Neuburg
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Museumsleiter Friedrich Koch lädt zu seinem letzten Museumsfest ins Moos.
(ir) Am Sonntag, 8. September 2024 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr, findet im Haus im Moos in Kleinhohenried das letzte Museumsfest unter Federführung des langjährigen Museumsleiters Friedrich Koch statt.
Koch hat das Freilichtmuseum ab 1990 aufgebaut und von Anfang an geleitet und gestaltet. Dabei war das Museumsfest immer der Höhepunkt des Jahres. Jetzt steht das 26. Fest bevor. Koch schwärmt: „Die Museumsfeste haben mir in all den Jahren immer eine besondere Freude gemacht. Es ist immer wieder toll zusehen, wie engagiert sich die verschiedenen Vereine und Akteure einbringen und wie lebendig und bunt das Programm dadurch wird. Wer einmal sehen will, wie die Geschichte lebendig wird, der muss unbedingt kommen an dem Tag.“
Die Veranstaltung beginnt mit dem Frühschoppen im Rosinger Hof und dem historischen Schleppertreffen. Oldtimerschlepper und alte landwirtschaftliche Geräte, Standmotoren, Motorräder und Fahrräder bis Baujahr 1985 sind willkommen und werden im Museumsgelände präsentiert. Die Fahrer haben freien Eintritt und erhalten einen Verzehrgutschein.
Ab 12:00 Uhr lädt die Museumswirtschaft zum Mittagessen bei zünftiger Blasmusik von der Königsmooser Musi. Um 13:00 Uhr begrüßt die stellvertretende Landrätin Rita Schmidt die Gäste. Danach zieht die imposante Schlepperparade durch die Museumsstraße. An den Museumshäusern werden längst vergessene bäuerliche Arbeiten vorgeführt: so wird am „Stiftendrescher“ Getreide ausgedroschen und mit der „Windfege“ gereinigt. Am Backofen lockt der Duft nach frisch gebackenem Bauernbrot. Die „Butterfrauen“ zeigen, wie aus Rahm Butter entsteht. Und wer möchte, kann die Kuh melken und die „Zentrifuge“ drehen. Mit der Seilereimaschine werden „Kälberstricke“ gefertigt und am Korbmacherhaus wird ein buntes Sortiment an Körben zum Kauf angeboten. Die beliebte Kartoffelernte muss heuer leider entfallen, weil das Kartoffelfeld im Frühjahr überschwemmt war. Aber die Dämpfkolonne wird angeheizt. Kartoffeln werden gewaschen und gedämpft.
Die Besucher können sie verkosten und eine Tasche davon mit nach Hause nehmen, wenn sie am Ratespiel teilnehmen. Kinder dürfen eine Tasche bedrucken oder können sich auf der Strohburg vergnügen. Ab 15:00 Uhr führen die Oldtimerfreunde dann ihre historischen Schlepper vor und pflügen das Museumsfeld.
Wer dem Trubel entfliehen möchte, schaut sich die Museumshäuser und die Ausstellung im „Haus im Moos“ an und trifft im Heimatmuseum das „Trödelteam“. Es sind die wissenschaftlichen Fachkräfte des Museums, die derzeit die historischen Sammlungen bearbeiten.
Der Eintrittspreis zum Museumsfest beträgt 5 Euro (ermäßigt 2 Euro) und die Familienkarte 10 Euro.
Das gesamte Programm mit allen Aktionen und Zeiten gibt es tagesaktuell auf www.haus-im-moos.de.
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Vorbereitung für Leistungsdemonstration der Eurofighter.
(ir) Der Eurofighter ist das modernste Kampfflugzeug der Luftwaffe. Um dessen beeindruckende Leistungsfähigkeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, wurde das Taktische Luftwaffengeschwader 74 beauftragt, auf verschiedenen Veranstaltungen im In- und Ausland eine Leistungsdemonstration (Flying Display) mit dem Eurofighter durchzuführen.
Dafür ist ein umfangreiches Vorbereitungsprogramm notwendig. Dies umfasst mehrere Flüge im Simulator, Realflüge in einem militärischen Sperrgebiet, Vorübungen in Neuburg sowie an dem jeweiligen Veranstaltungsort.
Die nächsten Übungsflüge finden bei geeigneter Wetterlage am Montag, 26. August 2024, in der Zeit von 9:30 Uhr bis 10:30 Uhr, sowie am Dienstag, 27. August 2024, in der Zeit von 9:30 Uhr bis 10:30 Uhr am Flugplatz Neuburg/Zell statt. Es ist daher mit erhöhtem Flugaufkommen zu rechnen.
Für Interessenten besteht die Möglichkeit, die Leistungsdemonstration von außerhalb des Zaunes zu verfolgen.
Bei Fragen oder Anliegen wird empfohlen, sich an das Bürgertelefon des Luftfahrtamtes der Bundeswehr unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 8 62 07 30 oder per E-Mail an
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Vermessungs- und Übungsflüge am Standort Neuburg. Erhöhter Flugbetrieb zwischen dem 19. und 23. August 2024.
(ir) Die Flugbetriebsstaffel des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 erprobt ein neues Anflugverfahren. Dabei entsteht zwischen Montag, 19. August 2024 und Freitag, 23. August 2024, zusätzlich zum militärischen Flugbetrieb ein erhöhtes Flugaufkommen durch Vermessungsflugzeuge.
Das neue Anflugverfahren basiert auf moderner GPS-Technologie und verspricht durch direktere Flugwege unter anderem eine geringere Lärmbelastung über der Stadt Neuburg. Parallel dazu erfolgen in dieser Woche Trainingsflüge für die Schulung von Fluglotsen.
Bei Fragen oder Anliegen wird empfohlen, sich an das Bürgertelefon des Luftfahrtamtes der Bundeswehr unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 8 62 07 30 oder per E-Mail an
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Die Donaubrücke Bertoldsheim bleibt kommende Woche wieder zeitweise gesperrt.
(ir) Die Donaubrücke Bertoldsheim auf der Kreisstraße ND 11 bleibt in der kommenden Woche wegen Betonagearbeiten und dem Einhub weiterer Fertigteile wieder zeitweise gesperrt. Die Sperrzeiten sind Montag, 19. August 2024, von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Dienstag, 20. August 2024, von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Mittwoch, 21. August 2024, ab 8:00 Uhr über Nacht bis Donnerstag, 22. August 2024 um 17:00 Uhr, sowie Freitag, 23. August 2024, von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr.
Auf der gesamten Brückenbaustelle gilt weiterhin eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h. Da sich viele Verkehrsteilnehmer leider nicht an die Beschränkung halten, wird die Polizei künftig Tempomessungen durchführen, um den Schutz der Baustellenmitarbeiter und der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Die Maßnahme dient der Verkehrssicherheit, da wegen der dort arbeitenden, überbreiten Hebegräte aktuell keine Leitplanken an der Brücke montiert sind. Außerdem befinden sich Haufwerke und Baumaterial in unmittelbarer Fahrbahnnähe. Weitere Gefahrenpotenziale sind das vor Ort arbeitende Baustellenpersonal, Fahrzeuge und Maschinen, die sporadisch auf der Brücke unterwegs sind, und Fußgänger und Radfahrer, die über die Bankette umgeleitet werden.
Eine Umleitung über die Bundesstraße 16 und die Staatsstraße 2047 ist ausgeschildert. Die Arbeiten am aktuell größten Infrastrukturprojekt des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen werden voraussichtlich im Sommer 2025 abgeschlossen sein.
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Die Prüfung „Basisnotfallversorgung“ ist am Neuburger Klinikum erfolgreich verlaufen.
Das Ameos Klinikum St. Elisabeth Neuburg hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung Basisnotfallversorgung des Medizinischen Dienstes (MdK) Ende Mai 2024 erfolgreich bestanden. Neben der Klinik für Akut- und Notfallmedizin waren das Qualitätsmanagement, die Klinik für Chirurgie, die Klinik für Innere Medizin sowie die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin involviert. Für eine adäquate Notfallversorgung ist es unentbehrlich, dass alle genannten Bereiche eng miteinander kooperieren.
Unter der pflegerischen Leitung von Raik Thiemke und Theresa Tuschl sowie der ärztlichen Leitung von Christian Berberich und Dr. Andreas Wallner konnte die durchaus herausfordernde Prüfung und deren umfassenden Vorbereitung erfolgreich bewältigt werden. „Die positiv verlaufene Prüfung Basisnotfallversorgung Stufe 1 hat uns nun auch von externer Seite in unserer Struktur und unserem täglichen Einsatz für unsere Patientinnen und Patienten bestärkt und bestätigt“, betont Christian Berberich, Chefarzt in der Klinik für Akut- und Notfallmedizin.
Der Mediziner war mit seinem Team maßgeblich daran beteiligt und für die Abwicklung und positive Leistung hauptverantwortlich zusammen mit Dr. Barbara Habisch, Leiterin Medizinentwicklung Ameos Süd, dem Qualitäts- und Projektmanagement sowie dem Bereich Personal. Auch das Diagnosticum Neuburg MVZ begleitete maßgeblich die Prüfung.
Das Neuburger Klinikum absolvierte die Basisnotfallversorgung Stufe 1. Die Basisnotfallversorgung sieht unter anderem vor, dass jeweils eine Fachärztin oder ein Facharzt im Bereich Innere Medizin, Chirurgie und Anästhesie innerhalb von maximal 30 Minuten an der Patientin oder am Patienten verfügbar ist. Es muss zudem eine Intensivstation mit mindestens sechs Intensivbetten, davon mindestens drei mit Beatmungsmöglichkeit, vorhanden sein und die Möglichkeit der Weiterverlegung auch auf dem Luftweg bestehen. Daneben waren noch einige weitere Kriterien, unter anderem die pflegerische Qualifizierung, die gefordert und geprüft wurden.
Prüfschwerpunkte bildeten das Vorhandensein eigenständiger Strukturen für die Versorgung von Notfällen, die Ersteinschätzung innerhalb von zehn Minuten nach Betreten der Zentralen Notaufnahme anhand einer Fallstichprobe sowie die Standardarbeitsanweisungen zur Beschreibung standardisierter Behandlungsabläufe, insbesondere zeitkritischer Krankheitsbilder. Die Qualifikation Fachweiterbildung Notfallpflege bzw. die Zusatzweiterbildung klinische Akut- und Notfallmedizin (ärztlicher Dienst), die Einarbeitungs- und Fortbildungskonzepte sowie die medizinisch-technische Ausstattung zur Durchführung von Diagnostik und Therapie nach aktuellem medizinischen Standard (unter anderem Schockraum und die 24-stündig verfügbare computertomographische Bildgebung) nahmen eine relevante Rolle in der Prüfung ein.
„Unser herzlicher Dank gilt allen beteiligten Mitarbeitenden für den großen täglichen Einsatz sowie ganz besonders für das hohe Engagement bei der Vorbereitung auf die Prüfung Basisnotfallversorgung. Die erfolgreiche Abwicklung der Prüfung ist eine Bestätigung dafür, dass die Stadt Neuburg an der Donau mit dem Ameos Klinikum St. Elisabeth Neuburg eine überaus strukturierte Notaufnahme auf einem hohen medizinischen Niveau aufweist“, so die stellvertretende Krankenhausdirektorin Ann-Kathrin Schmidt.
Die Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zum gestuften System von Notfallstrukturen an Krankenhäusern sind im Jahr 2018 in Kraft getreten. Die Einhaltung der Regelungen werden vom Medizinischen Dienst (MD), einem gesetzlich anerkannten Dienstleister für medizinische und pflegerische Fragen, in Qualitätskontrollen geprüft. Derzeit befinden sich alle Krankenhäuser in der Erstbegutachtung. Jeweils zwanzig Prozent der an der gestuften Notfallversorgung teilnehmenden Krankenhäuser wurden bzw. werden im Zeitraum von 2021 bis 2026 durch den Medizinischen Dienst geprüft.
Bei der Prüfung Notfallversorgung existieren drei Stufen: die Basisnotfallversorgung (Stufe 1), die erweiterte Notfallversorgung (Stufe 2) sowie die umfassende Notfallversorgung (Stufe 3). Der Medizinische Dienst prüft die Art und Anzahl der Fachabteilungen, die Qualifikation des Fachpersonals, die Intensivkapazitäten, die medizinisch-technische Ausstattung, die Strukturen und Prozesse in der Zentralen Notaufnahme sowie die Weiterverlegung und Transport auf dem Luftweg.
Das Foto zeigt von links Dr. Barbara Habisch, Leiterin Medizinentwicklung, Theresa Tuschl und Raik Thiemke, Pflegerische Leitung, Dr. Andreas Wallner, Stellvertretender Ärztlicher Leiter der Klinik für Akut- und Notfallmedizin, Christian Berberich, Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin, Ann-Kathrin Schmidt, Stellvertretende Krankenhausdirektorin und Cornelia Schäpe, Qualitäts- und Projektmanagement.
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