Neuburg
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Am 18. und 19. Oktober 2024 öffnet das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg seine Tore.
(rr) Aufgrund der hohen Nachfrage bietet das TaktLwG 74 am Freitag, 18. Oktober 2024 und Samstag, 19. Oktober 2024, wieder einen Museumstag an. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich die Ausstellung anzusehen, die sich mit der Geschichte der Luftfahrt in Neuburg an der Donau beschäftigt.
An den aufgeführten Terminen werden Sie in der Wilhelm-Frankl-Kaserne in der Grünauer Straße zum „Check-In“ erwartet. Von dort erfolgt ein Weitertransport mit einem Bundeswehrbus auf die Basis nach Zell. Die Führung dauert jeweils etwa 90 Minuten. Das Mitführen eines Personalausweises beziehungsweise eines Reisepasses ist zwingend erforderlich.
• Freitag, 18. Oktober 2024 um 18:00 Uhr und um 20:00 Uhr
• Samstag, 19. Oktober 2024 um 9:00 Uhr, um 11:00 Uhr, um 13:00 Uhr und um 15:00 Uhr
Anmeldung bitte bis Freitag, 11. Oktober 2024 per E-Mail an
Kinder unter 14 Jahren benötigen keinen Ausweis, jedoch ist der Besuch nur mit einem Erziehungsberechtigten möglich.
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Wegen eines Vorbereitungsprogramms steigen wieder vermehrt Eurofighter auf.
(rr) Der Eurofighter ist das modernste Kampfflugzeug der Luftwaffe. Um dessen beeindruckende Leistungsfähigkeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, wurde das Taktische Luftwaffengeschwader 74 beauftragt, auf verschiedenen Veranstaltungen im In- und Ausland eine Leistungsdemonstration, einem „Flying Display“ mit dem Eurofighter durchzuführen.
Dafür ist ein umfangreiches Vorbereitungsprogramm notwendig. Dies umfasst mehrere Flüge im Simulator, Realflüge in einem militärischen Sperrgebiet, Vorübungen in Neuburg sowie an dem jeweiligen Veranstaltungsort.
Der nächsten Übungsflug finden bei geeigneter Wetterlage am Dienstag, 24. September 2024, in der Zeit von 14:25 Uhr bis 15:15 Uhr am Flugplatz Neuburg-Zell statt. Es ist daher mit erhöhtem Flugaufkommen zu rechnen.
Für Interessenten besteht die Möglichkeit, die Leistungsdemonstration von außerhalb des Zaunes zu verfolgen.
Bei Fragen oder Anliegen wird empfohlen, sich an das Bürgertelefon des Luftfahrtamtes der Bundeswehr unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 8 62 07 30 oder per E-Mail an
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Die Truppenfahne des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 schmückt ein neues Fahnenband.
(rr) Nur wer genau hinschaut wird es entdecken: ein schmales weißes Band mit goldenen Fransen ziert seit kurzem die Truppenfahne des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74. Das eigentlich Wertvolle aber ist noch unauffälliger. Fünf Aufnäher mit weißer Stickerei auf goldenem Grund markieren den Stolz des Verbandes. Sie bezeichnen die Einsätze – in der üblichen Abkürzung – mit der jeweiligen Jahreszahl, an denen das Geschwader als Leitverband teilgenommen hatte.
Die Reihe beginnt mit „VAPB 2014“ und steht für die Verstärkung „Air Policing Baltikum“ im Jahr 2014, ein Einsatz, der die 74er damals für mehrere Monate nach Ämari in Estland führte. Es folgen die weiteren VAPB-Einsätze 2016, 2018 und 2021. Das vorläufige Ende der Reihe ist derzeit noch das „eAPS 2022“, also das „enhanced Air Policing South“. Diesen Einsatz stemmten rund 50 Neuburger gut zwei Monate lang vom Luftwaffenstützpunkt Konstanza im Osten Rumäniens und wurden damit direkt in den Beginn des Ukraine-Krieges involviert.
„Die Verleihung von Einsatzfahnenbändern stellt den Beginn einer neuen Tradition dar, zu dem auch der vom Luftwaffen-Inspekteur eingeführte Tag der Luftwaffe jeweils am 24. September gehört“, so der stellvertretende Kommodore, Oberstleutnant Swen Jacob, der zusammen mit einer Abordnung des Geschwaders zur Übergabe nach Schortens / Jever gereist war. Dort verlieh Generalleutnant Ingo Gerhartz 19 verschiedenen Verbänden der Luftwaffe – vom Flugabwehrraketengeschwader 1 über den deutschen Anteil am AWACS-Verband in Geilenkirchen bis zu den Objektschutzregimentern – erstmalig Ihre Aufnäher für das Fahnenband.
Als aufnäherwürdig gelten nur vom Bundestag mandatierte Einsätze oder offiziell anerkannte Missionen. Die Bandbreite reicht dabei von den ersten Einsätzen der Schutztruppe der Vereinten Nationen im ehemaligen Jugoslawien (1995) über Evakuierungseinsätze zum Beispiel in Kabul und Sudan bis zu dem derzeit noch laufenden Einsatz COUNTER DAESH in Jordanien. „Einen Aufnäher gibt es aber nur, wenn der Verband auch Leitverband war oder das Hauptkontingent gestellt hat“, erklärt Oberstleutnant Jacob. Deswegen wird auch der Neuburger Kommodore Oberst Jürgen Schönhöfer, der derzeit ein Kontingent in Jordanien führt, keinen Aufnäher für das Geschwader (sondern nur seine persönliche Einsatzmedaille) mitbringen.
„Das Fahnenband ist Ehre und Anerkennung zugleich, weil es die mit einem Einsatz verbundenen Entbehrungen wie die Trennung von der Familie aber auch die Leistung eines Verbandes würdigt“, so der stellvertretende Kommodore, der bei vier der jetzt gewürdigten, fünf Einsätzen als Kontingentführer dabei war. Sein persönlich forderndster sei der in Rumänien zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine gewesen, weil die Lage sehr diffus gewesen sei und maximale Flexibilität erfordert hätte.
Fahnenbänder haben eine langjährige Tradition und unterscheiden sich in von Königshäusern oder Fürstlichkeiten gestifteten Paradebändern, in Säkularbänder für wichtige Regimentsjubiläen und Einsatzfahnenbänder. Die jetzt verliehenen Einsatzfahnenbänder stehen nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich den Auszeichnungsbändern für Feldzüge von 1895 nahe.
Der nächste Aufnäher für das Neuburger Fahnenband dürfte schon beauftragt sein. Der dokumentiert den noch bis Dezember 2024 laufenden VAPB-Einsatz in Lettland, wird aber erst nach Beendigung überreicht. Wann und in welcher Form die Übergabe des sechsten Aufnähers erfolgt, ist noch offen.
Das Foto zeigt Siemtje Möller, Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium, die bei der zentralen Verleihung aller Einsatzfahnenbänder in Schortens das Einsatzfahnenband an die Neuburger Truppenfahne heftet.
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Die Piloten üben für die Leistungsdemonstrationen der Eurofighter.
(rr) Der Eurofighter ist das modernste Kampfflugzeug der Luftwaffe. Um dessen beeindruckende Leistungsfähigkeit einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, wurde das Taktische Luftwaffengeschwader 74 beauftragt, mit dem Flugzeug auf verschiedenen Veranstaltungen im In- und Ausland eine Leistungsdemonstration (Flying Display) durchzuführen.
Dafür ist ein umfangreiches Vorbereitungsprogramm notwendig. Dies umfasst mehrere Flüge im Simulator, Realflüge in einem militärischen Sperrgebiet, Vorübungen in Neuburg an der Donau, sowie an dem jeweiligen Veranstaltungsort.
Die nächsten Übungsflüge finden bei geeigneter Wetterlage am Montag, 16.September 2024, in der Zeit von 14:20 Uhr bis 15:20 Uhr sowie Dienstag, 17.September 2024, in der Zeit von 14:20 Uhr bis 15:20 Uhr am Flugplatz Neuburg-Zell statt. Es ist daher mit erhöhtem Flugaufkommen zu rechnen.
Für Interessenten besteht die Möglichkeit, die Leistungsdemonstration von außerhalb des Zaunes zu verfolgen.
Bei Fragen oder Anliegen wird empfohlen, sich an das Bürgertelefon des Luftfahrtamtes der Bundeswehr unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 8 62 07 30 oder per E-Mail an
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12 junge Menschen haben ihren Dienst im Neuburger Krankenhaus angetreten.
(rr) Zum September 2024 hat nicht nur die generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau und zum Pflegefachmann begonnen, sondern auch die einjährige Ausbildung zur Pflegefachhilfe und zur operationstechnischen und zur anästhesietechnischen Assistentin.
So konnten im Namen stellvertretend für die Pflegedirektion, Eva Baur und Marco Wiesner von der Praxiskoordination acht neue Auszubildenden begrüßen. Besonders erfreut ist die Krankenhausdirektion, dass zusätzlich vier junge Leute sich dafür entschieden haben, ihr Freiwilliges Soziale Jahr am Neuburger Klinikum zu absolvieren.
Sie werden in verschiedenen Bereichen wie dem OP, in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie; Psychotherapie ihren Dienst ableisten.
Das Foto zeigt die 12 Auszubildenden und Freiwilligen, die im September 2024 ihren beruflichen pflegerischen Werdegang am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg starteten.
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