kindergastroenterologie mit einer versierten und erfahrenen Ärztin besetzt werden konnte.
„Damit können wir unseren Anspruch gerecht werden, diesen Bereich für alle Patienten, also vom Säugling bis ins hohe Alter, anbieten zu können“ so Geschäftsführerin Ulrike Kömpe. Mit dem Antritt von Dr. Barbaric konnte das pädiatrische Ärzteteam von Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Stepan Seeliger und leitenden Oberarzt Dr. Florian Wild sinnvoll verstärkt werden. Die Verantwortlichen der KJF Klinik Sankt Elisabeth wünschen Dr. Irena Barbarich einen guten Start in Neuburg an der Donau.
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Landrat Peter von der Grün hat die Neuburger Klinik besucht.
(ir) Peter von der Grün wurde am 3. Februar 2019 zum neuen Landrat des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen gewählt und ist seit dieser Zeit dabei, Antrittsbesuche bei vielen Institutionen in Stadt und Landkreis zu absolvieren. Am vergangenen Freitag stand die KJF Klinik Sankt Elisabeth auf dem Programm. Dort traf sich der Landrat mit Geschäftsführerin Ulrike Kömpe und dem ärztlichen Direktor Priv.-Doz. Dr. Stephan Seeliger zu einem ersten formellen Austausch.
Dabei hatten sich die Gesprächspartner offen und auf Augenhöhe über Strategien, Synergieeffekte und Kooperationen ausgetauscht. Nach einer halben Stunde haben sich die Beteiligten mit dem Vorhaben verabschiedet, weiter engen Kontakt zu halten und gemeinsam die medizinische Versorgung zum Wohl der Bevölkerung im Auge zu behalten. In Kürze wollen sich die beiden wieder zu einem Gespräch treffen.
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Wertvolle Unterstützung bei der Kompetenz und Fürsorge von Mensch zu Mensch.
(ir) Die neuen Servicekräfte an der KJF Klinik Sankt Elisabeth stellen dem Dienst am Menschen noch mehr Zeit zur Verfügung. Eine junge Frau, die Verantwortung übernimmt: Mit der Idee, ihr Leben den Kranken und Bedürftigen zu widmen, inspirierte die Heilige Elisabeth von Thüringen: Schwestern ihres Ordens siedelten sich 1840 in Neuburg an, um sich ganz der Krankenpflege zu widmen. Auch unter neuer Trägerschaft trägt dieser Mut zum Leben im christlichen Haus der KJF Klinik Sankt Elisabeth Tag für Tag. Dabei ist das Erbe der Heiligen Elisabeth allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vorbild und Anspruch in der Kompetenz und Fürsorge von Mensch zu Mensch.
Gemäß dieser Maxime setzt das christliche Haus seit Januar 2019 sogenanntes „Servicepersonal“ auf allen Stationen der Erwachsenenklinik ein. Diese neuen Kolleginnen sind neben den Pflegekräften für das Wohl der Patienten zuständig. An sieben Tagen in der Woche kümmern sich die neuen Mitarbeiterinnen in der Zeit von 6:30 Uhr bis 15:00 Uhr um die Patienten, ihre Verpflegung und die Erfüllung ihrer Wünsche und Bedürfnisse.
Diese unterstützende Maßnahme entlastet die Pflegekräfte, sodass sie sich noch besser der medizinisch-pflegerischen Versorgung widmen können. Dabei ergeben sich mit den Servicepersonen sowohl für die Patienten als auch für ihre Angehörige vielfältige Möglichkeiten des Kontakts und des Dialogs: Neben der Essensbestellung und der Verteilung der Essenstabletts steht das Servicepersonal gerne zur Verfügung, wenn das Essen zum Beispiel besonders platziert oder geschnitten werden soll. Auch bei einem zusätzlichen Frühstückswunsch, wie Zucker oder Milch, ist die Servicekraft gerne für die Patienten da. Der Nachmittagskaffee kann jetzt auf Wunsch ins Zimmer gebracht werden. Und Annehmlichkeiten wie ein zusätzliches Beziehen des Bettes oder das Erledigen kleiner Besorgungsgänge für den Patienten sind ebenso möglich. Angehörige können sich außerdem über die Informationszentrale mit den Servicekräften auf Station verbinden lassen, um den stationär aufgenommenen Patienten kurz zu sprechen oder etwas ausrichten zu lassen.
Nach den ersten Monaten gibt es nur positive Rückmeldungen von Seiten der Patienten und deren Angehörigen sowie den Pflegepersonal und dem Servicepersonal. Ein schöner Nebeneffekt dieser Maßnahme: Zwischen den Patienten, ihren Angehörigen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Neuburger Klinik ergeben sich nun noch mehr Berührungspunkte im Gespräch von Mensch zu Mensch.
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Der nächste Infoabend für werdende Eltern an der KJF Klinik Stankt Elisabeth wird am Mittwoch, 8. Mai 2019 um 19:00 Uhr abgehalten.
(ir) Der neue Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Peter Seropian, freut sich am Infoabend wieder viele werdende Eltern begrüßen zu dürfen. Das Zeitintervall der Infoabende wurde mittlerweile auf sechs Wochen verkürzt. Der Treffpunkt bleibt wie bisher, das Erdgeschoss des Ärztehauses I, Bahnhofstraße 103 b.
Eine vorherige Anmeldung ist auch weiterhin nicht nötig und der Abend ist für die Gäste kostenfrei. An diesem Abend werden Dr. Seropian, Hebammen und Stillberaterinnen alle Themen rund um die Geburt erörtern. Vor der Veranstaltung gibt es wieder eine Segnung für die werdenden Eltern.
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Kinaesthetics Peer Tutoren Ausbildung an der KJF Klinik Sankt Elisabeth.
(ir) Kinaesthetics – die Lehre von der Bewegungsempfindung ist seit den 70er Jahren auch in der Gesundheits- und Krankenpflege zu finden. Dieses Interaktions- und Lernsystem will über Wahrnehmung der eigenen Bewegung einen zentralen Weg zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung ebnen. Seit Jahren ist das Thema an der KJF Klinik Sankt Elisabeth präsent und hat nun von Oktober 2018 bis Mitte April speziell Peer Tutoren in Neuburg fortgebildet.
Mit der jetzt durchgeführten Fortbildung soll das Fachwissen auf den pflegerischen Stationen weiter aufgebaut und entwickelt werden. Denn um dieses Bewegungs- und Gesundheitskonzept in den Alltag einfließen zu lassen, bedarf es Mitarbeiter die sich vertieft mit der Materie beschäftigen und sich intensiv mit Bewegung auseinandersetzen. Dabei wurden Bildungsfelder wie eigene Bewegung, Handling, Organisation, Konzeptverständnis, Grundwissen und Lernumgebung gestalten, vermittelt. Insgesamt 14 Teilnehmerinnen wurden nun von Oktober 2018 bis April 2019 in Neuburg geschult. Darunter zehn Fachkräfte aus der KJF Klinik Sankt Elisabeth, drei Mitarbeiterinnen aus dem BRK Pflegezentrum Furth im Wald und einer Wachkomatherapeutin aus der Kinderklinik Schömberg.
Vor Ort wurde den Fachkräften weitere Lernstrukturen an die Hand gegeben und Anleitesituationen und Anleiteformen eingeübt, um den Pflegenden in den Einrichtungen in der täglichen Praxis motivierend und bedarfsgerecht zur Seite zu stehen, damit diese ihre Arbeitsweisen analysieren, unterstützen, beraten und dokumentieren können. Am Abschlusstag konnten die Teilnehmerinnen ihren Lernprozess durch Vorträge, Präsentationen und Videos dem Auditorium vorstellen. Die acht Fortbildungstage wurden von den Kinaestheticstrainerinnen Dagmar Panzer (Nürnberg), Margarete Hirsch (Amberg) und Rosi Lenz-Schweiger (Neuburg) organisiert und abgehalten.